[23.04.08] Ein Café am Stieed

AW: [23.04.08] Ein Café am Stieed

Bingo, da hab ich wohl Glück gehabt. Ich komm gleich zu euch zurück

Alexander nahm die Visitenkarte an und senkte den Kopf tiefer als man es normalerweise bei einem Nicken zum Abschied machen würde.

"Danke, ich werde mich bei ihnen melden."

Danach machte er sich auf den Weg. Er ging diesmal nicht auffallend durch die Straße sondern ging zügig und direkt an der Hauswand entlang und um das nächste Eck, um für einen Moment das Blickfeld der Gäste des Cafes zu verlassen. Danach machte er sich genauso zügig auf den Weg zurück um sich das weitiere Gespräch mit anzuhören.

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Verdunkelung 2: da es noch warm ist, wird die Tür wahrscheinlich offen sein so dass Alexander ohne Probleme rein kommt.Sollte auch reichen um rechtzeitig zur Zeitlinie wie sie jetzt gerade ist dort wieder einzusteigen.

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Du bist ja ne sau ^^

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joa bin ich. wenn Du meinst die Lauferei müsst länger dauern könnt ich den Lauchsangriff auch ein wenig nach hinten setzen.

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ach, mir is dit wurscht ^^

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Wirklich eine Sau! Ich mag das. Ne, das dürfte kein Problem sein, du bekommst also das Gespräch voll mit

"Ach guten Freunden tue ich schon mal einen Gefallen."
Fabian grinste und Eduard würde wohl genau verstehen, was Fabian damit meinte.
Dann wurde er etwa ernster und blickte den Ventrue fragend an. Irgendwie hatte er keine Ahnung, was genau sein Gegenüber eigentlich von ihm wollte.
"Äh...mit einer Art Trainingseinheit meinen sie einen Kampf um Leben und Tod?"
Dann feuerte eine Synapse in Fabians Gehirn. Moment, siezten sie sich gerade wirklich? Waren sie nicht schon beim du gewesen? Oder doch nicht? War das überhaupt wichtig? Warum machte er sich überhaupt über solch einen Kram Gedanken?
Der leicht abwesende Gesichtausdruck wich und machte einem leicht verwirrten Gesichtsausdruck platz. Ja, Fabians Mimik eine wahre Bühne für Emotionen.
"Was genau wollen sie eigentlich von mir wissen?"
Er blickte immer noch verwirrt zu dem Ventrue und trommelte mit den beiden Zeigefingern gegen die Tischkannte.
"Geht es wieder um diese Trainingssache? Ich bin nur DJ, wissen sie."
Dabei betonte er nur intensiv und ein grinsen folgte.

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Fabian hatte dem Ventrue genug Gründe zum nachdenken gegeben, dies tat er dann auch ein paar Sekunden.
"Nun....mir würdet ihr nicht direkt einen Gefallen erweisen es geht eher darum..."

Eduard hatte seine nachdenkliche, jedes Wort wohlüberlegende Stimme und Körpersprache angenommen als er sich selbst kurz unterbrach und sich selbst dazwischenquatschte, er sprach deutlich schneller und augenscheinlich eher wie es ihm in den Sinn kam, ohne jedes Wort zu überprüfen:

"Ich glaube es ist einfacher wenn ich es euch sage....Mein Vater hat mir unter Androhung von Strafe verboten einen Gefallen anzunehmen, dessen Auszuahlung nicht klar formuliert wurde bevor ich nicht 10 Jahre in der Gesselschaft verbracht habe. Also bitte seid nicht beleidigt, aber jede Art von Gefallen, dessen Gegenleistung nicht klar definiert ist, muss ich unter Anbetracht meines Lebens ablehnen...."

Eduard sah seinen Gegenüber fast ängstlich an ob seiner Reaktion. Hoffentlich hatte er diesen nicht verärgert.

"Es geht darum, das 2 unserer Art sich eine einfache Trainingseinheit liefern wollen. Ich bin nicht sicher ob ich ihnen die Namen nennen darf, deswegen lasse ich sie weg.
Beide versicherten mir das es nur um den...sportlichen Geist ginge dabei.

Ich glaube zwar das die beiden sich beherschen können..." Eduards Gesicht und die Sorge darin zeigten das er sich dabei überhaupt nicht sicher war. Aber er hatte ja nur gesagt er glaube das sie können.

"Aber angenommen es läuft alles gut, wird sich das vielleicht wiederholen, man geht weiter, testet mehr aus....und irgentwann überkommt es einen der beiden...."
Eduards Gesicht hatte sich in Sorgenfalten gelegt.

"Ich dachte nur ihr wisst vielleicht einen Ausweg aus dem Dilemma...wenn ihr euch aber auf einen Gefallen beruft, muss ich ablehnen und keinen weiteren Kampf in meiner Trainingshalle zulassen...oder die Verantwortung ablehnen....ich sah euch nur gerade und dachte eben....ihr wisst schon."

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Fabian zog eine Grimasse. Dieser Ventrue wollte nicht wirklich gerade von ihm, einem Brujah, erfahren, wie man sich am besten bei einer lockeren Trainingsrunde zwischen zwei Kainskindern verhielt und eine potentiell auftretende Raserei vermied? Entweder war Fabian noch gar nicht wach und träumte noch, oder irgend so ein Magiespinner hatte dem Ventrue wieder irgendwas geklaut. Die Intelligenz zum Beispiel.
Fabian stieß ein kurzes Lachen aus und lehnte sich zurück, während er die Arme vor der Brust verschränkte.

Tatsächlich, der Ventrue meinte das Todernst und glaubte dann auch noch, dass Fabian hier gerade einen Gefallen von ihm gefordert hatte.
"Äh..."
Moment, wenn der Ventrue darauf eingegangen war, warum sollte Fabian dann nicht einen Gefallen fordern. Es schien diesem Mentesse ja doch einiges wert zu sein, das zu erfahren was er wollte. Auch wenn Fabian nicht so recht wusste, was genau er Eduard antworten konnte.
Und zusätzlich hatte er auch nicht den blassen Schimmer, was er sich als Gegengefallen wünschen würde. Vielleicht dass der Ventrue einmal um den Tisch hüpfte und dabei gackerte? Na ja, witzig, aber etwas sinnlos. Geld? Pfff, Fabian hatte keine Almosen nötig. Kalif anstelle des Kalifen werden? Was für ein Kalif?

Der junge Brujah schüttelte den Kopf.
"Äh..."
Sagte er noch einmal und schien dann endlich einen klaren Gedanken gefasst zu haben.
"Hat ihr Vater ihnen auch beigebracht keine Süßigkeiten von fremden Männern anzunehmen? Eine sehr nützliche Information, die mir meine Mutter als ich noch klein war gegeben hat."
Fabian grinste. Der Kerl nannte seinen Erzeuger nicht wirklich Vater. Das konnte er vielleicht diesem Nosferatu verkaufen, auch wenn Fabian sich sicher war, dass dieser Kriecher -oder wie der hieß- nicht den selben Humor hatte.

"Aber um mal zu ihrem Problem zu kommen."
Der DJ räusperte sich.
"Im Klartext geht es darum, dass ein Kumpel von ihnen sich mit einem anderen prügeln will und sie Angst haben, dass einer von denen durchdreht und alles in der Nähe inklusive eurer Hochwürden abmurkst, weil ihr ihm nichts entgegenzusetzen habt?"
Wirklich immer wieder erstaunlich wie profan manche Brujah daherreden konnten. Und trotzdem nicht damit aufhörten zu sietzen.

"Na ja, ein Ausweg wäre die richtigen Mittel bereit zu halten, mit denen sich eine Eskalation verhindern liese..."
Fabian zuckte mit den Schultern.
"Allerdings ist das ja relativ individuell. Bei meinem Primogen würde ich etwa einen Flammenwerfer vorschlagen, wenn es sich allerdings um diese Tanja Kirlidingsda handelt reicht sicherlich ein kurze Anwendung einer Kraft Kains ihrer Wahl. Präsenz zum Beispiel."
Er zuckte erneut mit den Schultern und grinste dann.
"Oder natürlich sie engagieren ihren Privatbrujahbodyguard, der auf sie aufpasst."
Dabei blickte er Eduard mit einem Blick an, der wohl soviel aussagen sollte wie 'Na wie wär's mit uns beiden Süßer'.
"Also wäre es vielleicht doch hilfreich zu wissen, wen sie den in ihrer Trainingshalle haben."
Warum klangen die meißten Worte aus dem Mund des Brujahs nur immer so leicht abfällig?

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Während Alexander anfangs noch zuhörte und sich über den Verlauf des Gespräches so seine Gedanken machte, machte es auf einmal alles Sinn nachdem er ein paar bestimmte Worte höhrte. Vor allem brachte es ihm Informationen die ihm das Leben enorm erleichtern konnten. Wenn Eduard noch in solchem Maße Anweisungen zu befolgen hatte, war er mit etwas Glück noch nicht einmal Neugeborener und was konnte man einem solchen schon für eine erleichterte offizielle Begrüßung schulden?
Anderseits sollte man es sich auch nicht ausserhalb der Etikkette mit ihm verscherzen, jemand der so früh schon so einen Auftritt hinlegt könnte später enormen Ärger machen. Falls er nicht über den eigenen roten Teppich fällt.

Die Antworten von Fabian liessen Alexander dann allerdings fast die Kinnlade runterfallen. Erst der eine am Hotel, nun das hier...hatte man in dieser Domäne das Wort Maskerade aus den Traditionen gestrichen? Er hielt es sich in jedem Fall im Gedächtnis.

Bis auf weiteres blieb Alexander dabei zuzuhören und zu beobachten, er wollte auf jeden Fall noch mehr über diesen Kampf erfahren.

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ick bin so vergesslich -.- sry
Wenn ick wat gelesn hab wirds ja nichmehr angezeigt.
Der 8te war jan freitag, warwarscheinlich zu betrunken um wat zu schreibn, habs gelesn, vergessen durchn kater.
Setz mich bald ran.
sry

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Eduard überhörte die meisten Beleidigungen die ihm entgegenschlugen, er hatte schon ein sehr.....aufschlussreiches Gespräch mit Lurker gehabt. Dieser verstand es ihn mehr zu reizen einfach dadurch wie er nichts sagte als der freche kerl vor ihm. Aber das ging zu weit.

"Schade das sie euch sonst keine Manieren beigebracht hat..."
Was würdet ihr davon halten wenn ich euren Vater dem Spott preisgebe..."
Eduard wirkte eindeutig beleidigt, das erkannte man daran das sich seine Mimik nicht änderte, wie war immernoch irgentwie...offen, aber verharrte wie stein in ihrer Position.
Aber er wahr nicht nachtragend, wichtig war nur das der andere seinen Fehler einsah.

"Nein, dies sind alles keine equivalenten Lösungen.
Niemand darf zuschaden kommen....Waffen sind völlig ungeeignet."
Einen Flammenwerfer ja....?
"Nunja...es war einen Versuch wert...schade das ihr die Sache nicht ernsthaft durchdenkt, da einer eurer Clansbrüder am Training teilnimmt dachte ich, sein Wohlergehen würde euch interessieren.
Aber warscheinlich wird dieses mal sowieso alles gutgehen...."

Eduard kratzte sich kurz am Bart...da war doch noch was.
"Achja...wer war der Mann gerade eben? Er war eindeutig einer der unseren...ich erkannte es an der Körpertemperatur, aber er schien verwirrt und ich kannte ihn nicht..."
Einige bedeutungsschwere Augenblicke folgten. Eduard signalisierte dadurch das er den Verdacht hatte das der Brujah nicht immer...absolut jede einzelne Vorstellung der Camarilla so interpretierte wie Eduard es für richtig gehalten hätte...Eduard es aber auch nicht genau wusste...
"Ist er angemeldet?"

Eduard erinnerte sich als sein Gedankengang weiterspielte.
Er nimmt nichts ernst. Wie kann so einer nur Kainit werden...Aber im Cafe vor ein paar Tagen...

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Verwirrt?!

Das reichte nun doch für Alexander, er hatte nun genug gehört. Er suchte sich einen Platz auf der richtigen Seite weg vom Cafe, einen Platz von dem aus er sowohl das Cafe wie auch den Maybach im Auge halten konnte. Als nächstes nahm er die Visitenkarte von Eduard und tippte die Nummer schonmal in seinem Handy ein, die Wähltaste unter dem Daumen. Er hatte vor ihn anzurufen sobald einer der beiden, oder auch beide, aus dem Cafe kamen.

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Egal wiehet weitergeht, Eduard hatte die Nummer des anderen schon gewählt und gedrückt als er auf der ersten Treppenstufe ankam. Er würde sich das Handy ans Ohr halten und auf sein Auto zulaufen.

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Nicht so eilig Jungs!

Fabian betrachtete den Ventrue eingehend als dieser sprach. Er verzog keinen Muskel und wartete bis Eduard alles gesagt hatte. Dann lehnte er sich erneut nach vorne und spielte mit der Tasse und dem inzwischen kalten Getränk darin. Sein Blick war nach unten gerichtet während er begann erste Worte zu fassen.
"Also erst einmal war das ein Kerl der möglicherweiße einer potentiellen Anarchenbewegung hier in Finstertal angehört. Ich habe ihn eine Weile beschattet und er hat sich mir endlich offenbahrt, doch dann seid ihr mir dazwischen gekommen."
Fabian blickte immer noch nicht auf. Etwas anderes schien ihn zu beschäftigen.
"Wenn ihr also die Güte hättet mir bescheid zu sagen, solltet ihr ihn wieder treffen, könnte ich wenigstens versuchen das meinem Primogen als Erfolg zu verkaufen.

Und zum Zweiten. Ich denke es gibt nur eine Möglichkeit einen der Unsrigen kalt zu stellen. Holz in der Brust. Ich bezweifle allerdings das ihr in der Lage seid so einen Handgriff durchzuführen, besonders wenn einer aus meiner Familie dabei ist."
Bei dem Wort Familie schien Fabian merklich einzuatmen.
"Und zuletzt. Meine Eltern sind beide bei einem Autounfall gestorben, es ist also überhaupt nicht freundlich sich über sie lustig zu machen."
Seine Hände verkrampften sich in der Tasse und er senkte den Kopf noch etwas weiter. Er würde doch jetzt nicht hier mitten in der Öffentlichkeit ausrasten.

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Da wirs vorhin auch geschafft haben, denk ich mal wir können das hier auch parallel fahren, dann wird der Tag/die Nacht nicht n och weiter in die Länge gezogen davon. Und ich geh mal davon aus das der Anruf an Picher gerichtet ist.

In diesem Fall fluchte Picher kurz innerlich, denn irgendwen hatte ihn angerufen noch bevor er sein Ziel sah und selbst wählen konnte. Er nahm den Anruf entgegen ohne auf die Nummer zu achten, seine Augen blieben auf Eduard gerichtet.

"Alexander Picher"

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Eduard schwieg.
Etwas was er gut konnte, sein Gesicht sprach für ihn wenn seine verbalen Fähigkeiten wiedereinmal fehl am Platz gewesen wären.
Es sah mitleidig zum Brujah, was dieser aber leider nicht bemerken konnte.

Ja...so ist die Freiheit,
alles was du hast...
ich hatte mehr von ihm erwartet...

Es bedarf einiger Momente der Stille um den passenden Moment für eine emotional ehrliche Entschuldigung glaubwürdig zu machen, Eduard schien das intuitiv zu verstehen.
Vielleicht....vielleicht war es wirklich an ihm den Brujah zu täuschen.

Wieviele in diesen Stadt sind noch so in sich gefangen?
Denkt hier den niemand in größeren Bahnen?

Es war wirklich Zeit geworden das Eduard hier auftauchte.
Er begann die Gedankengänge seines vaters besser zu verstehen.

"Das tut mir Leid für euch..."
brachte er in ungewohnt trauriger Stimmung hervor.
Vielleicht hatte er sich ja wirklich getäuscht...
Vielleicht waren nicht alle Ventrue...so

"Ich werde ihn zu einem erneuten Treffen überreden wenn ihr das wünscht, sagt mir wann und wo.
Entschuldigt bitte meine Art...es war auch für mich kein angenehmer Abend..."
hatte der Ventrue wiedereinmal seine Deckung fallengelassen?
Das würde der Brujah nur herausfinden wenn er aufsah.
Es war zu leicht vom Gesicht des Kükens abzulesen in welcher Stimmung sich dieser befand, womit er sich beschäftigte.
Fast melancholisch, nachdenklich starrte er aus dem Fenster, nahm beinahe wie geistesabwesend zwei Scheine aus dem Bündel und hielt sie so das die vorbeilaufende Bedienung sie nehmen konnte.

"2Doppelte Irish bitte."
murmelte er, die Etikette missachtend, die Dame nicht ansehend, in seinem altertümlich englischem Akzent, der seiner jungen Stimme eine Tiefe verlieh die man ihm nicht zu getraut
hätte.

"Wenn ihr wollt..." fragte er entschuldigend.

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Eduards Stimme war tiefer geworden und mitfühlender gleichzeitig.
Es schien ein Mensch zu sprechen, kein Abbild eines Stereotypens mehr.
"Entschudligt das ich wieder störe verehrter Herr.
Ich habe gerade nachricht über eine Korrumptionsaffäre in einer Pharmafirma vernommen, ich muss mich leider direkt darum kümmern. Ich wollte euch nur kurz darum bitten mich doch morgen zu treffen wenn ihr noch einmal über ein Geschäftsmodel sprechen wollt."

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Treffen besser übermorgen, wir wechseln Montag in den nächsten Tag (25.04.08) und dann wird es knapp. Heißt natürlich gleichermaßen, dass ihr hier fertig werden müsst!

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Mist, das reicht mal wieder für garnichts

Ein weiteres Treffen wäre ja praktisch gewesen , aber es gab da noch anders zu erleidgen davor. Er beobachtete Eduard weiter als dieser zu seinem Auto ging.

"An einem weiteren Treffen wäre ich interessiert, davor gibt es aber noch ein paar formelle Dinge die ich klären muss. Entschuldigen sie bitte, ich war vorhin noch ein wenig euphorisch mit meinem Neuanfang, dabei habe ich mich noch garnicht angemeldet für einen längeren Aufenthalt. Wenn sie so freundlich wären mir zu sagen wo ich das erledigen kann, werde ich mich wieder bei ihnen melden sobald ich hier aufgenommen wurde."

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Fabian hielt den Blick gesenkt, waehrend das Koenigskind sprach. Natuerlich konnte der wieder alles gut reden. Was er dann aber nicht tat. Stattdessen schien er aufrechtes Mitgefuehl zu zeigen. Oder?
Fabian war sich nicht sicher.
Er griff sich in den Nacken und richtete den Kopf auf, die Augen wahren geschlossen. Dann begann er sich im Nacken zu massieren und oeffnete die Augen, so dass er in den Himmel sehen konnte. Scheinbar hatte auch der Spassvogel-DJ eine melancholische Ader.
"Vielleicht ist ein Drink jetzt genau das richtige..."
Fabian blickte kurz zu seinem Gegenueber und sah dann zur Strasse.
"Wobei ich glaube, dass ich jetzt besser gehe."
Er nickte zur Bestaetigung und sammelte seine Sachen zusammen.
Ploetzlisch schien etwas ueber sein Gesicht zu wischen und er sah wieder so aus wie sonst, ein leichtes Grinsen umspielte die Lippen und die Augen blickten neckisch.
"Sie muessen kein Treffen ausmachen, ich glaube ich habe es schon vermasselt. Aber vielleicht koennen sie mit ihm in Kontakt treten. Sie muessen nur sicherstellen, dass sie ihm gegenueber nichts von den Anarchenproblemen in der Stadt erwaehnen. Vielleicht versucht er sie sogar zu rekrutieren. Wie auch immer, wenn sie unserer Stadt bei diesem Problem helfen wollen, fragen sie ihn vorsichtig aus, vielleicht ergibt sich etwas."
Er nickte und stand auf.
"Aber ich glaube es waere besser wenn sie nicht Herrn Pareto davon erzaehlen, sondern gleich bei Herrn Romero aufkreuzen. Und dann koennen sie die Erfolge auch fuer sich verbuchen."
Er zwinkerte dem Ventrue zu.
"Ich hab's sowieso vermasselt, also viel Erfolg!"
Das grinsen wurde breiter und Fabian gab dem Ventrue die Hand.
"Wir trinken ein andermal etwas"
Dann machte er sich auf den Weg, wohin auch immer seine Fuesse ihn tragen wuerden.

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Ich habs mal kurz gemacht, weil der Tag ja schon vorbei ist

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Eduard grinste.
"Ihr habt mich missverstanden, aber das ist kein Problem". Er sah zur Kellnerin.
"Dann nur die 2bitte."

Während sein Geist sich wieder auf den Brujah richtete meinte er:
"Ruhm...ist nichts erstrebenswertes für mich.

"Gut...dann ein andermal"
Er nickte freundlich zum Abschied.
Als sich der Brujah nochmal umdrehte, hatte Eduard schon 2 Damen an den Tisch gebeten und diese amüsiert. Ihr Glockenhelles Lachen hatte den Brujah dazu bewegt sich umzudrehen. Das erste Glas war schon leer.