[15.05.06] Mitgliederschwund im Königsclub

AW: [15.05.06] Mitgliederschwund im Königsclub

Out of Character
@Juni: Sieht so aus, als wäre das Telefonat vorbei. ;)


Es war nicht Ashtons Tag. Heute würden wohl noch mehr Leute auf ihm herumhacken und wie es aussah würde er wahrscheinlich am Ende der Nacht von allen geduzt. Wo blieb nur der Respekt?

"Richtig. Frau Schmidt. Und aus diesem Grunde erwarte ich Rückmeldungen, wie wir vorgehen wollen. Ich bin für alle Wege offen. Persönlich vorziehen würde ich zum Beispiel eine sorgfältige Planung, wie wir einem hochstehenden Ahnen Finsterburgs etwas in die Schuhe schieben können.

Fundiert auf unsere Traditionen bieten sich verschiedenste Möglichkeite an:

Die erste Tradition ist die die Maskerade. Könnten wir einem Ahnen einen Maskeradebruch in die Schuhe schieben, dann bringen wir ihn zu Fall.​
Die zweite Tradition ist sie Domäne. Schulden uns die Finsterburger in unseren Domänen nicht den nötigen Respekt, können wir Zwangsmaßnahmen einleiten.
Über die dritte Tradition, der unerlaubten Nachkommenschaft, werden wir kaum weiter kommen.
Die vierte Tradition, die Rechenschaft, ist da schon wieder geeigneter. Verfahlungen der Kinder fallen auf deren Erzeuger zurück.
Die fünfte Tradition ist die Gastfreundschaft. Zusammen mit der zweiten Traditionen und einer strengen Auslegung, können wir auch hier direkte Zwangsmaßnahmen ergreifen.
Die sechste besagt nur, dass nur die Ahnen andere Vampire zur Vernichtung freigeben dürfen. Es wäre also an ihnen, Cat, hier entsprechende Schritte einzuleiten."

Anschliessend wandte sich Ashton Raphael Canis zu und klärte auch ihn über den Vorfall der beiden abtrünnigen Ventrue auf.
 
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Cat hörte nur mit halbem Ohr zu, als Ashton von den Traditionen sprach. Als er endlich wieder still war, nickte sie dem Ventrue ernst zu. "Ruf die beiden zu dir! So ein Telefonat lasse ich mir nicht bieten!"

Die Sheriff brodelte innerlich, aber sie zeigte eine vollkommene Ruhe an den Tag (in die Nacht *g*).

"Im übrigen bin ich kein Ahn, Ashton! Aber wie Stahl ja sagte, wir hätten hier Handlungsfreiheit."
 
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Cat war unwirsch, aber sie gab wenigstens Antworten. Ashton nickte zu ihren Worten und trat ans Fenster. Er blickte in die Nacht. Erst an sein Spiegelbild in der Scheibe, dann hinaus zu den Lichtern. Seine Gedanken konzentrierten sich Richtung Finsterburg und zu den abtrünnigen Ventrue.

Vielleicht sollte sicherheitshalber Herr Stahl die beiden auch herbeirufen. Aber es würde schon klappen.

Out of Character
Charisma + Ausflüchte gegen Schwierigkeit 5. Erstmal Herr Schaffenberg.


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Out of Character
Puh, das waren 10 6seiter und nicht 6 10 Seiter. Also nochmal.


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Out of Character
5 Erfolge: Die betroffene Person rast herbei und tut alles, um sie zu erreichen

Und jetzt für Frau Sandmann.


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Out of Character
Wie blöd kann man eigentlich sein? *grummel*


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Out of Character
lacht nur...


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Out of Character
2 Erfolge: sie nähert sich zögernd und lässt sich leicht aufhalten
 
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Der Fahrstuhl entließ einen etwas derangiert wirkenden Tremere, der sich kurz orientierte und dann zu der Gruppe von Vampiren stieß.

"Hallo!
Entschuldigung, das es etwas länger gedauert hat, aber es gab noch Dinge zu erledigen!
Habeich etwas verpasst?"

Er blickte in die Runde und war erstaunt, wer alles da war.
 
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Cat war erleichtert, dass Viktor da war. Allerdings spürte er das kaum. Sie begrüßte ihn nur mit einem knappen Nicken.

"Hallo Viktor. Gut, dass du da bist. Die beiden Abtrünnigen haben gerade angerufen. Ashton ruft sie in diesem Augenblick hierher. Ich habe keine Lust mehr auf Spielchen ... und ehrlich gesagt ... ich bin stocksauer." Ihre Stimme war nicht laut ... es klang eher leise und schon etwas bedrohlich ... und gefährlich.
 
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Out of Character
Jupp die übliche Deppenmaske :) Natürlich wie vielerorts beschrieben dementsprechend runtergekommen. Und sorry das ich nur sporadisch antworte, zieht mich einfach mit wenn ich zu lahmarschig bin ;)



Raphael begutchtete die Situation argwöhnisch. Viele die er nicht kannte, sich zuspitzende Probleme und er mittendrinn.
Er hatte sich in eine Ecke des Raumes verzogen und lauschte einfach nur still.
 
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"Wenn wir auf Nummer Sicher gehen wollen, dann sollte Herr Stahl seine Präsenz ebenfalls bemühen.

Außerdem müssen wir vorbereitet sein, da wir nicht wissen, ob sie begleitet werden."

Out of Character
@Horror: Wir sind nicht in Ashtons Wohnung, sondern in einem Besprechungsraum des Hotels.
 
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Cat nickte. "Richtig. Gehen sie auf Nummer sicher ... und bitte Herr Stahl. Rufen sie die beiden ebenfalls her.

Sie werden nich so dumm sein und hier die Maskerade brechen." Trotzdem holte sie ihr Handy aus der Tasche und tippte Meyyes Kurzwahlnummer.

Sobald Meyye dran war, verlor sie auch keine weitere Zeit. "Meyye, wenn es geht, komme bitte mit Nikita sofort zu Ashtons Hotel. Dort gibt es einen Besprechungsraum. (Sie gibt die genaue Beschreibung durch) Es ist dringend, wir brauchen schlagfertige Unterstützung."
 
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"Cat, hast du meine Digicam noch? Vielleicht brauchen wir sie gleich." Ashton wollte für alle Fälle gewappnet sein.

Dann rief Ashton bei der Rezeption an und instruierte diese, dass wirklich jeder ungehindert Zugang zu dem Besprechungsraum haben sollte, dass aber kein Personal hier gebraucht werde.

Seinen Ghul Oliver liess Ashton im Nebenraum bewaffnet Stellung beziehen.

Der Besprechungsraum lag in der ersten Etage. Nichts, was ein starker Vampir nicht mit einem Sprung überwinden konnte. Ashton rechnete zwar nicht unbedingt mit dem Aufkreuzen des Finsterburger Prinzen, aber er war lieber etwas vorsichtiger.
 
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Cat fieselte während dem Telefonat die Digicam von Ashton heraus. Ein Bild von Lena müsste ja schon drauf sein.
 
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Ashton sah kurz die Bilder durch und steckte die Kamera dann ein.

"Es kann unter Umständen sehr schnell gehen mit dem Herbeirufen. Wir sollten uns bereit halten."

Ashton überliess es vor allem Cat zu entscheiden, was 'bereit halten' bedeutete. Es oblag ihr, hier zu entscheiden, wie mit den beiden verfahren werden sollte.
Einen Kampf würde Ashton nicht ausschließen. Auch wenn es ihm in dieser Umgebung nicht gefiel und die Gefahr einer solchen Auseinandersetzung unter Umständen sehr groß war.
 
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Ein wenig verdrehte Viktor die Augen.
Er klang ein wenig grummelnd.

"Na klasse!
Denkt bitte daran, das ich immer ein wenig Vorbereitungszeit brauche...aber gut, ist nun mal soweit.
Wir sollten auch bedenken, das die beiden unter Einfluss stehen könnten... deswegen würde ich im schwersten Fall Pflöcke empfehlen...Carola ist sehr jung und bei Schaffenberg kann ich mir einen freiwilligen Überlauf nicht wirklich vorstellen."

Er schüttelte den Kopf.

"Ashton, hat dieses Haus Fernwärme oder eine zentrale Heizanlage im Keller?
Könnte ich da Zugang zu bekommen?"
 
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Ashton telefonierte prompt und nach 5 Minuten kan Oliver mit einem Schlüsselbung herein, den er nach einem Wink Ashtons Viktor reichte. "Wir haben Fernwärme und einen Gasanschluß, um möglichst unabhängig zu sein, wenn Schäden auftreten." fügte der Ghul hinzu.
 
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"Mist!
Das ist leider nicht geeignet.
Aber trotzdem Danke für die Auskunft!"

Viktor lächelte dem Ghul kurz zu, zog sich dann aber einen Schritt zurück, um zu überlegen.
 
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"Was brauchst du? Wir haben eine sehr verzweigtes Wassernetz und Klimaanlage."
 
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