Das Arkanum
Atheist von Gottes Gnaden
- Registriert
- 25. August 2004
- Beiträge
- 4.732
Der tägliche Ruck, das Zischen der Kugeln und der Anblick des Blutes, das die Strasse in einen Alptraum verwandelt, lassen Ian aus seinen Träumen erwachen. Er setzt sich auf, sitzt da am Rand des Bettes und streicht sich durchs Gesicht.
Wann würde das aufhören?
Ein Moment vergeht bis er es schafft einen klaren, schöneren Gedanken zu finden. Ob sie schon wach ist?... Diese Frage war rein rhetorisch, denn seine unbeirrbaren Sinne nahmen nicht den kleinsten Mucks von drausen wahr, jedoch reichte die Frage aus um die Errinnerung an den Traum zu verwischen. Carola wirkte wie Zewa auf schlechte Stimmung. Sie brachte Licht ins Dunkel, aber da etwas, das Ian störte. Irgendwas stimmte nicht ganz. So kam es ihm vor. Ian wusste nicht was und vielleicht war es auch nichts, aber da etwas.
Ian stand auf und zog sich eben eine Jeans an. Die langen Rastas hingen ihn die Schultern runter.
Er nahm seinen MP3-Player aus der Tasche, stellt ihn an und tauchte in die Musik ab. Er liebte dieses Lied, da es sehr gut seine Stimmung der letzten Zeit beschreib. Es war recht alt schon. 2004 kam Akon damit raus, aber solche Lieder, wie "locked up" nun mal war, sind zeitlos.
Gekonnt geht er auf die Knie, stützt sich mit den Händen vom Boden ab, spannt die Beide und beginnt mit Liegestützen. Er machte sie so gut wie immer. Sie gingen ihm leicht von der Hand und seit er tot war brachte ihn nicht viel davon ab. Die Haare berühren den Boden, um dann sofort wieder abzuheben. Seine Muskeln spannen sich und leicht silbriges Licht schimmerte auf der Haut seines nackten Rückens.
Die türe ging auf. Carola trat rein. Durch die Tür fiel Licht in das recht dunkle Zimmer. Ian sah genug, er brauchte nicht unbedingt das Licht. Carola sah ihm auf den Rücken, dessen Muskeln sich spannten, während Ian die Arme durchstreckte, und entspannten, als er wieder in die Beuge ging.
Ian bemerkte das Licht brachte sich aber erstmal nicht aus der Konzentration. Carola lehnte sich an den Türrahmen an und sah etwas zu.
Wann würde das aufhören?
Ein Moment vergeht bis er es schafft einen klaren, schöneren Gedanken zu finden. Ob sie schon wach ist?... Diese Frage war rein rhetorisch, denn seine unbeirrbaren Sinne nahmen nicht den kleinsten Mucks von drausen wahr, jedoch reichte die Frage aus um die Errinnerung an den Traum zu verwischen. Carola wirkte wie Zewa auf schlechte Stimmung. Sie brachte Licht ins Dunkel, aber da etwas, das Ian störte. Irgendwas stimmte nicht ganz. So kam es ihm vor. Ian wusste nicht was und vielleicht war es auch nichts, aber da etwas.
Ian stand auf und zog sich eben eine Jeans an. Die langen Rastas hingen ihn die Schultern runter.
Er nahm seinen MP3-Player aus der Tasche, stellt ihn an und tauchte in die Musik ab. Er liebte dieses Lied, da es sehr gut seine Stimmung der letzten Zeit beschreib. Es war recht alt schon. 2004 kam Akon damit raus, aber solche Lieder, wie "locked up" nun mal war, sind zeitlos.
Gekonnt geht er auf die Knie, stützt sich mit den Händen vom Boden ab, spannt die Beide und beginnt mit Liegestützen. Er machte sie so gut wie immer. Sie gingen ihm leicht von der Hand und seit er tot war brachte ihn nicht viel davon ab. Die Haare berühren den Boden, um dann sofort wieder abzuheben. Seine Muskeln spannen sich und leicht silbriges Licht schimmerte auf der Haut seines nackten Rückens.
Die türe ging auf. Carola trat rein. Durch die Tür fiel Licht in das recht dunkle Zimmer. Ian sah genug, er brauchte nicht unbedingt das Licht. Carola sah ihm auf den Rücken, dessen Muskeln sich spannten, während Ian die Arme durchstreckte, und entspannten, als er wieder in die Beuge ging.
Ian bemerkte das Licht brachte sich aber erstmal nicht aus der Konzentration. Carola lehnte sich an den Türrahmen an und sah etwas zu.