[22.04.] Der Fluch und das Ende?

Es ist wichtig eine steife Oberlippe zu behalten...
Er schaute Johardo lange an:"Sie haben sich an ihre Abmachung gehalten... Hut ab! Ich habe meine Lektion gelernt!"
 
Johardo blickt Ernest ernst an. Nun, es tut mit leid was geschehen ist. Ich hatte andere - bessere - Pläne mit Dir. Aber es war Notwendig um Deine Existenz zu erhalten. Aber nun haben wir wichtigeres zu tun. Deine Einführung in den Clan machen wir nächste Nacht. Willkommen Ernest.
 
Ernest zuckt zusammen als Johardos Worte in seinen Ohren dröhnten... aber da war noch etwas anders...

Ernest erstarrte in der Bewegung und schaute erst den Geist und dann Johardo erschrocken an: "Zachari ist bereits hier!", keuchte er leise. Er konnte das Monster nur zu deutlich sehen. Die blosse körperliche Präsenz des Alten verursachte bei ihm Gänsehaut...oder war es die Angst?!
Ich habe keine Angst... ich habe nie Angst gehabt! , wiess sich Ernest selbst zurecht und richtete sich auf
 
Im selben Augenblick kam Alex in seinem schwarzen Mazda vorgefahren. er hielt auf dem Klostervorhof und stieg aus. Das, die Nacht durchdringende Pfiep!Pfiep! verkündete, dass sein Auto nun gesichert war!
Alexander ging mit zögerlichen Schritten hinter Viktor, Ernest und Johardo her.
Er war sich immernoch nicht sicher, ob er hier zur Zeit am richtigen Ort sei, aber er war ja auch kein Feigling... obwohl...
 
Dimitri musste sich am Rand des Brunnens festhalten um nicht von den Füßen geholt zu werden. Die Wände bebten um ihn und in diesem Moment hatte er das gefühl, dass jede Achtung die er für zacharii bisher empfunden hatte, von ihm abfiel. Menschen waren Schweine, Vampire auch, selbst Vampire aus seiner Blutlinie. Sollte Zacharii doch verrecken. Dimitri hörte hinter sich Stimmen und einen plötzlich wusste er, dass es besser wäre wenn Zacharii vernichtet würde.

Dimitri grinste den tobenden Geist hämisch an und zog Lurker mit sich, vom Brunnen weg. Wankend bewegte er sich auf den Hexenmeister zu, wollte ihm erst die Hand reichen, doch dann lies er es. "Unter gewissen Umständen ist es mir eine Ehre. Schade dass wir in solch einer Situation aneinander geraten sind." Dimitri lächelte Johardo an. "Wie es scheint, braucht ihr etwas von mir. Am besten machen wir es schnell damit die Flasche dort hinten endlich die Backen hält."

Dimtri streckte den rechten Arm aus.
 
Johardo lächelt Dimitri an. Nun, ich habe schon von Dir gehört. Mit einem Fingernagel macht Johardo einen Ritz in den Ihm dargebotenen Arm und füllt die benötigte Menge Blut ab. Gut. Nun lasst mich einen Moment alleine damit ich alles vorbereiten kann.
Dann geht er zu dem Defender von Ernest um sich ein wenig der letzten Zutat zu besorgen und die Kerze zu machen. Viktor, Ernest. Bitte sorgt dafür das ich nicht gestört werde. Ich Danke Euch.
Dabei schenkt er Viktor ein zufriedenes und Ernest ein mitfühlendes Lächeln.
 
Ernest fiel fast auf die Knie als die Erde zu Beben anfing. Seine überreizten Sinne liessen das Beben um ein vielfaches stärker erscheinen... als das Beben nachliess taumelte er ein wenig nach links und rechts bis er sich wieder sammeln konnte:
"Los Professor... machen sie dem ein Ende!"
 
Martin wird umher geschüttelt vom Beben.
Schrecken ist in seinen Augen doch nur kurz. Eher ein Aufblitzen von etwas lange vergessenem als irgendetwas anderes.
Mit interessiertem Blick schaut er zu Lurker und Dimitri.

Ahh da ist der Nosferatu ja.
Dann muss das der sein dessen Blut wir brauchen.
WO ist der VENTRUE?
Habe ich was verpasst?

"Professor tun sie ihren Teil. Wollen wir hoffen das alles gut läuft."

Martin blieb jetzt wenig anderes übrig als ihm zu vertrauen
 
Ernest nahm die Szenerie in sich auf... Er hörte wie der Wind die Stimmen von Lurker und dem große Fremden, die im Inneren des Klosters mit dem Geist verhandelten und ihnen so etwas Zeit verschafften herbeitrug. Das Innere des Klosters, welches in unirdischem Licht erstrahlte. Der rote Nebel der im Raum stand und ihn beinahe...nein...nicht beinahe! Der Nebel der ihn getötet hatte... Martin und Viktor wie sie Seite an Seite mit ihm um den Landrover postiert standen...

...und die Geräusche aus dem Inneren des Autos!

"Let us pray in this hour of need...", murmelte Ernest mehr oder weniger zu sich selbt und schloß die Augen. Er hatte die Hände gefaltet.
 
Es war ein sonderbares Bild...wie zwei Dias, die man übereinander geschoben hatte.
Auf der einen Seite war da der Brunnen!
Unversehrt, und gähnend wie ein schwarzer Schlund.
Dort unten war das Ziel und Viktor fühlte sich magisch angezogen.

Auf der anderen Seite sah es hier aus, als wäre das halbe Kolster zusammen gestürzt.
Schutt und verkghltes Gestein blockierten den Weg nach unten.

Er spürte etwas warmes auf seiner Brust.
Als seine Hand dorthin glitt, spürte er das Amulett, das Sylvia ihm gegeben hatte, als er das erste Mal hier und zu Meyye hinüber gewechselt war.

Er hatte das Gefühl als wenn die Mauer, hinter die er blickte, im Begriff war, sich vor ihm zu teilen.
Nein, Noch nicht!

Er machte ein paar Schritte zurück, als der Professor ihn ansprach.
Die Mauer entfernte sich wieder.
Er nickte.

"Ja, Professor!
Aber... wie bekommen wir die Kerze zu dem Ankerstein?
Der Weg ist verschüttet....ich könnte höchstens versuchen, es im Spiegelreich zu versuchen.
Im Reich der Geister ist der Durchgang noch offen.
Ansonsten werden wir hier große Kraftanstrengung benötigen!"

Nicht, das er im Augenblick nicht vor Kraft strotzte.
Ernest Blut hatte ihm Kraft gegeben...in jeder Hinsicht!
Da störte ihn das Beben auch nicht mehr sonderlich.
Aber das wird wohl trotzdem nicht viel bringen.
Ihm blieb wohl nichts, als zu folgen und sich dem Unvermeidlichem zu stellen.
 
Nach einer Weile kommt Johardo aus dem Defender wieder heraus. Er hat eine fast Blutrote Kerze in der Hand. Sein Gesichtsausdruck ist finster. Fast so als ob er sich verstellt als er Ernest und Viktor anspricht Nun, die Kerze ist fertig. Ein Opfer liegt hier im Wagen. Der Rest liegt nun an Dir, Viktor. Du bist in der Lage zu dem Ort zu gelangen an dem das Ritual ausgeführt werden muss. Wie könnt Ihr den gepfählten Ventrue mitbekommen in das Spiegelreich?
 
"Soll das heißen, das Opfer muss nun doch von mir durchgeführt werden?"
Er sah seinen Ahn entgeistert an.
Dann wurde sein Blick hart

Irgendwie wusste Viktor, was er zu tun hatte.
Ob es der gebundene Geist in dem Fetisch war, den er um seinen Hals trug oder eine Eingebung..... er wusste es irgendwie.

"Er gehört zum Ritual!
Ich habe einen Geist gebeten, in einen Gegenstand zu fahren, damit er mir und den Sachen, die ich für das Ritual benötige den Durchgang hinüber gewährt!
Aber ich schätze, das es nur dieses eine Mal klappen wird!
Am besten mache ich mich gleich an die Arbeit!"

Natürlich log er! Er mochte es nicht, Sylvias Arbeit zu verheimlichen, aber er tat es für die Lebenden in dieser Stadt und warum eine Bedrohung durch eine andere ersetzen?

Er nahm die Kerze, ein Feuerzeug hatte er dabei, und steckte sie in die Tasche, in der alles Nötige verstaut war.
Auch die Flasche mit dem 'Geist' war darin.
Schlußendlich zog er noch den Körper des Ventrue heraus und hiefte ihn anscheinend ohne Kraftanstrengung über seine Schulter.

Dann wandte er sich um, um wieder zum Kloster und zum Brunnen zu gehen, blieb aber bei Johardo stehen, sah ihn ausdruckslos an.

"Das können Sie nie wieder ungeschehen machen!"

Seine Stimme klang monoton, war Feststellung und Anklage zugleich!
Viktor war sich nicht sicher, ob er das überstehen würde, aber er wollte, das der Professor wusste, was er da von ihm verlangt hatte.
Er kam dmait nicht klar, jemanden zu töten.

Er warf noch einen Blick zu Ernest, zu Alexander, dann zu Martin und auch den Anhängern des Sabbat widmete er sich noch einen Moment.

"Es wir einige Zeit dauern, aber ihr werdet merken, wenn etwas passiert ist!
Und vielleicht wird es dann für euch schlimmer als für mich!
Passt auf euch auf!
Wir wissen nicht genau, was passieren wird!
Bis später!"

Dann ging er los!
Zuerst zögernd, wurden seine Schritte immer fester, bis er wieder im Bannkreis des roten Todesnebels angekommen war.
Er vermisste Meyye, fühlte sich allein wie selten zuvor.
Er dachte an Richard und die Garou und hatte wieder einen Grund, sein Vorhaben durchzuziehen.

Seine große Hand umklammerte das Amulet um seinem Hals, geistig wiederholte er die Formeln auf der Schriftrolle, die er gestern Nacht bis zum Morgen verinnerlicht hatte.
Eine Abschrifft hatte er auch dabei, hoffte aber, sie nicht zu brauchen.

Vor ihm lag der letzte Torbogen, aus dem Nebel oder Rauch drang.

Das innere Ziehen in ihm wurde immer stärker und er bat den Geist in dem Amulet inständig, ihm die Passage zu gewähren, wie er es schon einmal getan hatte.

JETZT!

Mit diesem Gedanken durchschritt er den halbzerstörten Torbogen zu dem Brunnen!

Die Kleidung des Opfers fiel schlaff zu Boden.
Es selber war, genau wie Viktor und die Ritual-Gegenstände, verschwunden.

Nur der zerstörte Brunnen lag wie tot da.
 
Out of Character
So, ich bin verdammt müde...bis jetzt müsste eigentlich alles im Rahmen der SL Vorgaben sein..ich poste heute um 15 Uhr wieder!
 
Out of Character
Boah, willst du wohl meinen Beitrag anzeigen!!! :motz:
Und, ach ja: Ist das Opfer ein bekannter Ventrue wie di Gano oder The Hausse? Oder jemand Unbekanntes? Wäre nett, wenn wir erfahren, wen wir da opfern! :D
 
Auf der anderen Seite ... im Umbra ... im Geisterreich ... oder wie auch immer man diese Seite der Welt beschreiben möchte, wird Viktor bereits empfangen. Er war nicht allein. Zwei hell strahlende Wolfgeister sahen ihn erhaben an und nickten ihm zu. Dazu kamen noch zwei weitere Geister in Form von menschlichen Gestalten. Frauen in langen schwebenenden Gewändern. Sie strahlten eine enorme Ruhe aus und empfingen den Tremer ebenfalls mit einem warmen Lächeln.

Die eine weibliche Gestalt kam näher. Sie war wunderschön (auf andere Männer würde sie vielleicht eine andere Wirkung zeigen, wie auf Viktor.) "Wir wurden von den Garou geschickt, um dir beizustehen. Das ist das einzige, was die ehrenwerte Ritenmeisterin dir schenken kann. Sie hofft, dass du es annimmst und wir dir beistehen dürfen." Ihre Stimme klang bezaubernd und rein ... so etwas reines hatte er noch nie gesehen und gehört. Sie verbeugte sich kurz vor Viktor und lächelte sanft.

Das Amulett, dass Viktor um den Hals trug regte sich ... eigentlich eher der Geist, der aber immernoch die Form von dem Stein hatte. "Ich werde dir auch wieder helfen, das Umbra zu verlassen. Wenn du mich darum bittest. Wann immer das auch sein mag. Moon-Child wünscht dir alles erdenklich gute und in seinen Gedanken ist er bei dir."
 
Lurker wurde beinahe von den Füßen gerissen als das seltsame Geist Abbild des einst so mächtigen Tzimisce den Boden beben ließ. Er klammerte sich an Dimitri und quietschte leise.
Das Wacklen hörte auf und Zacharii hatte sich entschieden. Er war also der Meinung das er alleine dies alles bewirkt hatte ?
Lurker fühlte sich seltsamerweise in seinem Stolz verletzt. Immerhin hatte er zu einem Großteil dazu beigetragen das dies alles passiert war. Der Geist wollte also ihr Feind sein. Er hörte Dimitris Abschiedsworte und hinter ihm betraten nun also auch die Anderen die Szenerie, die beiden Hexer mit ihrem Diener betraten den Keller und der Hexen Professor rief sie herüber.
Dann gab Dimitri sein Blut an den Hexer weiter und alle wurden irgendwie akitv.
Jeder hatte seinen Teil zu erledigen wie er feststellte, sogar Dimitri war zu einem bestimmten Zweck. Schließlich machte sich Viktor mit dieser Kerze auf den Weg um den Fluch zu brechen den er über die Stadt gebracht hatte.
Lurker kam sich schrecklich nutzlos vor. Dann fiel sein Blick auf Dimitri, der ihm gesagt hatte das er nicht wertlos war, der ihn von Anfang an so behandelt hatte wie einen Verbündeten. Plötzlich wußte er was er tun konnte. Er hatte die Informationen die er benötigte und er war immer gut darin gewesen herrauszufinden wie andere tickten. Für gewöhnlich konnte er sich gut genug in Andere hineindenken um zu wissen was in ihnen vorging und dies zu seinem Vorteil nutzen. Als er sich an Dimitris Worte erinnerte, wußte er warum er hier war und alles was er getan hatte war eine Vorbereitung gewesen, damit er jetzt, in diesem Augenblick den Mut und die innere Stärke finden würde um zu tun was er tun mußte. Er straffte seine schmalen Schultern, reckte seine schmächtige, dürre Gestalt und trat wieder nach vorne, auf den Geist zu.

Heh... Zacharii.. ich weiß bescheid über dich... ich habe alles herrausgefunden.. über dich und über den Clan der Könige... und darüber das sie dich aus der Stadt gejagt haben... Ich glaube dein Blut war zu schwach mein Lieber... die Ventrue haben dich besiegt..

Er stand trotzig vor dem Geist und seine Stimme klang hämisch und schadenfroh, Spott und sogar ein Hauch Mitleid, das war die Mischung von der durch seine Recherchen ausging, das Zacharii sie nicht ertragen und ignorieren konnte. Er wappnete sich innerlich für den Zorn des schrecklichen alten Tzimisce, der gleich seinen Zorn über ihn ergießen würde wie eine Sturmflut.
Er würde Viktor Zeit verschaffen... so viel er konnte.
 
Dimitri trat hinter Lurker, legte ihm die Hände auf die Schultern und nickte. Dimitri hatte gleich verstanden um was es ging bei dem was Lurker vor hatte. Er lächelte Zacharii freundlich an. "Du bist nur noch ein Schatten deiner Selbst. Unwürdig auf der Welt umher zu wandern. Ich hab schon Katzenkotze gesehen die beeindruckender war als du mit deinen lächerlichen Zaubertricks. Ich habe gehört in ein paar Tagen komme ein Zirkus in die Stadt. Vielleicht kannst du dich ja mal bei denen vorstellen." Dimitri grinste. Auch wenn er einen hauch von Furcht empfand. Schließlich war dies mal ein mächtiger Ahn gewesen. Gewesen! "Zacharii du bist echt erbärmlich!"
 
Johardo empfand sogar so etwas wie Mitleid mit Viktor, aber Viktor war es der das Opfer bringen muss. Seine letzten Worte zu Viktor drangen noch an sein Ohr bevor er im Umbra verschwand. Viel Glück Viktor, und lasse zu Deinem Schutz die Maske auf dem Kopf Des Vampirs! Ich weiss das du es schaffst und uns alle nicht enttäuschen wirst!
Dann stellt sich Johardo etwas abseits der Gruppe bereit falls es hier zu Vorkommnissen kommt die sein Eingreifen erforden werden. Ernest, bleib besser in meiner Nähe. Du bist im Moment noch schwach und kannst Deine Kräfte noch nicht so einsetzen wie du es könntest. Ich werde auf Dich aufpassen.
Johardos Miene bleibt starr auf den Eingang gerichtet und er harrt der Dinge die da kommen werden wenn Viktor das Ritual beendet hat.
 
Zacharii hörte schlagartig zu lachen auf ... Mit verhohlenem Blick hatte er gesehen, wie Dimitri sein Blut gegeben hatte. „Das wird auch nichts nützen! Dein Blut ist schwach!“ Dann wandte er sich an Lurker und donnerte. „WIE KANNST DU ES WAGEN!! DU WURM!“ Er riss den Mund so weit auf, dass der Geist nur noch aus einem riesigen Maul mit Zähnen bestand. Mit einem orkanartigen Windstoß kam er direkt auf Lurker zu ... er kam immer näher und fuhr durch ihn hindurch.

Lurker fühlte die eisige Kälte. Seine Muskeln zogen sich krampfhaft und schlagartig zusammen. Es waren pure Schmerzen, die er da fühlte. Zacharii hatte danach wieder sein „normales“ Aussehen und funkelte Dimitri mit bösem Blick an. „Bring deinem Haustier benehmen bei!! UND DU ZÜGEL DEINE ZUNGE!!“ Nach einigen Augenblicken konnte sich Lurker wieder bewegen. Es tat weh, aber es ging. Der Geist sah dies mit erstaunen ... noch vor ein paar Stunden hätte er diesen Kainiten für mehrere Stunden außer Gefecht gebracht ... seine Macht schwand ...
 
Dimitri hielt Lurker fest, so dass er nicht auf dem Boden aufschlug. Dimitri hob eine Augenbrau als er Zachariis Worte vernahm. Bluffen... mehr konnte Dimitri jetzt auch nicht tun. Hauptsache der Tremere hatte genug zeit und Zacharii kümmerte sich um Lurker und Dimitri. "Das war's schon?", fragte Dimitri mit belustigter Stimme. "Mehr kannst du nicht? Und ich dachte du wärst ein richtig mächtiger Vampir gewesen. Naja, muss ich mich wohl getäuscht haben. Aber erzähl doch mal, wie war das früher? Was haben dir die stinkenden Ventrue denn eigentlich getan? Es interessiert mich, ehrlich." Dimitri lächelte und lies Lurker nicht los. Haustier! Pah! Wenn du wüsstest Zacharii.
 
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