[22.4.2006] Der Gründungsball

Martin lächelte, nun er lächelte die ganze Zeit, aber augenblicklich wirkte er gradezu glücklich.

Du hast es gewagt mir meinen Ghul wegzunehmen. MEINEN Ghul. Mhh... und meinen Freund natürlich auch. Das ist das mindeste was du dafür verdient hast.

Martin hob den Kelch etwas an und trank, versteckte sich unmerkbar dabei natürlich auch etwas.

Eigentlich kennt sich mich kaum. Bis auf diese Szene wo sie mir die Cola über das Hemd geschüttet hat hat sie mich nicht gesehen. So plötzlich wie sie auf einmal verschwand ist es sogar gut möglich, dass sie nicht einmal mehr von meinem kleinem Auftitt im Café gehört hat. So oder so.. wie ich aussehe wird sie wohl kaum wissen

Martin erhielt den Gestank auf dieser penetranten Stärke... und die Konversation zumindest so sehr, dass es nicht auffiel. Sicher er versprühte grade keine Funken des Charmes, aber er redete und schien beschäftigt. Das reicht.
 
Nach dem ersten lied löst sich Mario von seiner Partnerin und bewegt sich in Richtung von ICH und Johardo. Mit einem handkuss verabschiedet er sich von ihr.

"Wir sehen uns später meine Schöne... Ich muss mich ein bischen unter die Leute mischen. Ich habe bisher versäumt mich genauer umzusehen."

Als er bei den beiden ankommt deutet er wie immer eine leichte Verbeugung an und spricht sie an.

"Einen guten Abend wünsche ich, Herr Chezmoi, Herr... sie beide kenne ich noch nicht."

Er kuckt fragend und lächelt die beiden freundlich an.
 
Sie sah wie sich Marcos Gesichtsausdruck veränderte... er wirkte so abwesend.

Sie sah und hörte dem Gespräch zu das Marco mit einem ihr Fremden führte.

Als sie dann auch noch vorgestellt wurde, bestätigte sie Marcos Erinnerung mit einem Nicken: "Nikita Crow, vom Clan des Tiers."

Marcos Entschuldigung quitierte sie mit einem Lächeln in seine Richtung.

"Sehr erfreut", dann wieder zu Martin.

Und einige Augenlbicke später wurde der Toreador auch schon von einer Dame entführt.

Dann dieser Geruch...... übel. Nikita rümpfte kaum merklich die Nase und entschloss sich dann aufzuhören zu atmen.

Wieder zu Maria: "Ich werde es ihm ausrichten, wenn sie gestatten." Und wieder musste sie grinnsen. Es war ein Grinnsen das ihrem Gegenüber durchaus zeigte dass sie sich freute. "Sie haben sich heute Abend aber auch elegant gekleidet", versuchte sie das Kompliment zu erwidern. Sie war im Komplimente machen nicht so gut, und hoffte dass es ankam wie es gemeint war. Dann reichte sie Maria zum Abschied die Hand.

In dem Moment tauchte ein anderer Herr bei ihnen auf und bat Maria ihm zu folgen, was sie dann auch tat.



Da sie nun niemanden mehr zum reden hatte und auch keine Lust mehr allein rumzustehen, machte sie sich auf den weg zu Meyye und Viktor und den rest der Gruppe die bei den Beiden stand.
 
"Wenn Du mir sagst, wer Du bist, dann gebe ich Dir vielleicht sogar ne Antwort." Ich schaue den dunkelhäutigen Mann mit blitzenden Augen an und lasse etwas Zornesröte aufsteigen.
"Und bis dahin können wir uns gerne Siezen."
Und schon setze ich das charmanteste Lächeln auf, was ich zu bieten habe.
Wenigstens spricht er meine Sprache
 
Björn, der ja bei Johardo und ICH stand sah kurz auf und sah Mario amüsiert an. Miachaelson, Björn Michaelson. Aber keine Angst, wir werden uns schon noch kennenlernen. Er sprach in einem absoluten Plauderton, der jeglichen Ernst ausschloss, doch sein Gesicht war dabei ernst. Björn mochte es nicht sonderlich gestört zu werden, schon ga nicht wenn es darum ging, anderen zu helfen.
 
Out of Character
Args. Nicht schon wieder...

Johardo beobachtet wie der Gangrel Ich etwas ins Ohr flüstert, und dann taucht einer der Toreador auf und qautscht Ihn an. Oder meint er den Gangrel der bei Ich steht? Nein, es hat den Anschein das er mich meint.
Und dann, kurz bevor Johardo das Wort ergriefen will mischt sich Björn ein. Der Neugeborene drängt sich vor den Ahn. Na, Typisch.
Eigentlich entspricht es der Etikette das man sich zuerst selber vorstellt. Ich bin Prof. Johardo, Ahn und Erstgeborener der Tremere in der Stadt Finstertal. Und mit wem habe ich die Ehre? Wahrscheinlich ein Toreador, wo er doch mit dem Maler und Marco hier ankam. Aber dann sollte er doch Etikette genug haben und sich zuerst selber vorstellen.
 
"Michaelson?"
Er mustert den Gangrel kurz.
"Haben wir uns nicht schon im Elysium gesehen? Verzeiht meine Nachlässigkeit, ich habe mich ja noch garnicht vorgestellt... mein Name ist Mario Tretoni."
Er wirkt leicht beschämt.
"Es freut mich sie kennen zu lernen, Herr johardo."
 
Nach der Antwort von Mario beugt sich Björn diesmal zu genau diesem rüber und flüster ihm etwas zu.
Ich will ja jetzt echt nicht die Etikettensau hier raushängen lassen, aber wenn der Typ sich schon mit kompletten Titel und Clan und so weiter vorstellt, solltest du kleiner Wurm das wohl auch tuen, hä! Danach schenkte er seinen Blick wieder ICH.
 
Mh...englischer Akzent. Dann muss das Ernest sein....direkt neben Cat, dem Sheriff. Na toll.
Als ihr Gegenüber nicht antwortete, er schien sie wohl überhört zu haben, wendete sie sich an Enest.
Das muss dier Ernest sein.
Dann kam Ian auf einmal angestolpert...mal wieder, der stolpert auch nur noch...ob er sein Gespräch mit der kleinen schon beendet hat?
Hi Ian, schon wieder da?
 
Herr Johardo... Warum hab ich mich wohl mit Titel vorgestellt, du Depp. Echt kein Benimm, und das von einem Toreador.
Professor Johardo bitte. Und welchem Clan seid Ihr zugehörig?
 
Autsch...
Er blickte überrascht über diese Antwort. Es schien keiner dieser "Leute" wirklich locker zu sein. Er wirbelte den Kopf rum, legte ihn sich auf die Schulter und guckte CAT an. Natürlich seine Attitute durfte nicht fehlen. Dies war mal wieder eine der typischen Bewegungen, die man von schwarzen erwarten durfte. Es schien als erwartete er einen Bericht von CAT, in dem sie bagan all ihr Wissen über ihn, das sie glaubte zu haben, aufzuzählen, jedoch blieb dies aus. Es war ein 'Wie du hast noch nicht von mir erzählt'-Blick den CAT traf.
Er wickelte den Kopf wieder grade und antwortete "Mein Name ist Ian Cave. Manche nennen mich auch 'Maze', aber das darf niemand beim ersten Date." Er grinste und hielt ihr die Hand hin. "Nun gut. Und wie ist dein Name?"
 
"Na bitte, geht doch. Ich bin Brenda, Brenda McMillan." Ich reiche ihm meine warme Hand und drücke seine sanft.
"Ist das hier für Dich auch ein Pflichtbesuch?"
 
Out of Character
So, hab mich mal über MIrc im Blutschwerter Chat angemeldet... wer Koordinierungsbedarf hat möge mir unaufföllig folgen und was zu saufen mitbringen!

Wo ist eigentlich Seelchen?!
 
Marco muss schmunzeln bei Ninas Worten.

Wow, ich scheine die Kleine ja richtig beeindruckt zu haben... gut... ich brauche etwas Kontakt zur Menschenwelt... sie kann mir da nützlich sein... und vielleicht ist ja bei Zeiten noch eine Kleine Beförderung für sie drin... wenn mein Ahn zustimmt... sie ist richtig süß...

"Du wohnst bei deiner Mutter?"

Hm.. könnte ein Problem werden... wenn die Alte merkt, dass Nina irgendwie zu wenig Zeit auf ihre Umgebung verwendet... aber das kriegen wir schon hin...

"Nun, auf jeden Fall hast du hier mal meine Handy-Nummer. Bei Zeiten können wir ja was ausmachen..."

Vielleicht kann ich ja mit dir einen Grundstein für eine kleine Herde legen... vorausgesetzt der Seneschall schmeißt die Blutpüppchen nach diesem Abend nicht einfach weg.

"Würde mich freuen, wenn ich dir ein bißchen unter die Arme greifen könnte... es gibt einfach viel zu viele Musiker, die nicht den Durchbruch schaffen... ich schätze, das werden wir bei dir ändern."

So viel, wie Marco heute Abend lächelt muss er ja schon wie ein Honigkuchenpferd wirken... aber es macht ihm Spaß mit Nina zu spielen...
 
Out of Character
aha! ich bin also nur ein spiel für dich :p


"Nein, mein Bruder wohnt bei miner Mum, in Santa Monika.
Nach der Scheidung bin ich mit Dad hierhin gezogen. Aber der ist sowieso kaum da. Irgendwie hat niemand Zeit für mich. Meine ganzen Kollegen sind immer 'beschäftigt' und die Leute die ich neu kennenlerne, erinnern sich nicht mehr an mich oder wollen es einfach nicht.

Handynummer?! Ist gerade ganz schlecht. Wie du siehst hab ich weder eine Hosentasche..." Wie würde das denn auch aussehen?!?! "...und leider auch keine Handtasche."
Sie fing an laut zudenken.
"Wieso eigentlich nicht?
...
...
...
Hab doch sonst immer eine dabei....und wo is eigentlich mein Mantel?
Den hab ich doch nich abgegeben?!?!
...
...
...
Oh, entschuldige bitte, ich war in Gedanken.

Weist du, ich weis nämlich nicht wieso ich kein Handy dabei hab. Und nachher wollte Maria noch bei mir vorbei kommen...

Ich hab doch ihren Mantel gewaschen...

Gestern nach dem Hammer...."

Sie wusste gerade gar nichts mehr. Sie war total verwirrt.

Irgendetwas is das hier unheimlich....WIeso fehlt mir soviel in meiner Erinnerung!?!

"Welches Datum ist Heute eigentlich???"
 
Out of Character
Für Marco erst mal schon... vielleicht ändert das Nina ja? :D


Ouch! Übler Fall von Flashback! Die haben sie tatsächlich per Beherrschung gezwungen, hier zu erscheinen!

Ganz uncharakteristisch fühlt Marco Wut in sich aufwallen.

Herr Seneschall, das war nicht die feine englische Art...

"Hey... so was kann doch mal passieren... mach dir keine Sorgen..."

Marco führt Nina weiter von der Gesellschaft weg. In Richtung einer etwas dunkleren Ecke.

Hey... soll ich dir was zeigen?"

Marco hebt Ninas Kopf mit einem Finger unter dem Kinn an, und blickt ihr schmunzelnd in das Sorgenumwölkte Gesicht.
 
Sie geht mit Marco von der Tanzfläche in eine etwas dunklere Ecke.
Als er ihren Kopf anhebt und sie fragt ob er ihr etwas zeigen soll, nickt sie nur.
Sie sah aus wie ein kleines Mädchen dem man etwas total falsches erzählt hatte und das daraufhin verunsichert wurde. Sie wirkte nicht nur verunsichert, sie wirkte extrem verunsichert und verwirrt. Es war ein Wunder dass sie sich an ihren Namen erinnern konnte.
Gespannt sah sie Marco an. Was wolle er ihr bloß zeigen???
 
"Niccceeee... Ja, das ist so eine Sache, auf die ich liebend gerne verzichtet hätte, aber ich wollte ja niemanden die Möglichkeit bieten mich 'hier her zu schleifen'!!!" Gegen Ende wurde er etwas lauter und schaute CAT über die Schulter an. "Aber sonst ist es recht nett!" Dank Carola... Er nahm die HAnd wieder runter und machte ein beeindrucktes Gesicht, das leicht nickte, wodurch er einen beeindruckten Wackel-Dackel garnicht so unähnlich aussah.
 
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