Regine
Tremere
- Registriert
- 23. Juli 2009
- Beiträge
- 3.952
Anna schlief noch ein, bevor sie auf dem Boden aufkam, als sie Alexander vom Rücken glitt.
Beim Erwachen spürte Anna... Hunger...
Sie lag.
Sie lag?
Sie lauschte. Da war kein Prasseln von Feuer zu hören. Noch nicht mal in der Ferne. Anna rümpfte ihre Nase. Oh mein Gott. Sie stank. Durch die Fenster fiel das Licht der Nacht. Sie war schon dunkel. Sie waren in... einer Halle. Waren sie noch in die Burg herein gekommen? Anna setzte sich vorsichtig auf.... und hatte keine Schmerzen. So weit sie es in den kurzen Momenten seid ihrem Erwachen fest stellen konnte, war ihr Verstand auch nicht durch Drogen benebelt. Alexander lag neben ihr. Sie fasste ihn an der Schulter. Er schien real. „Alexander?“ Doch sie hielt sich nicht mit ihm auf. Da... dort war eine Tür. Wo eine Tür ist... Sie ging hin und warnte nur mit dem kurzen Wort 'Licht' vor dem Betätigen des Schalters und schloss erst einmal selbst die Augen um sich daran gewöhnen zu können. Sie sah sich um. Sie hatten eine Dreckspur hinterlassen. Sie war erst einmal hier gewesen. So bald ihr Gehrin die Informationen zusammen puzzelte, sprach sie sie auch aus. „Wir sind in der Burg.“ Sie holte ihr Handy hervor... und es war kaputt. Dieses Mal hatte das Wasser es wohl zerstört. „Es funktioniert nicht mehr.
Erinnerst du dich wie wir hier her gekommen sind?“ Was war das. Das war seltsam. Sie erinnerte sich an alles, aber gleichzeitig... wenn sie es aussprechen wollte, dann legte sich ein Knoten um ihre Zunge und kein Wort kam heraus. Ihr fehlten plötzlich die Worte, als wären sie... fort gelaufen.
Anna kannte nur einen Teil der Räume der Burg und sie hatte keinen Schlüssel. Ob sie hier überhaupt raus kommen konnten? „Zu Fuß würden wir eine Stunde oder so brauchen.
Ich kenne ein wenig von der Burg.“ Schon machte sie sich auf den Weg. „Wir haben Judith hier gefunden. Vielleicht gibt es in der Nähe von den Räumen ein Telefon, Kleidung oder wenigstens einen Schrank mit Bettbezügen. Bist du auch so hungrig? Und wir sollten überprüfen, wo unsere Schlammspur in die Burg hinein geführt hat.“
Beim Erwachen spürte Anna... Hunger...
Sie lag.
Sie lag?
Sie lauschte. Da war kein Prasseln von Feuer zu hören. Noch nicht mal in der Ferne. Anna rümpfte ihre Nase. Oh mein Gott. Sie stank. Durch die Fenster fiel das Licht der Nacht. Sie war schon dunkel. Sie waren in... einer Halle. Waren sie noch in die Burg herein gekommen? Anna setzte sich vorsichtig auf.... und hatte keine Schmerzen. So weit sie es in den kurzen Momenten seid ihrem Erwachen fest stellen konnte, war ihr Verstand auch nicht durch Drogen benebelt. Alexander lag neben ihr. Sie fasste ihn an der Schulter. Er schien real. „Alexander?“ Doch sie hielt sich nicht mit ihm auf. Da... dort war eine Tür. Wo eine Tür ist... Sie ging hin und warnte nur mit dem kurzen Wort 'Licht' vor dem Betätigen des Schalters und schloss erst einmal selbst die Augen um sich daran gewöhnen zu können. Sie sah sich um. Sie hatten eine Dreckspur hinterlassen. Sie war erst einmal hier gewesen. So bald ihr Gehrin die Informationen zusammen puzzelte, sprach sie sie auch aus. „Wir sind in der Burg.“ Sie holte ihr Handy hervor... und es war kaputt. Dieses Mal hatte das Wasser es wohl zerstört. „Es funktioniert nicht mehr.
Erinnerst du dich wie wir hier her gekommen sind?“ Was war das. Das war seltsam. Sie erinnerte sich an alles, aber gleichzeitig... wenn sie es aussprechen wollte, dann legte sich ein Knoten um ihre Zunge und kein Wort kam heraus. Ihr fehlten plötzlich die Worte, als wären sie... fort gelaufen.
Anna kannte nur einen Teil der Räume der Burg und sie hatte keinen Schlüssel. Ob sie hier überhaupt raus kommen konnten? „Zu Fuß würden wir eine Stunde oder so brauchen.
Ich kenne ein wenig von der Burg.“ Schon machte sie sich auf den Weg. „Wir haben Judith hier gefunden. Vielleicht gibt es in der Nähe von den Räumen ein Telefon, Kleidung oder wenigstens einen Schrank mit Bettbezügen. Bist du auch so hungrig? Und wir sollten überprüfen, wo unsere Schlammspur in die Burg hinein geführt hat.“