Lady Noir
Prinz der Stadt Finstertal
- Registriert
- 23. März 2004
- Beiträge
- 861
AW: [25.04.2008]Black Hammer - V.I.P Eingang
"Wie ich schon sagte, ihre Entscheidung, meine Genehmigung! Egal wofür Sie sich entscheiden, sie haben meine uneingeschränkte Rückendeckung. Miss Meyye stellt sicherlich eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Ihnen obliegt jetzt die Entscheidung wie wir ihr schlussendlich begegnen."
Noir schien aus tiefster Überzeugung zu sprechen. Anscheinend war sie entschlossen den Brujah nach kräften zu unterstützen, denn nur mit ihm und den anderen Amtsinhabern, würde sie sich langfristig als Führungsperson behaupten können.
"Ich hoffe es ist Ihnen darüber hinaus bewußt, dass ich Ihnen natürlich auch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen werde. Scheuen Sie sich bitte nicht mich bei jeglichen Unklarheiten miteinzubeziehen. Ich mag neu sein in der Welt der Untoten, aber Teil der dunkelen Seite dieser Welt, bin ich seit weit mehr als hundert Jahren. Ich habe Kontakte und kenne Kainiten die sicherlich irgendwann von nutzen sein könnten!"
Sie nickte, stieß sich von der Tischkante ab und ging einige Schritte.
"Der Name Jenny Färber ist mir kaum ein Begriff! Sie ist eine der Unfreien, oder? Bei Kain, ich weiß nichtmal welchem Clan sie angehört...wie unangenehm. Romero erwähnte sie allerdings irgendwann, ebenso wie die Tatsache das Monsieur Dargol sie vorerst unter seine Fittiche genommen hat, stimmt. Wie war das, sie wird jedoch nicht durch ihn erzogen, nicht wahr?
Hmm, wenn sie wünschen überstelle ich sie ihrer Verantwortung, junge Kaniten bedürfen eines Mentors..."
Sie unterbrach sich und lächelte Enio verlegen an.
Er wusste warum.
"Wünschen Sie sie als Mündel? Die junge Dame könnte dann in einigen Monaten in den Stand eines Kükens aufsteigen und mit etwas Glück zu einem nützlichen Mitglied der Sekte werden. Und selbst wenn sie sich als unfähig erweist sich den Gesetzen unserer Gemeinschaft endgültig zu unterwerfen, so wäre sie bei Ihnen doch wenigstens in den allerbesten Händen!"
Noir war sich der offensichtlichen Doppelmoral natürlich bewußt. Ausgerechnet sie sprach von Neulingen und deren Erziehung, aber was sollte sie machen? Niemand hatte ihr je eine Wahl gelassen.
"Wie ich schon sagte, ihre Entscheidung, meine Genehmigung! Egal wofür Sie sich entscheiden, sie haben meine uneingeschränkte Rückendeckung. Miss Meyye stellt sicherlich eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Ihnen obliegt jetzt die Entscheidung wie wir ihr schlussendlich begegnen."
Noir schien aus tiefster Überzeugung zu sprechen. Anscheinend war sie entschlossen den Brujah nach kräften zu unterstützen, denn nur mit ihm und den anderen Amtsinhabern, würde sie sich langfristig als Führungsperson behaupten können.
"Ich hoffe es ist Ihnen darüber hinaus bewußt, dass ich Ihnen natürlich auch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen werde. Scheuen Sie sich bitte nicht mich bei jeglichen Unklarheiten miteinzubeziehen. Ich mag neu sein in der Welt der Untoten, aber Teil der dunkelen Seite dieser Welt, bin ich seit weit mehr als hundert Jahren. Ich habe Kontakte und kenne Kainiten die sicherlich irgendwann von nutzen sein könnten!"
Sie nickte, stieß sich von der Tischkante ab und ging einige Schritte.
"Der Name Jenny Färber ist mir kaum ein Begriff! Sie ist eine der Unfreien, oder? Bei Kain, ich weiß nichtmal welchem Clan sie angehört...wie unangenehm. Romero erwähnte sie allerdings irgendwann, ebenso wie die Tatsache das Monsieur Dargol sie vorerst unter seine Fittiche genommen hat, stimmt. Wie war das, sie wird jedoch nicht durch ihn erzogen, nicht wahr?
Hmm, wenn sie wünschen überstelle ich sie ihrer Verantwortung, junge Kaniten bedürfen eines Mentors..."
Sie unterbrach sich und lächelte Enio verlegen an.
Er wusste warum.
"Wünschen Sie sie als Mündel? Die junge Dame könnte dann in einigen Monaten in den Stand eines Kükens aufsteigen und mit etwas Glück zu einem nützlichen Mitglied der Sekte werden. Und selbst wenn sie sich als unfähig erweist sich den Gesetzen unserer Gemeinschaft endgültig zu unterwerfen, so wäre sie bei Ihnen doch wenigstens in den allerbesten Händen!"
Noir war sich der offensichtlichen Doppelmoral natürlich bewußt. Ausgerechnet sie sprach von Neulingen und deren Erziehung, aber was sollte sie machen? Niemand hatte ihr je eine Wahl gelassen.