rv122
Erstgeborener
- Registriert
- 27. Mai 2006
- Beiträge
- 4.046
Noch Früh in der Nacht hielt ein Audi vor dem Nightsun. Kurze Zeit später fuhr er wieder los und nur ein Mann in einem langen Mantel und mit einem Koffer stand vor dem Bordel und schaute es sich lange an.
Starr wie eine Statur stand er davor und prägte sich scheinbar jeden Stein einzeln ein. Dann ging er eiligen Schrittes darauf zu. Die Dame am Empfang schaute erst überrascht und etwas ängstlich, doch als sie das Gesicht erkannt, begann sie zu lächeln.
Doch eh sie etwas zur Begrüßung sagen konnte, wurde sie mit einer Handbewegung abgeschnitten. Der Mann ging zielstrebig auf den Eingang zum Keller zu und tippte den Sicherheitscode ein, mit dem er nach unten gelangte. Als die Tür sich schloss drehte er sich noch einmal um und Klopfte dagegen. Wie gut sich doch Sicherheitsglas anfühlt... dachte er sich und setzte seinen Weg fort. Unten herrschte eine angenehme Stille, die nur von seinen Fußschritten unterbrochen war.
Angekommen an seinem Ziel öffnete er den Wandschalter und gab abermals einen Code ein. Die Tür entriegelte sich und er trat in sein Domizil ein. Als die Tür sich hinter ihm schloss und sich verriegelte Atmete Peter erleichtert auf. Hier würde ihn nichts passieren, selbst wenn das Gebäude explodieren würde.
Den Koffer auf das Sofa schmeißend und den Mantel einfach auf den Boden fallen lassend, schaute er sich nun im Spiegel an. Sein Anzug war von Einschusslöchern übersät. Diese verdammten Russen! o machte er sich nun daran, die Kugel aus seinem Körper zu holen.
Als er damit fertig war schaute er sich seine linke Hand an, die immer noch von einem schwarzen Lederhandschuh verdeckt war. Verdammt! Ich hoffe sie konnten mich nicht verfolgen...das werden sie büßen...!.
Nach einer Weile schaute er dann auf seine Uhr und sah, dass mittlerweile der 26. war...Verdammt!. Er griff zu seinem Telefon und wählte eine Nummer. Doch er überlegte es sich anders, legte auf und wählte eine neue Nummer.
Irgendwo in der Stadt klingelte nun ein Handy. Das Handy von Helena O'Niell.
Starr wie eine Statur stand er davor und prägte sich scheinbar jeden Stein einzeln ein. Dann ging er eiligen Schrittes darauf zu. Die Dame am Empfang schaute erst überrascht und etwas ängstlich, doch als sie das Gesicht erkannt, begann sie zu lächeln.
Doch eh sie etwas zur Begrüßung sagen konnte, wurde sie mit einer Handbewegung abgeschnitten. Der Mann ging zielstrebig auf den Eingang zum Keller zu und tippte den Sicherheitscode ein, mit dem er nach unten gelangte. Als die Tür sich schloss drehte er sich noch einmal um und Klopfte dagegen. Wie gut sich doch Sicherheitsglas anfühlt... dachte er sich und setzte seinen Weg fort. Unten herrschte eine angenehme Stille, die nur von seinen Fußschritten unterbrochen war.
Angekommen an seinem Ziel öffnete er den Wandschalter und gab abermals einen Code ein. Die Tür entriegelte sich und er trat in sein Domizil ein. Als die Tür sich hinter ihm schloss und sich verriegelte Atmete Peter erleichtert auf. Hier würde ihn nichts passieren, selbst wenn das Gebäude explodieren würde.
Den Koffer auf das Sofa schmeißend und den Mantel einfach auf den Boden fallen lassend, schaute er sich nun im Spiegel an. Sein Anzug war von Einschusslöchern übersät. Diese verdammten Russen! o machte er sich nun daran, die Kugel aus seinem Körper zu holen.
Als er damit fertig war schaute er sich seine linke Hand an, die immer noch von einem schwarzen Lederhandschuh verdeckt war. Verdammt! Ich hoffe sie konnten mich nicht verfolgen...das werden sie büßen...!.
Nach einer Weile schaute er dann auf seine Uhr und sah, dass mittlerweile der 26. war...Verdammt!. Er griff zu seinem Telefon und wählte eine Nummer. Doch er überlegte es sich anders, legte auf und wählte eine neue Nummer.
Irgendwo in der Stadt klingelte nun ein Handy. Das Handy von Helena O'Niell.