[22.4.2006] Der Gründungsball

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wenn du Ian anbaggerst, Nina, kratzt dir Carola die Augen raus :D !


Marco blickt Ian an. Irgendwie ist ihm der großgewachsene Amerikaner sympathisch... vielleicht liegt das ja an seiner rebellischen Art, die den Brujah so eigen ist... auch wenn Marco natürlich noch nicht weiß, dass Ian dem Clan der Philosophen angehört.

"Sag mal, Ian, kann es sein, dass ich dich vorher schon mal irgendwo gesehen habe? Nimm's mir nicht übel, aber du kommst mir bekannt vor... kann es sein, dass du auch Musik machst?"
 
Ein Blick, der Carola galt, später, hörte er ihnen auch schon wieder zu. Carola stand wirklich etwas allein gelassen aus. Sie sah etwas angespannt aus. In ihrem Gesicht standen die Worte "Kennt er die, Kleine?" und "Warum wollte er nicht, dass ich das höre?" geschrieben.
"Jaaaa... ein ander Mal..." galt Marco auf seinen Vorschlag. Pass bloß auf Nina auf... Hör ich nur das geringste, dann...
Nina antwortete er mit einem Lächeln und einen kleinen Streichen über den Anzug.

Dann kam folgt ein weiterer Blick rüber zu Carola. Au Backe... Er lächelte ihr zu und deutete mit der Hand an auch rüber zu kommen. Sie sah etwas erleichtert aus, dennoch war sie ein kleinem Fragezeichen nicht unähnlich.

Dann kam die Frage von Marco und ein Grinsen auf dem Gesicht von Ian. "Kann sehr gut sein!
Ich bin 'Maze'! Klingel's?
Der Rapper..."

Carola kam an und gesellte sich zu ihnen.
 
"Oh, ja, jetzt! Entschuldige, dass ich dich nicht erkannt habe... hatte wohl nicht erwartet hier eine Medien-Persönlichkeit zu treffen...

Du bist also Maze... freut mich also, dich in der Hinsicht noch mal kennen zu lernen... vielleicht lässt sich ja mal eine Jam-Session einrichten... es wäre für mich sehr interessant, mal mit Rap in Berührung zu kommen... bis jetzt habe ich immer andere Musik gemacht... vielliecht lässt sich ja mal ein Cross-Over einrichten... vor allem, da Nina ja auch Musik macht!"

Marco nickt Carola freundlich zu.
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Wir kennen uns noch nicht, oder? *schäm* Sorry, wenn doch... hier is so viel los im Thread :rolleyes:
 
"Maze??? Noch nie gehört.
Aber Rap lasst sich sehr gut mit softrock oder mit Melodic-Metall vereinen. Mein Bruder hat mal nen paar Lieder geschreiebn und mit nem MC zusammen aufgenommen. Gefiehl mir sehr gut.
Aber ein Jam? Da würde ich nicht gerne mitmachen."
Sie wirkte etwas verängstigt und ihre Stimme wurde immer leiser.
"Hab nämlich schreckliches Lampenfieber. Deswegen sind wir noch nie irgendwo aufgetreten."
Dann wurde ihre Stimme wieder lauter und selbstbewuster.
"Dafür verstehe ich mich gut im Songwriting. Basslines, Giutarline, Drumline und Texste sind bei mir im Handumdrehn zusammengestellt."
Als Carol zu der kleinen Gruppe kommt und sich zu Ian stellt, blickt Nina sie etwas eifersüchtig an.
"Hi. Ich bin Nina. Mit wem haben wir das vergnügen?"
Stellt sie sich vor. Nicht unhöflich aber auch nicht zu steif. Aber ein leiter, kaum wahrnehmbarer unterton war in ihrer Stimme zu verzeichnen.
 
Marco lächelt und meint leise:

"Nun, ich hätte ja auch dabei eher an eine improvisierte Probe als gleich einen professionellen Auftritt gedacht... wäre gleich eine Möglichkeit gewesen, dass sich Ian und ich ein wenig besser kennenlernen... und vor allem auch über die Musik des anderen.

Marco wartet gespannt auf Carola's Vorstellung, um sich ihr ebenfalls vorzustellen

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Wie gesagt... falls wir uns noch nicht kenne :rolleyes:
 
Alles schief.. oder vielleicht doch nicht? Was dieses Lächeln sollte wenn es denn eins gewesen ist, kann sie nur düster erahnen. Immerhin darf sie sich schonmal darauf einstellen, danach wieder in die Mangel genommen zu werden. Na was solls, sie wird es auch diesmal überstehen... und wer weiß, vielleicht hat sie sich ja doch nicht getäuscht. Vielleicht ist eine (wie heißt es immer so schön?) friedliche Koexistenz möglich... vielleicht sogar... oder auch nicht, du dumme Pute! Vergiß das Blutsband nicht, denk an das Blutsband! Lass sie bloß nicht zu nahe ran...

Erst nachdenklich, dann recht ausdruckslos steht sie da, in der Nähe der beiden die vorher mit ihr und jetzt miteinander sprechen. Sie schnaubt kurz, als Cats Anmerkung in ihre Richtung kommt und schaut sie schief an. Wo mein Platz ist... ich weiß genau wo mein Platz ist, und zwar nicht in deinem Katzenkörbchen, Frau Möchtegern-Chefin. Sie wendet sich ab... die beiden sind sowieso erstmal beschäftigt, da kann sie zumindest aufhören, fünftes Rad am Wagen zu spielen (oder gar Cat-Anhängsel). Sie kippt den Rest des Kelchinhalts hinunter und schaut sich wieder im restlichen Saal um.

So tut sie zumindest, aber da sie nicht weggeht, ist es schlechterdings nicht zu verhindern, dass das Gespräch der Sheriff-Ravnos-Connection an ihre spitzen Ohren dringt. Meistens uninteressanter Kram der künstlichen Art, wie er in der Camarilla allgemein und bei einem solchen Anlaß im Besonderen wie eine Seuche grassiert. Aber als Cat über ihre Fehler spricht und dabei auch noch so zerknirscht klingt wie es die Worte nahelegen, da bleibt ihr doch ziemlich die Spucke weg. Hoffentlich hat diese Brujah nicht bemerkt, dass sie gerade ziemlich verwundert angestarrt wurde.

Jetzt hört sie umso genauer zu, den beiden denen sie den (nur halb bedeckten) Rücken zuwendet. Er will irgendwas von ihr... versucht sie zu was zu bringen. Vielleicht auch, was rauszufinden. Aber er kann hier keinen Klartext reden. ... Was zum Teufel mach ich da? Was geht das mich an? Sie runzelt die Stirn und schüttelt den Kopf. Zeit, zu verschwinden und... irgendwas anderes zu machen.

Aber sie macht gerade mal den ersten Schritt als sie virtuell wieder am Schlafittchen gepackt und von Cat festgehalten wird. Kurz zuckt sie gar zusammen, hält erst noch eine Sekunde inne ehe sie sich herumdreht und sich der Frage stellt. Aber bald gewinnt sie ihre natürliche Frechheit zurück. "Jetz mach mal halblang... ich bin halt keine von den Torrie-Schwuchteln, die erst ne halbe Stunde mit süßlichem Gesäusel um den heißen Brei herumschleichen um ja nicht das Sensibelchen aufzuregen, und dir in der Zwischenzeit den Dolch in den Rücken stoßen. Du bist zuviel mit Ahnen und solchem... sonstigen unechten Kroppzeug zusammen, wenn du gleich ausflippst, weil dich mal jemand nicht einlullen will. Bei mir kommt alles offen und ehrlich, oder überhaupt nicht. So bin ich halt." Gewöhn dich dran. Aber das sagt sie dann doch nicht. Stattdessen schaut sie kurz weg, verzieht ein wenig das Gesicht und fügt, fast widerstrebend, hinzu: "Ich wollt dich nich verarschen."

Die Reaktion ist nicht ganz so wie sie erwartet hätte. Fragend sieht sie erst Cat an, folgt dann deren Fingerzeig in Richtung Balkon und mustert das Geländer, als würde sich Ernest dahinter verstecken. Dann schaut sie sich flüchtig um... kein Ernest. Sie blinzelt. Sie hat das noch nie ausprobiert, sich nie überwinden können ihre Unsterblichkeit auf diese Art zu testen."In welchem Stockwerk sind wir nochmal? Das muß ja wehtun..." hört sie sich sagen. "Wir sollten... mal nachschauen."
 
Cat nickte kaum und setzte sich schon recht schnell in Bewegung, um sich über das Geländer zu beugen. Natürlich war sie besorgt ... Aber warum? ... Egal. Als Meyye und Cat am Balkongeländer waren, sahen sie, wie sich Ernest wohl recht gut abgefangen hatte und nun mit recht schnellen Schritten zu seinem Auto lief.

"Ähm ... ok ... er hat sich wohl nichts getan ..." Mehr wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Cat sah eindeutig verwirrt aus ... Etwas hilfesuchend sah sie zu Meyye. "Wenn du immer so ehrlich und direkt bist ... dann sag mir mal bitte, was ich machen soll? Ich verstehe seine Beweggründe nicht. Ernest wollte mich küssen! Warum? Mein erster Gedanke war nun einmal, dass Johardo ihn auf mich angesetzt hatte ..."
 
Meyye hat inzwischen gelernt, dass es nicht anders geht... wie irgendwelche Klischee-Edelfräuleins in schlechten Filmen rafft sie ihr Kleid ein wenig und setzt Cat nach, zum Balkon. Dort geht der Blick natürlich nach unten und etwas perplex schaut sie Ernest nach, wie er offenbar springfidel von dannen hüpft. "Hey, Ernest!" hält sie sich nicht zurück, hinunterzuschreien. "Alles klar?!" Flüchtige Blicke nach links und rechts... nicht dass das auch noch ein Maskeradenbruch war gerade eben.

Sie ist auch nicht viel weniger verwirrt als Cat, während sie sich entspannt und wieder etwas aufrichtet, nachdem sie sich ja doch über das Geländer gebeugt hatte. Ein Schulterzucken ist ihre Antwort. Auf die unausgesprochene eigene Frage nämlich, warum er das wohl getan hat. Wäre er ein Mensch gewesen und Cat auch, könnte sie es vielleicht noch verstehen - als eine Art bizarre Kurzschlußreaktion, wie sie bei Menschen halt manchmal vorkommt..

Naja, mit ihrer Ehrlichkeit hat sie es zwar übertrieben, aber wenn Cat das von ihr will, scheut sie sich nicht. "Oh Mann, soviel hast du schon verloren wenn du das nicht verstehst.. Ernest ist erst seit zwei Jahren dabei. Er ist fast noch Mensch. Seine Gefühle sind menschlich. Und du bist eine.. naja..."
Sie hält inne, schürzt die Lippen und mustert Cat kurz von oben bis unten. "Du siehst halt nicht schlecht aus." sagt sie (und es klingt irgendwie gönnerhaft, mit feinem ironischem Unterton verrührt... mmmh...). "Aber du bist keine Sekunde auf den Gedanken gekommen, dass er dich deswegen küssen wollen könnte, richtig? Du hast nur an ne beschissene Ahnenintrige gedacht. Ich sag dir was... ja, vielleicht ist es eine, aber vielleicht auch nicht. Find's raus. Lass dich drauf ein. Wird sicher interessant, so oder so."
 
Cat sah Ernest hinterher und seufzte leise. Ihre Gedanken kreisten. "Weißt du Meyye ... er hat mich nach meinen Hobbies gefragt ... Selbst Martin ... also Martin Thabaz hat ein Hobby ..." Dann sah sie Meyye an. "Warum habe ich keins? Viktor sagte, dass er rauchen, essen und normales trinken würde ... unter anderem, dass er es nicht vergessen würde ... Sag mal ... hast du auch ein Hobby?"
 
Maria beschloss wieder zurück zum Ball zu gehen, die frische Luft hatte ihr gut getan. Aber sie hasste es alleine da draußen zu sein und nach Hause wollte sie auch nicht. Dafür war es noch zu früh.
Deshalb beschloss sie missmutig zum Ball zurück zu kehren, aber sie wollte einem Gespräch mit Marco lieber aus dem Wege gehen, denn sie hätte keine Worte gefunden und sich vielleicht wieder unnötig aufgeregt und das wollte sie heute abend dringend vermeiden.
Vielleicht war es besser, wenn die Gemüter der beiden etwas abkühlten...
Sie suchte deshalb nach Nina, denn mit ihr hatte sie sich heute abend nur flüchtig unterhalten...
Langsam durch die Menge arbeitend suchte sie Nina...
Vorhin war sie doch noch hier, ich hoffe mal sie steht nich bei Marco rum...
 
Martin Thabaz? Ach ja, der Glücksspieler von vorhin. Ein wenig erstaunt sie der Themawechsel ja doch. Immerhin scheint sie Cat zum nachdenken gebracht zu haben... und gleich darauf erstaunt sie das noch mehr. Spielt sie jetzt etwa Kupplerin für einen Jungspund und das größte Ärgernis, das sie bis vor einiger Zeit in dieser Stadt noch kannte? Jedenfalls sieht es so aus, als ob Cat verwirrt wäre... wenn sie schon mit solchem Gequatsche anfängt.

"Meine Hobbies? Ähm... ich geh gern in den Wald und.. naja, lausche der Natur.. auch wenn sich das jetzt nach bekifften Möchtegerndruiden anhört. Ernsthaft, ich war immer schon gern in der Natur. Bin oft ausgerissen, auch nachts, um einfach draussen zu sein und zuzuhören, wenn ich schon nichts gesehen hab..." Ihre Mundwinkel bekommen einen etwas verkniffenen Ausdruck. "So hat mich mein Erzeuger ja ausgesucht."

Themawechsel. Dass Viktor essen und trinken kann, weiß sie... und sie beneidet ihn darum. Sie hat ihn ja mal gefragt, ob das eine solche Zauberei der Tremere ist und ob er ihr da auch... helfen kann, irgendwie. Leider nicht... es ist wohl soetwas wie ihre warme Haut. Manche haben es, aber die meisten nicht. "Und warum du keins... naja... irgendwas hast du sicher auch. Vielleicht.. Filme schauen?" Was das einzige ist, das ihr jetzt einfällt... kein Wunder, es war ja auch der einzige (vielleicht) private Zeitraum, den sie mit Cat verbracht hat, als sie zusammen X-Men geschaut haben...
 
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@amaz:


Nina steht bei Marco, Ian und Carola in einer kleinen Gruppe und unterhält sich mit ihnen...

 
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Ahrghs.. so viel zu beachten.. Also Brenda und ich standen auch auf dem Balkon.
Damit das ganze überhaupt noch Sinn ergibt ist der Balkon recht weitläufig und Ernest und wir stehen abseits von einander



Irland. Ein sehr interessanter Ort. Leider war ich in Irland selbst noch nicht. Wobei ich sagen muss, dass ich den Akzent in Irland sehr wohl sprechen kann.
Was meine Herkunft angeht. Ich bin hier geboren und hier gestorben.
Trotzdem habe ich mittlerweile doch so einige Flecken der Welt gesehen.
Und meinen Clan dürfen sie ruhig erfahren Ms. McMillian, ich bin einer vom Clan der Wanderer. Ein Zigeuner wie manche von ihnen wohl behauoten würden.


Martin lächelt freundlich und dreht sich dann mit eienm Ruck um.

Stand da nicht vorhin jemand? Hatte ich nicht eine Bewegung bemerkt...
Auf einmal liefen Cat und Meyye auf den Balkon und starrten hinunter.
WAS ist denn jetzt?
OHH... stand der Mann da unten nicht vorhin noch hier?

Angeber!


Martin wandte seine Aufmerksamkeit wieder Brenda zu.

Ähh, wo waren wir? Achja, Ravnos. Nun Ms McMillian wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Das Sternenlicht steht ihnen wirklich gut wenn wieder normale Musik eingesetzt hat würde ich gerne ein Tänzchen mit ihnen wagen.
 
Ja sind die denn hier jetzt alle irre?
"Tanzen? Ich tanze nur, wenn ich auf dabei auf Ihren Füßen stehen darf." Ich zucke bedauernd mit den Schultern und lächel dabei.
"Ravnos, Clan der Wanderer. Immer unterwegs und kein richtiges Zu Hause, vermutlich aber auch nie langweilig, oder? Dann werden Sie wohl auch nicht allzulange hier in Finstertal verweilen?" Komplimente machen mich verlegen und so gehe ich auch gar nicht darauf ein. Und die Aktion der beiden Gangrel interessieren mich eigentlich nicht so sehr.

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Eigentlich ging ich davon aus, daß der Saal über mehrere Balkone verfügt. Ist aber wurscht
 
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Danke Ian fürs mitschleppen ;) war ja doch mehr als bei mir.

Die ganze Zeit über war Carola einfach nur froh an Ians Seite zu sein. Sie mochte seine Gesllschaft einfach. Er war so anders als Freund, ihr toter Freund, und doch ähnelte er ihm so sehr. Seltsam, aber so war es einfach.

Mh, da hinten ist ja wieder die kleine. Und ...hey, Ian warum lässt du mich alleine, wer ist sie?
Ian geht zu der Kleinen rüber und lässt sie stehen.
Hast du nicht eben schon mit ihr geredet? IAN! Na toll, warte ich halt, auf dem Abstellgleis.

Carola schaute sich um, was sollte sie jetzt machen? Auch wenn sie versuchte sie abzulenken, so gelang es ihr nicht. Ihr Blick tastete sich immer wieder zu Ian zurück... Ian und die kleine Blonde.

Passen die zusammen? Hey, was denk ich da.
Gut. Du, werte Dame, bist auch hier. Mh, das muss heißen du hast auch irgendetwas mit dem Kram hier zu tun, wie eines dieser Blutpüppchen erscheinst du mir nicht. Dafür redest du zu viel. Also auch einer dieser Vampies. Und Ian interessiert sich für dich. Wir werden ja noch sehn. Ian gehört mir.
Mir gehören? Er ist einfach er selbst. Und gut er ist nett zu mir. Aber es kam nie zu Wort, dass wir ein paar sind. Also beherrsch dich!


So beobachte Carola das ganze. Nach außen hin war sie ruhig, innerlich brodelte es.
Dann schließlich gab Ian ihr ein Zeichen näher zu kommen. Wurde auch Zeit, immerhin waren die beiden auch schon nicht mehr allein. Und das war gut so. Der seltsame Toreador der nicht singen wollte und es dann daoch tat war auch da. Mh, ob er auch etwas von dieser jungen, ja klar jungen, Dame wollte? Scheint ja begehrt zu sein. Mal sehn, was sich so ergibt.
Elegant näherte sich Carola der Gruppe, sie hatte ein verführerisches Lächeln aufgelegt. Der Kampf konnte beginnen. Dennoch gab sie sich nett.
Sie gesellte sich an Ians Seite. Ergriff seine Hand, nicht ohne jedoch Marcos nicken zu erwidern.
Die werte Dame stellte sich vor, ohne Clan, wie unhöflich. Carola war zwar noch nicht lange in der Gesellschaft, wußte aber dennoch darum, dass so etwas unhöflich war.
Sie wollte sich keinen Fehler leisten und die erste Etape hatte sie bereits gewonnen, in dem sie Ians Hand ergriffen hatte.
Guten Abend! Mein Name ist Carola, Carola Sandmann, aus dem Clan der Könige.
 
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Ich bin aber auf den Balkon gegangen wo Cat hingeschaut hatte... Ich dachte Ernest wäre da nicht mehr. War er aber noch. Ich habe aber nur dich angesprochen, deswegen muss der Balkon recht groß sein.


Auf meinen Füßen? Äh, wenn sie nicht tanzen wollen dann sagen sie es doch ruhig. Immerhin möchte ich sie doch zu nichs zwingen, Ist schon gut.
Nun ich bin schon einige Jahre hier und gedenke auch noch etwas hierzubleiben. Aber immerhin ist dies hier meine alte Heimat. Es wird vielleicht noch ein bis zwei Jahrzehnte dauern bis mich wieder die Wanderlust packt.
Obwohl... bei gewissen Entwicklungen hier... ich werde wohl einfach sehen müssen.
Und sie? Sie scheinen sich in solcher Gegenwart nicht sehr wohl zu fühlen.
Und wissen sie was? Es gibt zwar Ausnahmen, aber die meisten hier sagen auch nicht meinem Verständnis von netter Gesellschaft zu. Die meisten hier machen doch nichts anderes als Intrigen spinnen.
Apropos machen..Was machen sie eigentlich? Arbeiten sie ?


Martin fühlte sich nicht unwohl in der Gegenwart der Malkavianerin. Sie schien trotz ihrer.. leicht schrägen Art natürlich, nicht so gezwungen.
Das erfrischte Martin.
Endlich jemand.. normales? naja nicht ganz .. aber fast.
 
"Ich jobbe im Kino, ansonsten existiere ich hier so vor mich hin. Mit dem ganzen Intriegenkram will ich nichts zu tun haben." Ich schüttel abwertend den Kopf und schaue Martin gerade in die Augen. "Es bringt niemanden wirklich etwas, alle tragen das gleiche Los, alle sind von Menschenblut abhängig, alle haben Angst vor dem endgültigen Tod." Kurz schürze ich nachdenklich meine Lippen. "Ist die Angst die einzige Emotion, die wir noch spüren? Wissen Sie, ich war letztens auf dem Jahrmarkt.. mit einem Freund. Wir fuhren Karussel und ich hab auf den Spaß gewartet, aber der einzige Spaß der dann aufkam, war bei der Jagd." Ich hebe kurz die schulter. "Ich denke Sie wissen, was ich meine."
Nach kurzer Pause.
"Naja, anscheinend gibt es noch das Gefühl des Unwohlseins. Die meisten hier fühlen sich in meiner Gegenwart unwohl, als sei ich ansteckend." Mein Blick wirkt einen Moment nur forschend. "Sie fühlen sich nicht unwohl, das kann ich spüren."
Und mein Lächeln wird herzlicher.
 
Cat überlegte immernoch ... War Filme schauenihr Hobby? Naja ... jeder musste wohl eins haben ... Sie schüttelte leicht den Kopf und lehnte sich mit dem Rücken ans Geländer. Ernest war mittlerweile ins Auto gestiegen, aber noch nicht losgefahren. Sie überlegte, ob sie ihm folgen sollte und wusste wirklich nicht, was sie machen sollte. Aber eigentlicht hatte Meyye recht. Auch wenn es ein Plan von Johardo war ... so würde sie es nicht herausfinden. Aber wollte sie es auch herausfinden?

Wahrscheinlich brauchte sie einfach nur einen ... Anstoß. In letzter Zeit gab es immer jemanden, der ihr gesagt hatte, was sie tun sollte ... eigentlich erst, seit Nikolai in der Stadt war. Wieder seufzte sie leise und auch ihre Stimme war sehr leise. "Meinst du ... ich soll ihm folgen?"
 
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Sorry, Carola, hab gerade nachgelesen, tut mir leid, hab total verschlupft, dass wir uns schon kennen... :rolleyes: War ja gestern nacht auch schon spät... ;)


Schon wieder diese Ventrue von vorhin... ich bin mir immer noch nicht sicher, ob sie bescheid weiß und mich blamieren will... aber jetzt, da ich ja so oder so auf die Bühne gekrabbelt bin... auch egal...

Noch lange kein Grund, nicht doch freundlich zu ihr zu sein...


Marco nahm sehr wohl Carola's besitzergreifende Geste gegenüber Ian wahr... und auch die Kampfansage, die sie damit Nina entgegenschleuderte...

Upps... Zickenkrieg... au wei...

Und doch... sie stellt sich Nina mit voller Clanszugehörigkeit vor? Sie scheint sich der Rolle, die Nina hier spielt, noch nicht ganz bewusst zu sein, oder?


"Carola." Er nickt dem 'Neuankömmling' freundlich zu. Ganz so, als wolle er sich bei ihr über sein Misstrauen bei ihrer ersten Unterhaltung entschuldigen.

Auf der Bühne beginnen "Lost Tranquility" ihre Instrumente wieder einzupacken und es setzt erneut Tanzmusik ein.

Marco wendet sich an die Ventrue, Carola .

"Ahhh... ich sehe, dass anscheinend wieder etwas tanzbarere Musik gespielt wird... dürfte ich sie um diesen Tanz bitten?"
 
Verdutzt schaute Carola Marco an.
Das darf doch nicht war sein. Kaum bin ich hier und mache meine Position klar, will dieser Toreador mit mir tanzen. Vorhin wollte er am besten gar nichts mit mir zu tun haben und nun das.
Ob er mit der Kleinen unter einer Decke steckt?
Naja, jetzt bloß höflich bleiben.


Carola hatte sich jedoch auch schnell wieder unter kontrolle und lächelte Marco an.
Aber gerne doch, sagte sie und reicht Marco die Hand.
An Ian gewandt sagt sie dann entschuldigend.

Tut mir leid Ian, so schnell kann es gehn, kaum bin ich hier, bin ich auch schon wieder weg. An beide ( Ian+ Nina) dann schließlich: Stellt mir ja keine Dummheiten an. dabei grinst sie verschmitzt.

Und wenn doch werde ich sauer.
So lässt sie sich von Marco auf die Tanzfläche führen.

Wie komme sich zu der Ehre?
Ihre Wut unterdrückt Carola, sie ist ganz die Dame und lächelt Marco an.
 
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