[22.04.2008] Ein Teil des Ganzen werden

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Eine Schönheit.
Von Heike wie selbstverständlich als Toreador verstanden.

Doch die Hüterin eine Neugeborene mit einem Mündel?
Eine Hüterin vom Stande unter ihr?

Für Heike die Taten ungleich höher als Worte und Titel.
Dennoch Konsternierung.

"Erfreut Frau Kirlenk-"

Abbruch.
Ungewohnter Klang im Namen, ein neuerlicher Versuch.

"Verzeihung. Frau Kirilenkowa. Mein Name ist Heike Weidenhof Ancilla vom selbigen Clan.
Ich fragte nach Frau Gerlish, ob des Rates der Seneschall. Ein Hotel für unsereins soll ihr eigen sein indem ich unterkommen möchte und mit ihrer Hilfe so hoffte ich könnte ich schnell Arbeit und Anschluss finden. Auch wenn letzteres vielleicht glücklicherweise auch so gelingen mag."

Ein kurzer Blick zu Mentesse. Ihre Absicht klar.

Danach ein Schwenk zu Andolini.
Nun als einziger ihr unbekannt.

Kaum ein Toreador.
Vielleicht Gangrel, vielleicht Brujah.
Meist waren diese leichter im Umgang.

Vielleicht im Anschluss ein bekannt machen?
 
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Tanja schmunzelte... Heike war nicht die Erste, die über ihren Nachnamen stolperte.
Auf Heikes Vorstellung hin verneigte sie sich noch einmal tief, so das die langen Haare gleich flüssigem Gold über ihre Schultern glitten und den Boden berüherten.

Dann lauschte sie den Worten und das hübsche Köpfchen neigte sich schief, die Stirn nachdenklich gerunzelt.

"Ich gestehe, ich weiss nicht über alle ihre Besitzungen Bescheid, aber es ist durchaus möglich... Mit ihrem Einverständnis frage ich aber gerne nach..."

Tanja tat auch nichts dazu den Irrtum aufzuklären, er kam nämlich ihren Wünschen durchaus entgegen...
Ansonsten bemühte sie sich um Freundlichkeit.

"Und Anschluss mögen sie hier im Cafe in der Tat finden, nicht umsonst ist es extra für unsere Art errichtet worden... Arbeit... In welchem Bereiche sind sie denn tätig, wenn ich so neugierig sein darf, ehrenwerte Ancilla ?"
 
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Christine

Der Ghul kam zu Tanja und flüsterte ihr ins Ohr, daß sie sie kurz sprechen wollte.
 
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Tanja, die ohnehin ziu Christine hatte gehen wollen, um wegen des Hotels zu fragen, blickte entschuldigend und ein wenig fragend zu Heike - "Mit ihrer Erlaubnis...?" Nie würde sie einfach rüde aus dem Gespräch mit einer Ancilla springen.
 
[OCC]@kl4mor. Nich weggegangen, an den Tisch gesetzt. Sie saß doch vorher woanders und hat sich dann zu mir gesetzt. Hab ich doch richtig verstanden oder Chumana ? [/OCC]

Eduard lächelte Cristine zu die jetzt sicher etwas mehr zu tun hatte als sonst, aber er zweifelte nicht daran das die flinke Person die Bestellungen im Kopf behalten konnte. Generel würde er es nie wagen diese Frau zu verärgern oder zu unterschätzen, man gab den Leuten die man unterschätzte einfach zuviel Macht, sie konnten unbemerkt agieren und walten wie sie wollten.
Eudard liebte es unterschätzt zu werden...
Methaphorisch schnapte Eduard geradeso noch nach dem roten Faden und Band ihn sich wieder um die Hüfte, beinahe wäre er entkommen....
"Gut...in dem Fall bringt doch der Dame noch einmal das selbe wie mir gleich bitte.." er wandte sich wieder zu der neuen" den Cafe müsst ihr einfach probieren..." dann wieder zu Cristine "und selbstredend alles was sich die Dame noch von der Karte wünscht..."
Eduard war diese Art von Mann dem man ansah das er nicht protzen wollte mit seiner großzügigkeit, es gehörte für ihn zum guten Ton.

Eduards Augen weiteten sich kurz bevor die Fremde zuende gesprochen hatte. Etwas schien ihm Angst gemacht zu haben, schnell aber fand er sein ansteckendes Grinsen wieder.
Voller Enthusiasmus meinte er:
"Selbstverständlich ist das möglich!"
Er schmunzelte erneut und entschied sich dazu sie an seiner Gedankenwelt teilhaben zu lassen, vieleicht würde es sie auch amüsieren.
"Ich dachte kurz ihr wollt euch Selbstständig machen....in dem Fall hätte ich als Geschäftsmann selbstredend sofort alle Firmenteile abstoßen müssen." Er grinste wieder schlussendlich.

Er wollte gerade Dinge wie Gmbh, Teilaktionär und stiller Teilhaber erwähnen als der Brujah erschien.
Eigentlich hätte er sich garnich zu setzen brauchen...etwas schneller als vor der Ancilla verbeugte sich er sich und stand auch etwas schneller wieder gerade.

"Wenn ich euch vorstellen darf Madame Weidenhof ...." Eduard kam nicht umhin eine, für Etikette unbewanderte fast nicht bemerkbare, Pause einzulegen um die vorangegangene Floskel zu einer echten Frage werden zu lassen"...dies ist mein hochgeschätzter Partner Cuccio Andolini"

Eduard sah Tanja kurz nach.
Zum Glück haben wir uns auf die Vornamen geeinigt. Der Name ist aber auch ein Unding....

"Wie es der Zufall so will haben wir gerade über das Geschäft gesprochen....aber ich will euch nicht vorweg greiffen Herr Andolini" meinte er dann abschließend lächelnd und trank einen Schluck seines Cafes...
 
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Cuccio trat näher, musterte die Frau am Tisch noch einmal eindringlich.

zu dumm das vampire keine streifen tragen müssen wie beim militär...

"Guten Abend schöne Frau. Wie sie bereits hörten, bin ich Cuccio Andolini, Neugeborener vom Clan der dicken Arme und Choleriker. Sagen sie, werden sie unserem Treffen beiwohnen? Wenn ja möchte ich sie selbstverständlich nicht vertrocknen lassen und sie zu einem Drink einladen, falls das Herr Mentesse nicht bereits getan hat."

unverschämtheit, diese gekünstelte freundlichkeit gegenüber den frauen, wiederlich ... jeder sollte gleich sein, und jetzt sitzt sie auch noch bei unserem treffen mit uns am selben tisch ...
 
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Ein Blick zu Andolini.

Mitbesitzer der Firma?

Der Brujah von ihr unterschätzt?

"Freut mich. Heike Weidenhof Ancilla vom Clan der Tor"
Ein freches Lächeln.
"Vom Clan der arroganten Maler. Es wäre nett wenn ich bleiben darf. Eingeladen zu etwas zu trinken hat mich Herr Mentesse schon. Wenn sie allerdings darauf bestehen, ergibt sich ja vielleicht noch später eine Gelegenheit."

Lockeres Reden.
Immerhin ein Neugeborener und ein Küken.
Keine Notwendigkeit sich zu verstellen.
 
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Blub. Die Leute hatten eine Sprechweise drauf. Aber sie war beileibe nicht diejenige, die hier auf Etikette stupsen wollte... Und durfte. Immerhin hat auch Meyye ihren Teil zur Kükenerziehung beigetragen.

Sie lauschte indess den Worten Christines...
 
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"Wir werden sehn."

Cuccio setzte sich und wartete ab was passieren würde, außer dem Wunsch, dass seine Bestellung denn jetzt am Tisch eintreffen würde.
 
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Christine:

"Hör mal, ich weiß jetzt nicht, soll ich ihr einen Schlüssel fürs El Previlego geben oder muß ich erst in der Kunstakademie anrufen?" fragte Christine. "Es wäre vermutlich nicht das Problem, die Geissel und ein andere Toreador wohnen dort auch noch, aber es wäre mir doch Recht, wenn jemand mir das Okay dazu geben würde."

Sie war mit der Situation sehr unzufrieden, Ihr Domitor war seid Monaten in Wien und ob er zurückkommen würde oder sie nachkommen lassen würde war noch immer unklar. Es war schon dumm, daß von Delilah so selten etwas zu sehen war.
 
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"Hmmm..." Tanja legte den Kopf schief. Sie wollte sich ebenfalls ungern in ein Terrain begeben, das ihr den hals brechen konnte. Noch mehr als ohnehin schon.

"Ich denke, das Beste wäre wirklich, du rufst erst Romero an, oder im Zweifelsfall kann ich das auch tun..."

Sie schenkte Christine ein Lächeln. "Übrigens... Du leistest einen tollen Job. Ich weiss, dass du in letzter Zeit den Laden hier ja quasi aleine schmeissen musstest, weil Ernest weg ist und Delilah sich so rar macht... Vieleicht kann ich dir ja ein bisschen helfen, auch wenn ich weit davon entfernt bin, irgendetwas offizielles darzustellen..."
 
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Christine:

"Danke, ich rufe schon an", sagte Christine dann. "Immerhin bin ich zuständig, wenn von den Herrschaften keiner da ist."

Sie hätte Tanja sagen können, daß sie bei Romero nachfragen könnte, ob sie hier aushelfen könnte, doch davon war nicht auszugehen, daß diese das tun wollte. Vielleicht kam sie ja von selber auf die Idee, Christine hätte nichts dagegen gehabt, mal wieder eine Nacht freizuhaben.

"Ich bin dann kurz hinten, ruf einfach, wenn was ist."
 
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Eduard musste kämpfen um sein Getränk nicht sofort wieder zurück in die Tasse zu befördern.
Dicke Arme?
Er hat nich gerade gesagt....

Der Humor mischte sich auf einmal ein und wollte dem Schreck des Etikettebruches einen Strich durch die Rechnung machen ,als die beiden so...locker...miteinander sprachen.
Das Ergebinis war das gleiche, Eduard verschluckte sich.

"Es freut mich das sie sich sofort so gut verstehen....." meinte Eduard seine Fassung allmählich zurückgewinnend.

"Ich und Herr Andolini wollten uns gerade treffen um uns über die Umbauten der Turnhalle zu unterhalten die wir angeordnet haben....Ich hatte vor meine Mitarbeiter dort kostengünstig zusammen trainieren zu lassen. Ich dachte das Hebt die Moral...glaubt ihr das ist sinnvoll?" fragte er schlussendlich die Ancilla.
 
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Out of Character
Das dumme ist, warum sollte Tanja Romero fragen, wenn sie quasi mit der Hüterin zusammenwohnt... Fabian antwortet ja nur aus Offgamegründen nicht...


"Alles klar." Das Küken nickte kurz und wandte sich dann auch schon wieder dem Gespräch zu, sagte aber erst einmal nichts... Sie hatte den lustigen Teil größtenteils verpasst und das war vieleicht ganz gut so. Wenn Neonaten und Ancillae sich so benahmen, wie sollte dann ein Küken lernen, es besser zu tun ?
 
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Unfreundlicher Griesgram.
Unzufriedenheit Andolinis wegen ihr?
Nicht ihr Problem.

Mentesse geschockt?
Selbst noch jung und doch schon verbohrt?

"Nun ich denke, dass die Idee gut ist soweit. Planen sie denn das Angebot auf Sterbliche Klienten zu beschränken? Es wäre doch vielleicht von Vorteil auch die kainitsche Bevölkerung zu besonderen Tarifen zu schützen. Natürlich geht das über den Horizont der einfachen Leute und auch der meisten Ghule aber ich selber wäre durchaus dazu bereit.
So oder so ist ein gemeinsamer Trainingsplatz eine sehr schöne Idee. Wäre dieser denn auch für andere öffentlich zugänglich?"
 
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"Er ist öffentlich zugänglich, natürlich unter gewissen Vorraussetzungen und Einschrenkungen, z.B. die Trainingszeiten der verschiedenen Altersklassen. Ich selber trainiere dort auch für die Wettkämpfe die ich bestreite. Ich werde heute aus diesem Grund etwas früher diese Runde verlassen müssen, da in wenigen Tagen, dass könnte ihnen herr Mentesse genauer sagen, ein Benefiz Boxwettkampf stattfinden wird. Sie sind natürlich herzlich eingeladen bei dem Trainig meine Gäste zu sein und sich alles einmal genauer anzusehen, wie denn das Training meiner Schützlinge voran geht."

Er wollte gerade zu seinem Glas greifen, als er feststellte das er sein Getränk noch nicht bekommen hatte. So schaute er zur Bedinung in der Hoffnung, sie würde wissen was er wolle bzw. worauf er wartete.
 
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Tanja hatte nichts von Cuccios Bestellung mitbekommen (Weil sie zu jenem Zeitpunkt noch nicht da gewesen war), doch fiel ihr der Blick auf und sie machte sich einen Reim... Sie konnte Christine nicht rumscheuchen, weil das noch mehr Aufsehen erregen würde und nicht selbst bedienen, weil sie die Bestellung nicht kannte... Wie also die Situation entschärfen ? Vieleicht konnte sie ihn ablenken.

"Sagen sie, Mr. Andolini, sind sie schon lange in der Stadt ? Ich glaube, wir haben einander noch nicht kennen gelernt... Aber wenn sie sogut miteinander bekannt sind..."

Sie sah zwischen Eduard und Cuccio hin und her, ein Schmunzeln auf den Lippen.

"...habe ich wohl etwas verpasst."
 
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"Ich bin seit längerem hier."

Er wusste das sie keine Ahnung hatte was er bestellte und er wusste das das für jemanden in Ihrer Position tödlich sein könne, als Gastgeberin nicht Herr der Lage und Herr der Gäste zu sein. So entschied er sich, Ihr ein wenig unter die Arme zu greifen.

"Sagen sie, würden sie uns freundlicher weise doch drei Angel Dust servieren? Wenn sie möchten würde ich auch sie gerne auf einen einladen. WEnn sie allerdings keine Zeit oder Lust haben, würde ich es verstehen."
 
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Die Anmutige sah den Brujah mit einem strahelnden Lächeln an. "Aber nein, gar kein Problem... Und ihre Einladung ehrt mich, ich nehme gerne an..."

Es war eine höflich formulierte Bitte gewesen, keine Anordnung... Umso lieber tat sie es... Schlussendlich war sie ja keine Bedienung.

Die junge Vampirin erhob sich um hinter die Theke zu treten... Wandte sich unterwegs aber dann doch noch einmal um und schenkte Eduard ein Lächeln. "Verzeihung... Ich kenne ihren Geschmack gar nicht... Die vitae in einem Angel Dust ist unbestimmt... Kommt das allen entgegen...?"

Das war eine höfliche Umschreibung der Clansschwäche des Ventrue, ohne es rüde und unhöflich direkt anzusprechen.
 
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Natürlich hatte Christine die Bestellung gebracht, allerdings hatte Cuccio bei ihr nur 2 Getränke bestwllt, die diese auch auf den Tisch gestellt hatte, allerdings ob der Tatsache, daß 3 Personen am Tisch saßen und nur 2Geränke an den Tisch geordert worden waren, nicht so, daß man sie direkt jemandem zu ordnen konnte.

Die Frage war allerdings ob es Tanja auffiel, daß es der Fehler des Italieners und nicht der Bedienung gewesen war.
 
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