[27.04.2008] Spaziergang der Außenseiter

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"Die Tür verrät mir nur etwas über denjenigen, der sie erschaffen hat, dies nutzt uns natürlich wenig. Vielleicht sollte ich es mit der Türklinke versuchen."
 
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Vielleicht war der Malkavianer noch so beeindruckt von den Bildern und besonders der Sonne, die er gesehen hatte, das er gar nicht mehr registrierte, das dort wo er die Klinke vermutete nichts war.

Demnach griff seine Hand ins leere.
Allerdings konnten die Kainskinder mühelos weiter auf das Dach vorrücken und eventuell nach Überresten von der in schwarz gehüllten Gestalt suchen. Die Gestalt würden sie wahrscheinlich nicht mehr antreffen, dafür hatten sie bereits zu lange gebraucht.
 
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"Ach, hier ist gar keine Türklinke."

Der Malkavianer drückte die Tür auf, trat hinein und sah sich um. Gab es irgendwas Besonderes zu entdecken?
 
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Massimo ließ seine Verdunkelung fallen, trat auch durch die Tür und sah sich aufmerksam um.
 
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Wirklich viel gab es hier nicht zu sehen. Das was man als Dachboden bezeichnen konnte, waren gerade mal ein paar Lose Bretter, die das Ganze zusammenhielten. Es schein mehr so etwas wie ein Taubenschlag zu sein, zumindest konnte man hier jede Menge Spuren der Tiere finden.

Da der 'Raum' zum Flachdach hin offen war, konnten diese auch wunderbar hier herein. Im Prinzip war die einzige Einrichtung ein paar leere Kartonagen, die in der rechten Ecke gleich neben der Tür standen.
Der kleine Verschlag schien nicht wirklich Wetterfest zu sein und da die Türe kein Schloss besaß, war es kein Wunder, dass man hier nicht viel finden konnte.

Das Flachdach selbst war verlassen und der steinerne Boden zeugte von den Spuren, die der Maskierte hinterlassen hatte. Die Farbbombe, die der Unbekannte zur Fluchtgenutzt hatte, hatte ihre Spuren hinterlassen und diese konnten die Kainskinder jetzt sehen. Scheinbar war er nicht in ihre Richtung gekommen, sondern auf dem Dach entlang. Leider verlor sich hier dann die Spur, denn so groß war die Mehlwolke nicht gewesen.
 
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Der Ravnos nickte auf den Kommentar des Malks. Wusst ichs doch...Idiot!

Trotzdem ließ er die beiden erst einmal vor, da wenn noch jemand da sein sollte, nicht der erste sein wollte. Als er dann ebenfalls den Boden betrat schaute er sich erst einmal um.
"Nett..." sagte er trocken.

"Vielleicht kannst du ja mal mit ein paar Tauben reden, nach den Spuren, scheinen welche hier zu sein." eigentlich konnte er es auch selber tun, aber Peter nutzte diese Fähigkeit so selten, dass er jetzt nicht Lust hatte sie zu benutzen. Außerdem wollte er sehen ob...ach jetzt hatte er auch noch den Namen dieses Nossis vergessen...naja, er beschaute sich ihn kurz, Rübennase das machte, was er sagte.

Dann nahm er sein Messer aus seiner Tasche und legte es neben einen Fußabdruck und machte ein Foto davon. Das gleiche machte er noch einmal, doch diesmal legte er es an die Spitze eines Fußabdruckes und machte das Foto so, dass der nächste auch mit darauf war. Dies machte er mit 3 weiteren Paaren.

Danach ging er auf das Dach und nahm eine kleine Probe des Mehls. Die ganze Zeit, schien er die anderen beiden einfach zu ignorieren. Danach ging er das ganze Dach ab und schaute sich den Boden an.

Als er damit fertig war schaute er die beiden wieder an, als wären sie plötzlich wieder aufgetaucht.
"Was gefunden?" irgendwie fragte er, als wäre es ihm völlig egal, was sie nun sagen würden.
 
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Warum duzte der Ravnos ihn plötzlich? Es gab Leute, bei denen Massimo das nicht störte, aber jetzt störte es ihn.
Er schaute sich um ob Tauben auf dem Dach waren.

„Ich kann mit Tieren sprechen, sie aber nicht herbeirufen.“

Zumindest noch nicht. Es wäre Zeit es zu erlernen.

Nein, es gab hier leider nichts Besonders zu entdecken.
 
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Die Fußspuren - ob die vielleicht neue Erkenntnisse brachten?

Nachdem der Ravnos die Fotos gemacht hatte, legte Ferdinand seine rechte Hand auf eine der Fußspuren. Hier hatte der Vermummte also gestanden, vielleicht konnte man hier etwas über ihn erfahren.
 
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Falls der Ravnos nicht irgendwelche besonderen Fähigkeiten hatte, die ihnen jetzt weiterhelfen konnten, dann konnten sie das Ganze genausogut abblasen.

Massimo wurde langsam ungeduldig. Er musste zurück in die Bibliothek.
 
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Da ihn keiner eine richtige Antwort gab zuckte der Ravnos leicht mit den Schulter.
"Dann war es das wohl hier."

Peter ging wieder zum Eingang des Daches und machte sich nach unten, falls ihn niemand aufhalten würde. Unten angekommen würde er sich dann nach Helena umsehen.
 
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Aha, wie es aussah hatte der Ravnos also keine Tricks drauf, die ihnen hier noch weiterhelfen konnten den Vermummten zu identifizieren.

Was sollten sie dann noch hier.

"Ich gehe auch wieder nach unten", sagte Massimo zu dem Malkavianer, nachdem der Ravnos verschwunden war, verließ das Dach und machte sich auf den Weg nach unten. Diesmal machte er sich nicht die Mühe sich zu verdunkeln.
 
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Helena suchte sich eine etwas verborgenere Ecke und machte sich wieder sichtbar.

"Habt ihr was gefunden?" fragte sie die Männer als sie wieder runterkamen. "Hier war alles ruhig und die anderen sind alle samt im Stieed verschwunden."

Vermutlich wäre sie gerne hinterher gegangen, doch immerhin wartete die Senneschal noch auf sie und irgendwie wußte sie die nicht einzuschätzen, so daß da doch eine gewisse Nervosität war, obwohl sie Mag eigentlich schon ewig kannte.
 
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Dieses Pulver, doch, es fühlte sich an wie Mehl, da hatte der Nosferatu sicher Recht.
Auspex auf das Mehl oder das Dach anzuwenden, das funktionierte leider nicht.

Die anderen beiden verließen das Dach. Ferdinand folgte ihnen nach unten und trat ebenfalls aus der Haustür hinaus nach draußen.

"Man kommt ungehindert auf das Dach. Dort ist eine relativ große Menge gefärbtes Mehl. Vielleicht war das die vermeintliche Rauchbombe?
Es wäre auch zu schön gewesen, wenn der Vermummte einen persönlichen Gegenstand zurückgelassen hätte, der ihn entlarvt."
 
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"Es ist einer von uns, gut", meinte Helena. "Fragt sich, ob es ein Fremder ist, der männliche Gangrel ist mir auf jeden Fall unbekannt, einen männlichen Gangrel gab es hier in der letzten Zeit garnicht."

Sie dachte nach, aber wenn sie die Vampire der Stadt durchging, fiel ihr keiner ein, bei dem sie sich vorstellen könnte, daß er so etwas tun würde. Eigentlich hielt sie keinen für so durchgeknallt, was dann zumindest 2 potenzielle neue Einwohner bedeutete. Sie würde wohl bei Romero nachfragen müssen, wen es neues in der Stadt gab.
 
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„Ich verabschiede mich dann jetzt, denn ich muss heute noch einiges erledigen. Auf Wiedersehen.“

Massimo ging in eine ruhige Ecke, verdunkelte sich, lief in Richtung Café und daran vorbei. Ein paar Straßen weiter wartete Fabio im Kastenwagen.
Der Nosferatu begab sich abermals in eine dunkle Ecke, ließ die Verdunkelung fallen und stieg in den Wagen.

Der Ghul fuhr los.
 
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"Wir haben oben nichts gefunden. Ich habe ein paar Fotos gemacht, aber dazu muss ich erst an meinen Computer um genaueres zu sagen. Weiter werden wir hier wohl nicht mehr kommen."

Peter würde sich dann wohl noch mit Helena die Zeit vertreiben, eh der Termin in der Akademie anstand.
 
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"Auf Wiedersehen", erwiderte Ferdinand als der Nosferatu sich verabschiedete.

Der Malkavianer klappte seinen Schirm wieder auf.

"Dann gibt es hier nichts mehr zu erledigen. Gehen Sie noch zurück zum Café?"
 
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Helena zuckte die Schultern.

"Es bleibt ja nicht viel", sagte sie dann mit einer gewissen Resignation. "Vielleicht bringen die Fußspuren was."

Eigentlich hätte sie noch jede Menge andere Ideen, was sie gerne tun würde, aber das ging schließlich nicht. Vermutlich würde die Primogensitzung eh wieder ewig und drei Tage dauern, daran würde sich wohl nie was ändern und wieder mal fiel ihr ein, warum sie sich nie um so einen Posten bemühen oder gar darum buhlen würde.
 
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"Es war unglaubliches Glück, dass niemand die Polizei gerufen hat. Und wie gut, dass das Polizeiauto, das zufällig vorbei kam, nicht gehalten hat."
 
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