Aragorn
Ferdinand von Rothschild
- Registriert
- 7. September 2008
- Beiträge
- 722
AW: [26.04.2008] Ankunft im Hotel
Der Malkavianer und sein Gefolge erreichten die ihnen zur Verfügung gestellte Suite.
Er sah sich in den Zimmern um und war zufrieden. Diese Suite genügte gehobenen Ansprüchen, durchaus.
„Ich denke, hier lässt es sich aushalten für ein paar Tage und Nächte. Aber wir sollten uns schnellstens ein eigenes Domizil anschaffen. Möglichst zum 1. Mai. Eine Villa zur Miete. Ihr werdet euch am Montag darum kümmern?“
Denn Ferdinand ging davon aus, dass sie in Finstertal bleiben würden.
„Ja, Vater, wir werden am Montag zu einem Immobilienmakler gehen und nach etwas Passendem suchen.“
Wieder stach ihm die Müdigkeit seiner Tochter ins Auge.
„Du kannst ruhig schon ins Bett gehen, Liebes. Den Rest bespreche ich noch mit Henry.“
Er trat zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
„Und du bist vorsichtig tagsüber, nicht wahr?“
Seine Stimme hatte nun einen sehr liebevollen Klang.
Evelina lächelte ihren Vater an und nickte.
„Schlaf gut, Evelina.“
„Schlaf gut, Vater.“
Evelina verschwand dann in einem der beiden Badezimmer, und Ferdinand wandte sich wieder Henry zu.
„Morgen geht ihr also zum Immobilienmakler. Die Villa sollte nicht zu abgelegen sein, aber möglichst einen Garten haben. Und eine Garage. Eine Alarmanlage wäre gut, notfalls kann man selbst eine einbauen lassen. 10 bis 15 Zimmer sollten genügen.
Heute ist Sonntag. Ihr werdet erst einmal ausschlafen, und dann wirst du dir mit Evelina einen schönen Tag machen. Schaut euch die Stadt an. Einige Museen haben sicher auch Sonntags geöffnet?
Und du fährst vorsichtig, nicht wahr? Und du passt gut auf Evelina auf.“
„Ja, natürlich.“
Der Malkavianer und sein Gefolge erreichten die ihnen zur Verfügung gestellte Suite.
Er sah sich in den Zimmern um und war zufrieden. Diese Suite genügte gehobenen Ansprüchen, durchaus.
„Ich denke, hier lässt es sich aushalten für ein paar Tage und Nächte. Aber wir sollten uns schnellstens ein eigenes Domizil anschaffen. Möglichst zum 1. Mai. Eine Villa zur Miete. Ihr werdet euch am Montag darum kümmern?“
Denn Ferdinand ging davon aus, dass sie in Finstertal bleiben würden.
„Ja, Vater, wir werden am Montag zu einem Immobilienmakler gehen und nach etwas Passendem suchen.“
Wieder stach ihm die Müdigkeit seiner Tochter ins Auge.
„Du kannst ruhig schon ins Bett gehen, Liebes. Den Rest bespreche ich noch mit Henry.“
Er trat zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
„Und du bist vorsichtig tagsüber, nicht wahr?“
Seine Stimme hatte nun einen sehr liebevollen Klang.
Evelina lächelte ihren Vater an und nickte.
„Schlaf gut, Evelina.“
„Schlaf gut, Vater.“
Evelina verschwand dann in einem der beiden Badezimmer, und Ferdinand wandte sich wieder Henry zu.
„Morgen geht ihr also zum Immobilienmakler. Die Villa sollte nicht zu abgelegen sein, aber möglichst einen Garten haben. Und eine Garage. Eine Alarmanlage wäre gut, notfalls kann man selbst eine einbauen lassen. 10 bis 15 Zimmer sollten genügen.
Heute ist Sonntag. Ihr werdet erst einmal ausschlafen, und dann wirst du dir mit Evelina einen schönen Tag machen. Schaut euch die Stadt an. Einige Museen haben sicher auch Sonntags geöffnet?
Und du fährst vorsichtig, nicht wahr? Und du passt gut auf Evelina auf.“
„Ja, natürlich.“