[22.4.2006] Der Gründungsball

Out of Character
Erst mal das 'Ofizielle': Wer es erkennen kann, ich hab meinen Bild entsprechend meiner Keidung geändert.
Beschreibung ansonsten hier: http://www.blutschwerter.de/showpos...303&postcount=4


Der Seneschall fing an zu reden, und Nikita lauschte. Ich hab keinen Bock aus so Blabla, aber vielleicht sagt er ja was interessantes, ausserdem könnte ich später danach gefragt werden....
Das Blabla war rum und so wandte sie ihren Blick vom Redner ab und schaute sich im Saal um Hm... vielleicht kann ich ja hier ein bekanntes Gesicht entdecken.
Och nein, jetzt will er auch noch dass wir tanzen... naja, mal schaun, vielleicht spricht mich ja jemand interessantes an.
Dachte sie so vor sich hin und hielt schon einmal vom Rand des Saals aus ausschau, nach einem potentiellen Opfer. Ich wusste es ja schon immer, Männer sind einfach das beste Spielzeug. Da ist es egal ob es Seths- oder Kainskinder sind.

Ihr Blick fiehl aus auf Viktor Hm... mit wen er da wohl redet....?
Ah, Ernest, wieder ein gekanntes Gesicht. Hat es sich doch gelohnt in Caffee du Troit gegangen zu sein. Ich war überrascht als er mir anbot mir einen Wagen zu schicken... ob er wusste wer ich bin? Ich wusste zumindest nicht dass er Viktors Kind ist.

Out of Character
Ich geh jetzt einfach mal davon aus dass mit Meyye gesagt hat mit wem ich da im Caffee gesprochen hab.


Ihr Blick wanderte weiter...Wen schnappt sich denn der Seneschall da zum tanzen? Sie kenne ich auch noch nicht.

Sie bemerkte wei sich Cat suchend umschaute. Sie nickt mir zu... hm... ok, offensichtlich hat sie ihre Schäfchen... ähm... Clansmitglieder gesucht. Ich komm mir vor wie ein kleines Kind das überwacht werden muss dass es auch ja das tut was man ihm sagt. Als ob ich es nicht schaffe hierher zu kommen und wenn nicht, bekomm dann nicht ich den ärger und nicht sie? Sie nickte freundlich zurück. Scheiss Spiel.
"Möchten Sie tanzen?", wird Nikita nun von einem südländisch wirkendem Herren aus ihren Gedanken gerissen. ??? Was gibt das? Wenn ich tanzen wollte würde ich mir schon jemanden suchen. Ausserdem... ich dachte diese Veranstaltung sei nur für Nicht-Sterbliche... Naja, er ist ein Mensch, machen wir das beste daraus."Vielen Dank. Nacher vielleicht. Ich möchte mich zuerst etwas aklimatisieren.", lächelte sie ihn an.
Ganz Gentleman antwortete er ihr: "Wie Sie wünschen." und stellte sich neben sie. Während des kurzen Gesprächs hatte er ihr die Rose überreicht die sie nun in der Hand hielt und wieder in Gedanken versunken die Menge an.

Out of Character
Und 'Normal' ist langweilig!
@Horror: Da muss ich dir zustimmen.
 
Nikolai streunte gerade ein wenig in der Menge herum, nickte grüssend in viele Richtungen und beobachtete den einen oder anderen. Er sah die Toreador kommen, er sah jene die tanzten und versuchte halbwegs mitzubekommen, wer mit wem redete - natürlich bei der grossen Menge an Personen ein undurchführbares Unternhmen. Aber das eine oder andere blieb hängen. Da trat ein Ghul auf ihn zu und übermittelte ihm die Botschaft von ICH. Nikolai nickte leicht, bedankte sich bei dem Ghul und schlenderte auf ICH zu, lächelte ihn an und streckte die Hand zum Gruss entgegen:
Guten Abend werter Primogen! Es ist mir eine Freude und eine Ehre, dass sie meiner Einladung folgen konnten und uns alle mit ihrer Anwesenheit adeln! Der Ghul Michael Vaneck teilte mir mit, dass sie ein Gespräch wünschen? Was kann ich für sie tun?

Nikolais Blick war ruhig und freundlich, aber Fragen standen in ihnen.
Was ist los? Wieso suchst du heute Abend auf so eine Weise das Gespräch.
 
Maria betritt den Ball, gibt ihren Umhang an der Gaderobe ab und mischt sich dann so unauffällig wie möglich unter die anwesenden Gäste...
Nur niemanden auffallen... Nicht jetzt... Nicht hier...
Maria suchte die anwesenden Gesichter nach Bekannten ab und versucht dann wieder aus der Masse der Anwesenden heraus zu kommen und sich etwas abseits einen besseren Überblick über die "Lage" zu verschaffen.
 
Marco's Augen finden ihr Ziel. Er hat Maria - trotz allen Versuchen, unauffällig zu sein - ausgemacht.

Nun, bei ihrem Aussehen müsste sie sich schon verdunkeln, um niemandem im positiven Sinne ins Auge zu stechen!

Als er sie erreicht, haucht er ihr einen humorvollen, geschauspielerten Handkuss stilvoll auf den Handrücken,spricht sie gut gelaunt an:

"Werte Dame, das Kleid steht euch wahrhaftig ausgezeichnet." ein Augenzwinkern, dann normalisiert sich sein Sprechweise wieder.

"Nun bist du zweifellos ein Schönheit der Nacht..."

Er deutet mit einem Kopfnicken auf die versammelte Meute an Kainskindern.
"Darf ich bitten... die Raubtierfütterung ist eröffnet... soll ich dir die Leute vorstellen, soweit ich von ihnen gehört habe?"
 
Johardo geniesst den Tanz und auch noch den einen oder anderen weiteren. Beim Tanzen konnte man so schön alles Beobachten ohne das es auffällt. Ashton redet mit Viktor. Der Seneschall mit Ich. Der Abend verläuft sehr gut.
 
Maria lächelt Marco an...
Ein netter Kerl... und sooo charmant... ach wie schön...

"Ja sehr gerne... Ich kenne hier so gut wie niemaden und würde doch all zu gerne wissen wer oder was hier sonst noch in der Stadt ist... Ahh da drüben ist Nina, die andere Musikerin von der ich dir erzählt habe... Zu ihr können wir ja später mal hingehen, vielleicht freut sie sich uns zu sehen."

Maria wirkt heute kein bisschen unsicher, eher aufgeregt und begierig die neue Gesellschaft endlich kennen zu lernen...
 
Ich nahm die Hand des Primogen freundlich entgegen und redete denn leise so, dass es niemand sofort hören könnte.
Guten Abend wehrter Herr Seneschall, entschuldigen Sie meine seltsame Art, aber wir haben hier neben den sogenannten Blutpüppchen, eine normales Sehtkind als GAST! DAs letzte mal, als wir ein Sehtkind als Gast hatten, gab es einige Probleme. Ich wollte Ihnen es nur mitteilen. Nicht, dass es später Probleme gibt, da die meisten der Gäste einfach Kelche mit Blut trinken und es wäre mehr als fatal wenn dieses Sethkind an einen dieser Kelche kommt. dann deute ICH auf die alleinstende Frau, die versuchte unauffällig zu wirken.
 
Viktor zwinkerte nur ein wenig verschwörerisch.

"Keine Sorge, bleibt unter uns!
Der Professor?
Nun, er ist ein repektiertes Mitglied unseres Clans, hat einen sehr guten Ruf, genauso wie unsere Niederlassung in Finstertal hier und ja, ich würde schon sagen, das er recht alt ist...
Und mit dem Alter kommt natürlich auch Macht! Ist zumindest der logische Schluß!
Er ist manchmal etwas merkwürdig, ohne das ich genauer erklären könnte, was ich damit meine!"

Er schwenkte den großen Kopf kurz hin und her, wobei er ein wenig die Augen nach oben verdehte.

"Viel mehr kann ich aber auch nicht sagen, wir haben nicht soviel miteinander zu tun, wie man denken könnte!
Hm, ich brauche noch was zu trinken! Ich bin gleich wieder da"



Out of Character
So muss jetzt endlich pennen gehen..Skar, du bist frei zu tun und zu lassen, was du willst! ;)
 
Marco greift leicht stützend mit der Rechten unter Marias linken Ellbogen und führt sie elegant durch die Menschen(?)-Menge. Seine Stimme ist leise und klar, ganz so moduliert, dass möglichst nur sie etwas davon mitbekommt.

"Das da vorne ist Martin Thabaz, vom Clan der Ravnos. Die haben zwar einen gewissen Ruf, doch er hat sich mir gegenüber immer sehr fair verhalten..."
Vielleicht erzähle ich dir später mal, WIE VIEL früher...
"...liegt wahrscheinlich daran, dass sich Spieler immer an Regeln halten. Ihm gehört übrigens - so weit ich weiß - das Casino und das Hotel 'Am Schloss'. Hast du nicht etwas davon erwähnt, dass du in einem Hotel zur Zeit übertagst? Er könnte dir vielleicht auch bei einer Zufluchtssuche helfen..."
 
Zusammen mit Marco durchschreitet Maria die Menge der Anwesenden...
"Oh ja das wäre net schlecht. Langsam halte ich es in diesem Hotel nicht mehr aus... Es is zwar schön, aber auf die Dauer... Naja. Leider bin ich mir noch nicht sicher, was ich eigentlich für eine Wohnung möchte...
Und wer ist das?"
Maria deutet unauffällig in Prof Johardos Richtung.
 
Marco erkennt Professor Johardo.

"Nun... so weit ich weiß ist das der Erstgeborene der Tremere. Ich habe ihn vorher noch nicht persönlich mit ihm unterhalten... nur ab und zu mal gesehen... ich weiß um ehrlich zu sein nicht besonders viel über ihn..."

Seine Stimme sinkt zu einem Wispern.

"Angeblich sollen aber die Tremere auf weitere Ämter in Finstertal spekulieren und versuchen, ihren Einfluss auf die Stadt auszudehnen... ich wäre vorsichtig..."
 
"Oh man, ist das langweilig hier." sage ich halblaut. Mein Begleiter schaut etwas verstört.
"Wollen Sie vielleicht tanzen? Oder kann ich Sie anderweitig unterhalten?"
Args, er hat das böse Wort gesagt. T A N Z E N.
Für einen sehr sehr kurzen Moment bekommt mein Gesicht einen bösen Zug, dann lächel ich wieder gelangweilt.
"Nein ich tanze generell nicht und ich denke nicht, daß es an diesem Abend etwas gibt, was mir die Langeweile nehmen würde."
War das nun gestelzt genug?
Mein Begleiter, der mir offensichtlich zugewiesen wurde, schaute etwas unglücklich aus dem Anzug.
"Heee... kannst ja nix für."
 
"Naja dieses ganze Intrigenzeug ist eh nicht meine Sache, solange sie mich damit in Ruhe lassen. Was ist denn so besonderes daran, wenn man zwar mächtig ist, aber jeden Moment damit rechnen muss, irgendwie doch noch das Zeitliche zu segnen nur weil man einem andern Machtgierigen im Weg steht... Wollen wir uns nicht was zu trinken holen? Langsam bin ich etwas durstig von dem vielen Reden..."
Maria zieht Marco in die Richtung der Getränke...
 
Vor Nikita huscht einer der 'Tablettträger' vorbei. Diese Gelegenheit nutzte sie um sich einfach einen der Kelchen runterzustibizen. Sie nippt an ihren Glas. Seltsam, Blut aus Gläsern. Bisher hatte ich es immer nur 'frisch Gezapft'.
 
Das ist jetzt das zweite mal, dass sie das erwähnt... sie würde sich aus Intrigen heraus halten... Entweder meint sie das wirklich ernst, oder sie hat es faustdick hinter ihren schönen Ohren...

Marco hält Marias Hand fest, bremst sie ab. Er geht zwar noch langsam mit ihr Richtung der Drinks, die hier serviert werden, doch nickt er in Richtung der anwesenden, unter Dominate-Stehenden Sethskinder.

"Nun, wir können uns gerne einen kleinen Blutcocktail genehmigen, aber die RICHTIGEN Drinks stehen da drüben" ein Lächeln.

Unaufgefordert nimmt Marco zwei Silberne Kelche vom Tablett eines Kellners, reicht Maria einen.
Stößt mit ihr an. Porstet ihr zu.

A0 positiv... lecker!
 
Als er Nikita sieht, nickt er ihr freundlich zu.

"Das da drüben ist Nikita... sie hat früher im 'Black Hammer' gearbeitet... da war sie offensichtlich noch ein Mensch, kann also noch nicht lange unter uns Kainiten wandeln... schauen wir doch mal vorbei..."

An Nikita gewandt, lauter:
"Hallo, Nikita, schön jemanden bekannten hier zu sehen..."
 
Hm... so rumzustehen ist doof, aber es gebietet die zu einem solchen Anlass gehörende Etikette, dass man vorgestellt wird. Naja, und da mich hier keiner kennt und wohl auch keiner auf die Idee kommen wird mich vorzustellen, wird das ein laaangweiliger Abend.

Da sieht sich doch tatsächlich Marco, und er kommt auch noch auf die zu. Welche Freude. "Ah, hallo. Ich freu mich ja so mal ein bekanntes Gesicht zu sehen, dachte schon ich muss den ganzen Abend hier Mauerblümchen spielen. Kann ja schlecht einfach jemanden anquatschen den ich noch dazu gar nicht kenne...."
 
Maria nimmt das Glas aus Marias Hand und probiert...

"Was meinst du mit damit, dass die richtigen Sachen da drüben stehen?"

Als Marco in Nikitas Richtung ruft, dreht sich Maria auch zu ihr...
 
Beim Hinübergehen meint er leise zu Maria:
"Ich dachte mehr daran, dass unsereins doch lieber FRISCHERE Kost trinkt..."

Marco lächelt Nikita an.

Wow, ungewohnte Kluft... hab sie noch nie so 'freizügig' gesehen...

"Ja, schön für uns Küken, wenigstens EIN PAAR der Anwesenden zu kennen... ein umwerfendes Kleid übrigens!

Maria, darf ich dir Nikita vorstellen? Nikita, das hier ist Maria Lindemann, Clan der Brujah"
 
Nikolai folgte ICHs Zeichen und blickte Nina an, dann lächelte er leicht.

Ah, sie meinen diese Person? Machen sie sich um sie keine Sorgen, sie ist als Gesellschaftsdame dem Toreador Marco Hietala zugewiesen worden. Sie dürfte meines Wissens und meiner Erfahrung nach keinerlei Problem darstellen am heutigen Abend. Falls es trotzdem passieren sollte, werde ich mich persöhnlich um diese Angelegenheit kümmern. Aber ich Danke ihnen für diese freundliche und sorgsame Geste werter Primogen.

Nikolai lächelt ICH wohlwollend an und strich sich währendessen eine Strähne aus dem Gesicht.
 
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