[22.4.2006] Der Gründungsball

Sicher gerne. Es freut mich sehr, dass ihnen die Idee zusagt. Ich gebe ihnen gerne alle Tricks und Regeln, die ich kenne. Wir werden das schon hinkriegen. Nun was ihre 'Portokasse' angeht brauchen sie sich keine Gedanken machen. Immerhin habe ich sie eingeladen. Wenn ein Gentleman eine Dame ausführt dann bezahlt er auch die Rechnung nicht wahr? Martin schmunzelte etwas verschmitzt.

Nun.. da ich denke, dass auch die anderen Gäste noch in den Genuß ihrer Gegenwart kommen möchten... Nun ich möchte sie nicht weiter belästigen.
Immerhin sehen wir uns ja so oder so demnächst nicht wahr? Außerdem ist der Abend ja noch so oder so recht lang.



Das lief ganz gut. Vielleicht ist sie ja wirklich ganz ok... Immerhin will sie mit mir ins Casino gehen. Es wäre nicht schlecht einen Freund im Sherrif zu haben.
Außerdem mochte ich schon immer dunkelhaarige Frauen... Frauen.. Gott ist das lange her, wann war ich das letzte Mal mit einer Frau aus...
 
Out of Character
Also es ist noch nicht mal Mitternacht und ich würde eigentlich allen abraten den Ball schon zu verlassen. Der offizielle Teil kommt erst noch..



Nikolai blickte Michael Szepaneck immer noch an und wartete auf eine Erwiederung.
 
Das Licht aus dem Ballsaal scheint eigentümlich hinaus auf den Balkon und gedämpft dringen Geräusche und Musik hinaus.
Wäre ich eitel, so würde ich mich ununterbrochen im spiegelnden Glas der Balkontür betrachten.
Aber es interessiert mich nicht, mich interessiert nur, wie lange ich noch hier ausharren werde.
Ob hier nochmal was Interessantes passieren wird?
Gedankenverloren und gelangweilt spiele ich mit einer Haarsträne und werfe mal wieder ein Blick in das Innere des Ballsaals
 
Cat lächelte etwas. "Sehr schön. Vielleicht verabreden wir uns einfach für übermorgen? Dann kann ich mich morgen wieder meinen Aufgaben widmen. Ich danke ihnen sehr für die Einladung, Herr Thabaz. ich freue mich schon auf unser Treffen. Bestimmt laufen wir uns hier noch ein paar mal über den Weg ... schließlich ist der Saal ja nicht so groß."

Dann wandte sie sich wieder Meyye zu, nachdem Martin wieder gegangen war. "So ... jetzt zu uns ... Fandest du das gerade wirklich gut? Ich fühle mich von dir richtig verarscht, wenn du so mit mir sprichst."
 
Martin nickt noch einmal freundlich und wendet sich dann um.
Kurz steht er unentschlossen da.

Warum hat sie eigentlich grade so raus zum Balkon geblickt? Naja frische Luft schadet bestimmt auch nicht.

Er geht schließlich dann doch weiter zur Balkontür.

Draußen auf dem doch recht großen Balkon schaut er sich um und erblickt Brenda.

Oh, ich wusste nicht, dass hier jemand ist. Störe ich? [/reden]

Kenne ich die? Sie war doch die ganze Zeit in der Nähe von diesem "Ich". Mhh sieht gar nicht so... ähem... irre aus.
 
Nach kurzem Zögern und geistiger Abwesenheit.

"Nein, nein.. Sie stören wohl nicht. Ich denke denen da oben isses egal." antworte ich. Noch so einer von denen, die mich plötzlich stehen lassen?
Ich schaue ihm geradewegs in die Augen
 
Martin erwidert den Blick freundlich.

Wir kennen uns noch nicht oder? Mein Name ist Martin Thabaz. Es freut mich sehr ihre Bekannschaft zu machen.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht reicht er ihr die Hand.

Und warum stehen sie hier so mutterseelen allein?
 
Maria lächelte Marco noch einmal kurz zu und drehte sich dann um.
Er wird schon verstanden haben, dass ich nicht mehr böse auf ihn bin...
Langsam schreitet sie durch die Gästemenge, sie musste mal kurz an die frische Luft, einfach mal kurz Abstand von der ganzen Gesellschaft gewinnen. Vielleicht war es danach leichter möglich das ganze hier leichter bis zum Ende zu ertragen.
Bisher war der Abend eine echte Enttäuschung für sie gewesen... Am liebsten hätte sie geweint, aber das ging leider nicht mehr...
 
Ich setze ein freundliches Lächeln auf und wappne mich innerlich schon gegen die Enttäuschung, wieder stehen gelassen zu werden.
"Brenda McMillan, ist mein Name." Um weiterzureden hole ich tief Luft.
"Ich spüre dort drinnen eine heftige Abneigung gegen meine Person, da ziehe ich es vor, lieber hier draußen zu verweilen." Und dannschmunzel ich leicht. "Und außerdem hab ich dem Barden dort drinnen einen Kelch voll Blut über die Jacke gekippt. Unabsichtlich zwar, aber es war dennoch komisch. Nur fürchte ich jetzt, daß er mir das sehr übel nimmt."
Na bitte, ich kann ja auch so blöd geschwollen labern. Aber schon komisch, er ist der erste, der seinen Clan nicht nennt.
 
Barden?... So alt kommt sie mir gar nicht vor, dass sie so reden müsste... Seltsam

Ach Toreador sind schnell mal sauer. Die beruhigen sich wieder. Ich würde mir da keine so großen Sorgen machen. Muntert es sie auf wenn ich ihnen sagen, dass ich bisher keineswegs irgendeine Art von Abneigung gegen sie hege?

Armer Marco. Der Blutgeruch muss ihn wahnsinnig werden lassen. Naja es lenkt ihn vielleicht von Regeane ab

Nun in jedem Falle freut es mich ihre Bekannschaft zu machen Frau McMillan. Sagen sie.. kommen sie von den Inseln? Wegen dem Namen meine ich.
 
Nachdem der Seneschall nun doch keine Notiz von Johardo nahm ging er wieder seines weges und beobachtet den Ball.
 
"Nein, ich komme von der Nordseeküste, aber meine Eltern kommen direkt aus Irland. Ich bin hier geboren."
Sicher, daß der Torreador sich schnell wieder abregt?
"Und Sie? wo kommen Sie her und von welchem Clan sind Sie?" Kurzes Zögern. "Letzteres müssen Sie nicht beantworten, wenn Sie nicht mögen."

Out of Character
Hab Deine PN erhalten, kann aber nicht drauf antworten, wegen dem Bannergedingse. Schreibe auch die ganzen Textbefehle hier von Hand rein, weil ich ewig warten muß, bis sich das "normale" Antwortfeld öffnet.
Wir können das dann ja morgen gerne weiterspielen ;)
 
Ernest blieb bis ins Mark erschüttert alleine auf dem Balkon zurück. Johardos Plan?! Was hatte dieser Abend denn mit dem Professor zu tun?! Ernest verstand Cats Anschuldigungen nicht, ihm war nur eines klar... er hatte gerade den Korb des Jahrhunderts bekommen. Er suchte die Schuld bei sich alleine. Ich habe zu sehr gedrängt, war zu forsch... was denke ich mir denn überhaupt... als hätte ein Wesen von ihrer Schönheit und Erfahrung gerade auf mich gewartet... Ernest wandte sich von Cat ab, der er lange hinterhergeschaut hatte und lehnte sich an die Ballustrade des Balkons. Seh es ein Ernest... du und die Frauen...
In Ernest regten sich Scham und Reue und vermischten sich mit verletztem Stolz und gekränkter Eitelkeit. Verdammt... Ernest erinnerte sich daran wie er Cat zum ersten Mal gesehen hatte und er erinnerte sich an seine Gedanken Wow...was für eine fantastische Frau... hatte er gedacht und jetzt hatte er alles verdorben! Für Ernest brach eine Welt zusammen. Er konnte da nicht mehr hineingehen... den langen Gang antreten... vor allen Augen unbekümmert tun...

Ernest breitete die Arme aus und sprang mit dem letzten Akkord des Liedes vom Balkon.
 
Out of Character
Da ich Doonnerstag das letzte mal online war, und heute Abend auch nicht mehr da bin, schickt mir am besten nen PN, wenn ihr was von mir wollt. Ich schaff es nicht das alles hier zu lesen zur Zeit.
Auf die PN würde ich dann in diesem Thema reagieren.
 
Ashton wendet sich erneut Nikita zu. "Es tut mir wirklich leid, Nikita, aber ich muss noch etwas erledigen. Ich würde gerne unser Gespräch nach dem Ball fortsetzen, wenn sie Interesse haben. - Sind sie zu erreichen?"
 
"Das macht doch nichts. Wir können gern später weiterreden. Zu erreichen, ja, schon, doch ich muss mit bedauern sagen dass ich keine Visiten-karte dabei habe, dafürr ist in einem solchen Kleid leider kein Platz", lächelte sie ihn verlegen und entschuldigend an.
 
Als Michael sah, dass er die Aufmerksamkeit des Seneschalls hatte näherte er sich langsam und fragte zögerlich:

"Sind sie der Seneschall ?"
 
Nina war über Ians Reaktion sehr verwundert und sah ihn mit großen, verwirrten Augen an.
"Ich...ich... ich bin hier eingeladen, genau wie du.
Ich bin einer von den Personen die..."
Sie blickte sich kurz um. Ok. Es war niemand in der nähe.
"...die versuchen müssen etwas über dieses Spiel heraus zu finden. SPielst du etwa auch mit? Ich dachte du bist nicht von hier?!?"
SIe schaute nun noch verwirrter als vorher.
 
"Okay, das Kleid lassen wir als Entschuldigung gelten" lächelt Ashton. "Ich muss übrigens sagen, dass es sie ganz außerordentlich gut kleidet.

Es ist wirklich schade, dass ich weg muß. Aber ich werde mich bei ihnen melden. Ich sehe es als Herausforderung ihre Nummer herauszufinden." Förmlich reicht ihr Ashton zum Abschied die Hand und verbeugt sich leicht.
 
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