Kalanni
Drachentochter
- Registriert
- 15. Juni 2005
- Beiträge
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Helena war nicht glücklich über die Aufgabe, den destingierten Prinzen, der zu den wenigen Freunden gehörte, zu suchen und dann zu pfocken und dann, sehen, wie einer der anderen Macht an sich riss und ihn diablerierte, was er sich nie getraut hätte, wenn er nicht hilflos wäre?
Dem entsprechend vorsichtig war sie auch, zuerst ein Anruf, bei Jona, dass er ihr einen Pflock im Baumarkt besorgen sollte und sich mal erkundigen sollte, ob es ein Mittel gab, das Holz schneller verrotten ließ.
Der zweite Anruf ging an Kiera mit der Bitte, daß diese ihr eine möglichst genaue Position für den Aufenthalt des Prinzen gab, klar es bestand zwar die Gefahr, daß die es auch anderen erzählen würde, aber wenn sie Glück hatte würde ihr schon was einfallen, warum danach keiner mehr nach dem Mann suchen würde. (Mitra, bitte die Information per PN geben.)
Dannach machte sie sich zu ihrer Wohnung im Penthouse auf und bereitete sich vor, denn sie wollte auf keinen Fall, daß jemand sie verfolgen würde, denn genau damit rechnete sie.
Aus einer ihrer Geheimkammern holte sie einige Hilfsmittel, dann übte sie kurz vor dem Spiegel einige Erscheinungsformen, zog einige Klamotten übereinander an, packte etliches in einen kleinen Handkoffer und als Jona mit dem gewünschten Pflock erschien und ihr Kiera die notwendige Information gegeben hatte, machte sie sich auf den Weg, allerdings über die Nottreppe und nur bis zum nächsten Stockwerk, dort stieg sie in den normalen Aufzug, für ins Foyer, erzählte dem Concerge, daß sie für einige Tage zu ihrer kranken Mutter fahren würde.
Kurz darauf verließ eine recht unauffällige Frau in mittleren Jahren das Haus und stieg am Taxistand in den ersten der Wagen, von dem sie sich um Bahnhof fahren ließ.
Die unauffällige Frau würde sich in eine der Toiletten begeben und dann nicht mehr rauskommen, würde jemand später nachschauen, würder er dort den Koffer und den Mantel finden.
Dem entsprechend vorsichtig war sie auch, zuerst ein Anruf, bei Jona, dass er ihr einen Pflock im Baumarkt besorgen sollte und sich mal erkundigen sollte, ob es ein Mittel gab, das Holz schneller verrotten ließ.
Der zweite Anruf ging an Kiera mit der Bitte, daß diese ihr eine möglichst genaue Position für den Aufenthalt des Prinzen gab, klar es bestand zwar die Gefahr, daß die es auch anderen erzählen würde, aber wenn sie Glück hatte würde ihr schon was einfallen, warum danach keiner mehr nach dem Mann suchen würde. (Mitra, bitte die Information per PN geben.)
Dannach machte sie sich zu ihrer Wohnung im Penthouse auf und bereitete sich vor, denn sie wollte auf keinen Fall, daß jemand sie verfolgen würde, denn genau damit rechnete sie.
Aus einer ihrer Geheimkammern holte sie einige Hilfsmittel, dann übte sie kurz vor dem Spiegel einige Erscheinungsformen, zog einige Klamotten übereinander an, packte etliches in einen kleinen Handkoffer und als Jona mit dem gewünschten Pflock erschien und ihr Kiera die notwendige Information gegeben hatte, machte sie sich auf den Weg, allerdings über die Nottreppe und nur bis zum nächsten Stockwerk, dort stieg sie in den normalen Aufzug, für ins Foyer, erzählte dem Concerge, daß sie für einige Tage zu ihrer kranken Mutter fahren würde.
Kurz darauf verließ eine recht unauffällige Frau in mittleren Jahren das Haus und stieg am Taxistand in den ersten der Wagen, von dem sie sich um Bahnhof fahren ließ.
Die unauffällige Frau würde sich in eine der Toiletten begeben und dann nicht mehr rauskommen, würde jemand später nachschauen, würder er dort den Koffer und den Mantel finden.