AW: 24.04.2008 Zahltag
Dominic ließ den Mann unsanft fallen und nahm sein Handy hervor.
Hallo junge Dame, ich melde mich gleich wieder bei Dir. das Röcheln verstummte und das Telefon starb,
da die Geissel die Batterie entfernte.
Die Schlüssel finde ich gleich schon und jemand anderes wird die Kinder finden, oder auch nicht.
Eigentlich wollte er sie hier alleine lassen, aber durch das Schicksal, dass Ihm zeigte, dass es den Kinder nicht bestimmt war zu überleben...
Sie sollten nicht alleine groß werden, mit ewigen Albträumen geplagt weil man Sie verlassen hat und sie nicht wissen warum. Nein sie sollten in Ihrem eigenen Alptraum enden!
Mit aller Seelenruhe, ging er wieder die Treppe hoch, öffnete die Tür zur Küche, begrüßte kurz den Hund und flüsterte Ihm mit einer fast liebevollen Stimme
Platz! dabei bewegte er seine Hand zum Boden.
Seine Augen durchsuchten, die Küche und das Ziel von Ihm war der Messerblock in dem neue und Scharfe Arbeitsmesser standen.
Bevor er sich das Fleischmesser nahm, kontrollierte der Samedi seine Handschuhe.
Nun war es Zeit zu den Mädchen zu gehen beiläufig nahm er noch zwei große Mülltüten mit und steckte Sie in seine Taschen.
Ein letzter Blick in das Schlafzimmer ließ Ihn seinen Plan erweitern, denn Sekunden später verwandelte sich sein Äußeres in die Formen der Mutter.
Seine Haare wurden länger, die Farbe änderte sich genauso wie sein ganzes Erscheinungsbild, sein Gang seine Aura, er was nun die Mutter der Kinder,
dessen Leben nun in einem Alptraum enden würde.....
Das Mondlicht spiegelte sich an der Klinge des Messers, das er locker in seiner linken Hand hielt als er die Kinderzimmertür öffnete.
Hallo meine Süßen, alles wird gut... säuselte eine Stimme den Kindern entgegen, als die Tür sich das letzte mal im Leben der Kinder schloss.
ZENSIERT
Nervös wälzte sich der Hund von links nach rechts, sein neues Herrchen war nun schon einige Zeit weg, als er etwas hörte.
Ja es waren Schritte die die Treppe runter kamen. Sie waren schwerer als Schritte es normalerweiße waren.
Der Hund spührte, dass sein Herrchen schwer beladen war.
Die Tür öffnete sich und Domnic trat ein, in seinen Händen trug er jeweils einen schwarzen Sack,
Seine Augen glänzten noch wilder als Sie es sonst taten, aber trotzdem hatten Sie etwas freudiges und ruhiges in sich.
Dominic war ruhig obwohl das Tier in Ihm schrie wie schon lange nicht mehr.
Er spührte, dass er wieder einen Teil seiner Menschlichkeit in diesem Haus lassen würde, aber dafür war er satt.
Ein Gefühl, dass er schon lange nicht mehr hatte, keinen Hunger, keine Gier nach Blut, denn davon hatte er nun genug bekommen.
Die Geissel stellte, die Säcke auf den Boden und bevor der Hund auch nur auf die Idee kam daran zu buddeln oder zu schnuppern unterbund er das verhalten.
Das Messer, vorher so perfekt glänzte war komplett mit einem roten Film überzogen und als es im Waschbecken landete spritze etwas vom Lebensaft der Kinder
an die Wände und hinterließ und kleine Tropfen.
Das Rauschen des Wasser aus dem Wasserhahn unterbrach die Stille in dieseer Szenerie und während Dominic die Handschuhe abwusch sah er
nocheinmal die leuchtenden Augen der Kinder, als Sie zu so später Zeit nochmal Ihre Mutter sahen.
Ein letztes mal ein vertrautes Gesicht, bevor der Alptraum des bitteren Endes sie ereilte.
Auch wenn er ein Tier war, so war er nicht bösartig, denn der Alptraum war kurz und heftig.
Die Jahrzehnte der Studien des menschlichen Körper waren ein Vorteil, ein leises Knack und ein schneller Stich beendeten die Gefahrensituation.
Die kleinere war sofort tot und das andere Kind konnte nicht mehr schreien.....
Das Wasser wurde langsam wieder durchsichtig und nun war es nun Zeit sich die letzten Tropfen dieses Schauspiels aus dem Gesicht zu waschen.
Nachdem der Samedi sein Gesicht und seine Handschuhe abgetrocknet hatte, kümmerte er sich um den ersten Sack.
Er öffnete die Kühltruhe, nahm die Pizzen, das Fleisch und das tiefgefrorene Gemüse raus, so das genug platz für die beiden Kleinen war.
Es dauerte länger als die vorgeschriebenen 80 Sekunden, denn das piepsen der Kühltruhe gab lautstark bekannt, dass es nicht gut
war eine Kühltruhe so lange anzulassen.
Es dauerte noch weitere 30 Sekunden bis er fertig war.
Die Kühltruhe war leer, ok nicht ganz, es waren keine Lebensmittel mehr drin, aber sonst war Sie nun wieder gefüllt mit zwei schwarzen Säcken.
Die Lebensmittel landeten in einem neuen Sack, Dominic kontrollierte noch mal den Boden, er war sauber. Die Küchentür öffnete sie.
Mit dem Hund ging er nach unten brachte in der Gestalt der Mutter den Müll raus und kniete sich dann neben den Mann.
Sie flüsterte Ihm etwas zu und mit jedem Wort wurde sein Kopf röter und röter.
Also mein Schatzi, wo sind die Wagenschlüssel war die ein Frage die Mann hören konnte, gefolgt kleinen Wortfetzen wie
Sie haben wirklich meine Augen, oder und deine Ohren, sollen wir mal vergleichen?
Weinend brach der Mann zusammen, zeigte auf seine Jacke wo die Geissel den Schlüssel auch fand. Sein Widerstand war vollkommen gebrochen,
so er sich auch nicht wehrte als Ihm die Augen verbunden wurden.
Durch die Schatten brachte Dominic den Mann zum Kofferraum und sperrte Ihn dort ein, alles was man hörte war ein leises Wimmern.
Komm kleiner nun fehlt nur noch die Frau flüsterte Dominic zu seinem neuen treuen Freund.
Mit jedem Schritt nach oben verwandelte sich der Samdi zum Ehemann der Frau. Der Hund wartete vor dem Schlafzimmer als die Geissel das Licht anschaltete.
Die Frau war inzwischen wieder wach und strampelte wie wild. Ihre Augen weiteten sich noch mal als Sie Ihren Mann sah, der böse lächelnd auf Sie zuging,
sich neben Sie auf das Bett setze und Ihr etwas ins Ohr flüsterte.
Der Golden Retriever jaulte kurz als er sah wie die Augen seiner alten Herrin gläsern wurden, und sich Tränen den Weg über Ihre Wangen zum Kinn bahnten.
Ihr Mann erzählte Ihr weiter was auch immer es war. Die Lippen bewegte sich schneller und schneller, das Gesicht der Frau immer bleicher.
Als Ihre Ehemann wieder aufstand sah man, dass die Frau innerlich tot war, die Erzählungen haben Ihr die Lebensfreude geraubt.
So hübsch zu beginn des Abends so schnell war sie in den letzten Minuten gealtert.
Auch sie brachte Dominic mit verbundenen Augen zum Auto in den Kofferraum, sein neuer Freund der Hund kam
auf den Beifahrer sitz und so verließen Sie dieses schöne Haus in der Mitte der Nacht.
Jeder der die Geissel bei dieser Arbeit beobachtet hätte, wußte nun warum man Ihn Toulouse einsperrte, wenn man Ihn nicht brauchte.
Dieser Mann war ein Monster, wenn es sein musste und er hatte nicht eine Sekunde überlegt ob es eine andere Lösung für diese Situation gab.
Er tat es weil ein Teil seines Jobs war....
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Dominic schaltete das Telefon wieder ein und wählte die Nummer von Lurker.
Guten Abend Lurker, Ihre Bezahlung ist unterwegs zum alten Schrottplatz. Zwei Seelen wie vereinbart. Das Auto dürfen Sie behalten bzw. verschrotten.
Dann legte die Geissel wieder auf.
Er stellte das Auto ab, auf dem Schrottplatz der den Nosferatu gehört und verließ mit dem Hund den Ort.
Sein Ziel heute Nacht war das Haus, dass Lurker ihm besorgt hatte, da brachte er den Hund hin erklärte ihm, dass er es bewachen sollte
und heute sogar Ratten jagen durfte. Schließlich mussten die Nosferatu lernen, dass er zwar bei Ihnen lebte, aber sein Haus sein Haus war.