[27.04.2008] Gespräch mit Helena

AW: [27.04.2008] Gespräch mit Helena

"Jenny", meinte Helena und seufzte. Klar, wenn einer solche Scheise baute, dann war Jenny dabei, dunkelhäutig, das konnte nur Meyye sein, aber ein männlicher Gangrel, den kannte sie noch nicht, sie hatte schließlich nicht mal was von Bevage gehört.
"Also den Mann kenne ich nicht, aber die beiden Frauen, die dunkle dürfte wohl Meyye sein. Und ein Kainit als Batmann? Was ist das denn für ein Idiot?"
Ihr Blick ging zu Peter, hoffentlich würde er keinen Ärger machen, wenn sie jetzt nachsehen mußte.
"Peter, bleibst du hier oder kommst du mit?"

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"Ja, wir sollten uns anschauen, was dort los ist", sagte der Malkavianer und stand ebenfalls auf.

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Massimo schlurfte schon mal in Richtung Tür, mit für seine Verhältnisse relativ hoher Geschwindigkeit.
Er achtete nicht darauf ob die anderen ihm folgten.

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Da der Ravnos sich zurzeit eh nicht, auf die Zeitung konzentrieren konnte, lauschte er den aufgeregtem Mann und was er hörte, erfreute ihn. Scheinbar war wirklich fast ein Krieg ausgebrochen und dass würde heißen, er war nicht mehr so wichtig. Vielleicht konnte er sich dadurch retten.

Er überlegte gerade ob er Jenny anrufen sollte, da rief ihn Helena.

"Denkst du wirklich, ich kann hier einfach so rumsitzen? Natürlich komm ich mit. Lass uns nur nochmal schnell bei deinem Auto vorbeischauen, damit ich meine Tasche holen kann." dann wäre er nämlich auch bewaffnet.

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"Kein Problem ist ja nicht weit bis zu meinem Wagen, dann kannst du deine Tasche holen", sagte Helena und wartete bis Peter mit ihr an der Tür war.

Draußen sah sie sich dann erstmal um, wie die Lage war, auch sie würde die 4 Personen sehen und auch wie Massimo es auf einmal ganz eilig hatte zu den Leuten zu kommen, hatte der Nosferatu etwas was zu verbergen?

Der Wagen stand nur 50 Meter oder so entfernt und Helena würde den Kofferaum per Fernbedienung öffnen, wenn Peter hinging.

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Auch Henry stand auf, er folgte Evelina und Ferdinand, die sich bereits in Richtung Tür bewegten.

Doch bevor sie die Tür erreichten blieb der Malkavianer stehen und sagte: "Ihr bleibt bitte hier. Ich möchte nicht, dass ihr womöglich in einen Kampf verwickelt werdet. Hier ist es sicherer für euch.“

Daraufhin gingen Evelina und Henry zurück an den Tisch und setzten sich. Ferdinand verließ allein das Café.