[22.04.2008] Ein Teil des Ganzen werden

Chumana

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2. Juni 2008
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Ihr Ghul noch nicht wieder da.
Vermutlich das Rendezvous beendet und trotzdem noch allein unterwegs.
Ein halber Tag, eine halbe Nacht frei?
Ein großes Mädchen komme alleine klar.



Fraternisieren.
Solidarisieren.
Einblenden.

Zeit für den alten Tanz in neuem Kleid.



Ein kurzes Mustern des inneren des Elysiums beim Eintritt.
Kein großer Kommentar, einer der Tische wird zu ihrem.

Die Bedienung kommt.
"Entschuldigen Sie. Ist die Hüterin des Elysiums zufällig im Haus?"
Besser von Angesicht zu Angesicht als über das Telefon.
 
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Es dauerte nicht lange bis Christine an den Tisch trat und nach einer Bestellung fragte. Auf die gestellte Frage schüttelte sie den Kopf.

"Derzeit leider nicht, Miss Gerlish hat viel zu tun im Moment. Kann ich Ihnen eventuell behilflich sein?"
 
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Kopfschütteln.

Kurzes Zögern.
Die Bedienung ihr Ghul?
Vermutlich. Kein Grund zur Sorge.

"Nein. Schon gut. Ich wollte mich nur mit ihr bekannt machen. Die Seneschall sagte, sie würde die Einwohner der Domäne kennen. Ich suche im Endeffekt nach jemanden der meine Dienste benötigen könnte."
 
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Christine:

"Um welcher Art Dienst handelt es sich denn? Es gibt vieles das man tun klann in dieser Stadt und vieles das nicht. Sie verstehen?"

Die Ghul lächelte freundlich.

"Wünschen sie zudem etwas zu trinken?"
 
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Die Karte des Cafe vor Augen.
Zögern.

"Mit Blick auf meine Geldbörse vielleicht einen Fallen Angel. Alles andere ist ein bisschen viel."

Strecken. Vielleicht eine Arbeit hier?

"Leibwächterin, Personenschützer, Bodyguard, Sicherheitsfachfrau, Söldnerin. Alles davon und keins davon. Je nachdem was genau gebraucht wird. Ich war auch schon Lehrerin für Vampire und Ghule, die lernen wollten sich ihrer Haut zu wehren. Auf die menschliche Art und Weise versteht sich."

Erwidertes Lächeln voller Stärke.
Vielleicht auch etwas Stolz?
 
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Christine:

"Interessant, vielleicht sprechen Sie mal mit Monsieur Dargol. Er hat erst vor kurzem seinen Dienst in dieser Stadt angetreten und schien mir das ein ums andere Mal leicht mit seinen Aufgaben überfordert! Die letzte Geißel wurde durch die Garou getötet wissen Sie. Hat ne ganze Menge Ärger losgetreten."

Die Ghul verneigte sich leicht und wandte sich zum gehen.

"Aber ich bringe Ihnen wohl erstmal lieber Ihren Drink. Einen Fallen Angel, kommt sofort!"
 
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Dargol.
Eine Name schallend aus allen Ecken.
Warum nicht.

Doch vorher etwas anderes.
Augenblicke vergehen.
Der Diener kommt wieder.

"Garou? Sie meinen die Wölfe? Es gibt welche in der Stadt? Kein Wunder, dass es hier soviel Ärger gibt. Gibt es einen Grund warum sowohl sie als auch wir noch da sind?"
 
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Christine:

"Verzeihen Sie! Ich bin nur ein Ghul und kenne mich nicht aus in solchen Sachen. Meiner Meinung nach liegt es daran das beide Seiten ungefähr gleich stark sind. Sicherlich wohl auch an den diplomatischen Künsten des Prinz Buchet. Aber wie gesagt, ich verstehe nichts von derartigen Dingen!"

Die junge Frau verschwand um das bestellte Getränk zu holen
 
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Kurzes Warten.
Ein kleiner Schluck der Vitae.

Auf was warten?
Nicken, wie zu sich selbst.

Ein Handy, fast altertümlich ein paar Jahre alt.
Die Nummer Dargols gewählt.

Wartezeichen.
War er da?

Out of Character
Wenns recht ist lagere ich das Gespräch mal aus damit es hier weitergehen kann
 
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Ein wohlbekannter Besucher betratt das Cafe.Wie immer im feinsten Zwirn gekleidet schritt er gedankenversunken zu seinem Lieblingsplatz. Ein Ledersessel mit Rundtisch davor bot ihm die höchste Entspannungswarscheinlichkeit. Er trug einen schwarzen Lederkoffer mit sich, typisch für hochbezahlte Anwälte. Die schmale Brille auf dem Gesicht ließ ihn wie jemanden wirken der sich gerne durch Definitionen wälzte bis er einen Ansatzpunkte hatte um seinen Gegner verbal auseinanderzureissen. Auch wenn sein Gesicht in diesem Moment nicht gerade freundlich wirkte, war er den meisten sympatisch eben weil man es ihm ansah was er gerade dachte. Die Augenbrauen tief ins Gesicht gezogen meinte er noch per Freisprecheinrichtung ins Telefon sprechend, während er flink auf dem Handy herumtippte:

"Herr Läuter, ich habe es ihnen schon einmal gesagt. Mein Angebot bleibt so bestehen. Versuchen sie nicht mit mir zu handeln, ich weis was sie bisher bekommen haben und ich weis das ich das doppelte biete. Ich weis das niemand sonst diesen Preis zahlen kann und ich weis auch das ihnen völlig klar ist das sie bald arbeitslos sein werden wenn sie mein Angebot ablehnen. Ich weis das sie intelligent genug sind um zu verstehen das ich diese Preise zahle um den Konkurrenten ihre besten Leute wegzunehmen, ihre Kunden zu übernehmen und schlussendlich aus dem Geschäft zu drängen das ich für mich beanspruche. Ich weis auch das ihnen klar ist das mir das gelingen wird....Wenn sie also Lust haben noch einmal in der oberen Klasse mitzuspielen dann erwarte ich morgen ihre Unterschrift auf dem Vertrag, oder sie werden früher oder später im normalen Wachdienst arbeiten müssen den die Aufträge der Schönen und Reichen bekomme ich! Ich hoffe wir haben uns verstanden." Damit legte er auf. Er war nicht laut geworden doch war seine klare Art zu sprechen durch den Raum gedrungen. Selbst bei dem Text den er gerade von sich gelassen hatte wirkte der Mann recht freundlich, jedenfalls auf Menschen die der Logik ein wenig Aufmerksamkeit widmeten.
Er war nicht feinfühlig gewesen, bei dem Angebot das er gerade unterbreitete war das auch nicht nötig. Er fragte sich immernoch wieso man sich nur dagegen sträuben konnnte für ihn zu arbeiten.

Er wirkte ein wenig entnervt, augenscheinlich hatte er viel zu tun. Doch seine Mimik änderte sich von frustriert genervt zu erfreut charmt als er die Kellnerin sah die gerade auf den Weg zu ihm war.
"Einen schönen Abend Madame [X-Kellnerin]...wie geht es ihnen? " Sie brauchte ihn nichtmehr zu fragen was er wollte, die Antwort war immer die gleiche gewesen. Warscheinlich würde sie es aber trotzdem tun, des Anstands wegen, sollte er sich da nicht irren würde er nur amüsiert lächeln und ein wenig zu lange blinzeln um klarzumachen das ihm ihn diese ritualisierte Abfolge nurnoch amüsierte und sie sich das ruhig sparen konnten wenn niemand sonst da war.

Ja wenn....
Wer ist das?
Ich war doch nicht zu schroff zu dem Mann? Was mag sie von mir halten???
Dachte er sich augenblicklich als seine Aufmerksamkeitsspanne endlich groß genug war um die Frau zu bemerken die auch im Cafe saß.
Er lächelte ihr freundlich charmant zu und nickte dabei leicht um zu zeigen das er sie schlussendlich doch bemerkt hatte.
Sein Blick ging wieder zu der Kellnerin als er fragte:
"Sag...wer ist das? Ich habe sie noch nie gesehen..."
 
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Das Telefongespräch grade beendet.
Ein kurzer Blick nach oben zum Neuankömmling.

Ventrue?
Sicherlich.
Förmlich zu riechen!

Manche Worte klingen nach.
dass ich das doppelte biete...Unterschrift auf dem Vertrag... früher oder später im normalen Wachdienst...Aufträge der Schönen und Reichen

Ohren aufs äußerste gespannt.
Sinne weit über den menschlichen.

Ein Affront?
Vermutlich. Jedoch nicht wichtig.

Direkte Frage nach ihr.
Am Ende gar durch Lady Noir auf sie hingewiesen?

Ein schnell geleertes Glas.
Zügiges Aufstehen und glatt streichen des Kleides.
Ein griff nach der Handtasche und Schritte auf die beiden zu.
Kaum Zeit für die Dienerin zu antworten.

"Guten Abend. Ich hoffe ich dränge mich nicht auf. Heike Weidenhof Ancilla vom Clan der Rose."

Der Bluff ersichtlich.
Seine Frage gehört, doch ignoriert.

Out of Character
wegen dem aussehen hier noch einmal ein Bild
 

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Eduard stand auf und begrüßte die Dame lächelnd mit einer Verbeugung während er den Hut abnahm.
"Selbstverständlich ist es mir eine Freude eure Bekanntschaft zu machen Madame Weidenhof. " Sollte er die Möglichkeit haben würde sie mit dem Handkuss begrüßen, oder ihr die Hand reichen wenn sie den ersten Schritt dahin tat, ihm stand das ja nicht zu.
"Meine Name ist Eduard Mentesse vom Clan der Könige. Kind des [X] im Stande des Kükens. Bitte setzten sie sich doch...darf ich ihnen einen Drink spendieren Madame? "
 
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Der Leistungsstarke 3.2l Motor des Brera dröhnte die Straße herunter und kündigte die baldige Anwesenheit Cuccios im Café an. Nachdem er sich eine Parklücke, unweit des Eingangs, nahm, stieg er aus, schloss ab, zog sein Jackete zurecht und ging auf das Café zu.

was für ein auto hat er gefahren, mal gucken ob er bzw. wer noch alles da ist ...

Just in diesem Augenblick glitten die Türscharniere aufeinander und die Tür öffnete sich, durch die eine etwas Hühnenhafte Gestallt trat, eingepackt in einem schwarzen Nadelstreifenanzug mit rotem Hemd und gleichfarbender Krawatte. Schlicht, nicht aufdringlich, aber zweifelsohne mit Stil. Die ersten Personen die er sogleich sah, waren unter anderem zwei bekannte Gesichter. Die Bedienung und Eduart,der gerade die Hand einer fremden Frau in seiner eigenen hielt. Er schaute sie sich kurz an, doch da sie ihn im moment überhaupt nicht ansprach würde er ihr im folgenden nicht so sehr viel seiner Aufmerksamkeit schenken. Er kannte sie ja nicht, also was sollte er dann mit ihr anfangen. So ging er also auf die kleine Gruppe zu und versuchte die Bedienung zu erwischen ohne sie dabei aus einem Gespräch herauszuziehen.
"Zwei Angel Dust bitte zum Tisch von Herrn Mentesse bitte."
Er versuchte ihr diese Bestellung leiser in richtung Ohr zu flüstern, damit nicht jeder mitbekam was er wollte, und er nicht unbedingt ein Gespräch unterbrechen würde.

So trat er etwas zurück und wartete in einem angemessenen Abstand darauf, dass die Begrüßungs oder Verabschiedungsprozedur beendet war, denn auch CUccio wusste wie die Höflichkeit und Etikette zu wahren ist.
 
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Verbeugung?
Notgedrungen.

Der Handkuss vermieden.
Einfaches Händeschütteln genügt.

"Nur zur gern Herr Mentesse. Ich hätte gegen etwas zu trinken nichts einzuwenden."

Niedergelassen am anderen Tisch kurzes Zögern.
"Ich kam leider nicht umhin ihr Gespräch mit anzuhören. Sie arbeiten in der Personenschutzbranche? Ich frage aus beruflichem Interesse. Ich selbst pflege nämlich selbst gegen Bezahlung Leib, Leben oder auch Besitz anderer zu schützen. Auch wenn mein Klientel die sterblichen nur selten mit einbezieht so könnte man vielleicht mit ihren Verbindungen und meiner Erfahrung zusammen arbeiten."

Der weitere Neuankömmling unbekannt.
Nicht uninteressant. Nicht emotional, sondern als Herausforderung.
 
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na klasse, jetzt rennt sie auch noch mit ihm weg ...
sie ist mutig, sich mit dir anzulegen...
sie legt sich doch mit niemanden an, sie knüpft kontakte...
wenn du das sagst .,...
 
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Aus dem hinteren Bereich indess trat eine Gestalt, die auf ihre Weise wohl auch zur Illustrizität Finstertals beitrug...
Tanja war heute in ein neues Kleid gekleidet... Es stellte einen Versuch dar und sie hoffte, dass derlei ankam... Ihren eigenen Stil zu finden bemühte sich das Küken noch... Doch in jedem Falle fiel sie auf.

Das lange, goldblonde Haar fiel offen bis auf den Rücken, eine silberne Spange links hineingesteckt in Form einer Blüte zierte den Schopf. Das unschuldige Antlitz war rosig und ebenfalls wunderschön, mit fein geschwungenen Lippen, ebenmässigen Gesichtszügen und einem ganz leichten, osteuropäischen Touch. Sie war schlank, nicht von hohem Wuchs und besaß eine Figur die wahrlich Idealmaße zeigte... Lippenstift oder Wimperntusche suchte man vergebens, sie war absolut natürlich. Das Kleid war dunkelblau, reichte bis zum Boden... War allerdings, entgegen ihrer normalen Gewohnheiten schulterfrei und zeigte so ein wenig der samtenen, hellen Haut.

Sie lächelte in den Raum hinein, als Christine sie leise ansprach... Ihr Blick glitt über die Anwesenden... In Cuccios Richtung ging ein freundliches Nicken, doch die Neugier in den himmelblauen Augen bezog sich doch eher auf den anderen Tisch...

Sie versuchte Delilah in ihren Aufgaben zu vertreten, fiel es ihrer Mentorin doch momentan sehr schwer, sich zu etwas aufzuraffen... Einiges schien an ihr zu nagen.

So trat sie auf eine höfliche Entfernung an Heike und Eduard heran, knickste adrett in Richtung der Ancilla und - wartete ab. Würde sie mit Missachtung gestraft, zöge sich die Schöne wieder zurück, ansonsten würde sie hinzutreten... Wenigstens fand die kainitische Etikette für so gut wie jede Situation eine Regel.
 
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Cuccio erwiederte das Kopfnicken selbstverständlich und untermalte es mit einem sanften Lächeln.

sie iust hübsch ...
 
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Einer erstaunter Blick Heikes zur Seite.

Die Hüterin?
Vermutlich.

Unsicherheit.
War eine Reaktion erwartet?
Möglich.
Der Ventrue durfte nicht verärgert werden.

Zur Sicherheit ein freundlich einladendes Nicken.

Die Gesellschaftlichen Verflechtungen in der Stadt noch unbekannt.
 
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Tanja nahm das als Zustimmung und erhob sich, trat dezent an die Neue heran. Sie lächelte warm und legte den Kopf leicht schief, Neugier blitzte in ihren Augen, aber sie hielt sich an die Etikette.

"Guten Abend, ehrenwerte Dame...", sprach sie dann - mit einer Stimme, die ob ihres Wohlklanges ihresgleichen suchte. Rein und sanft...

Der Kopf wandte sich ein Stück, sie lächelte auch Eduard kurz zu. "Und auch ihnen einen angenehmen Abend, Herr Mentesse."

Doch sogleich sah sie wieder zu Heike.

"Erlauben sie mir, mich meinerseits vorzustellen... Ich bin Tanja Irina Kirilenkowa, Küken, zudem Mündel der Elysienhüterin Delilah Gerlish, Neonata vom Clan der Rose."

Eine kleine Pause.

"Meine Mentorin ist zur Zeit mehr als beschäftigt, daher bemühe ich mich, den Gästen eine angenehme Atmosphäre zu bieten, so es mir möglich ist... Kann ich wohlmöglich irgendwie helfen ? CHristine erwähnte, sie hätten nach der Hüterin gefragt..."
 
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