[15.05.06] Mitgliederschwund im Königsclub

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Ashtons Handy klingelte. Es zeigte nur 'Unbekannter Teilnehmer'
 
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Cat antwortete nur knapp dem Prinzen.

"Gut, danke." Pause. "Dann noch einen erfolgreichen Abend." Oder was man sich da auch wünschen würde ... Cat vielen im Augenblick eher die Worte. Kurz blinzelnd legte sie auf.

Anscheinend hatte er ihr nicht wirklich zugehört. Sie fand es schade, dass er auf ihren Vorschlag nicht eingegangen war. Aber es war sehr gut, dass Viktor auf dem Weg hierher war.

Dann stand schon Herr Stahl in der Tür. Sie kam auf ihn zu und gab ihm die Hand. "Schönen guten Abend, Herr Stahl."
 
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Sarah sah zur Tür als diese sich öffnete. Ihr Blick schien so erfreut zu sein wie Alexanders beim letzten Mal. Der letzte also ausser Ashton. Lass dir den Satz 'ich war beim Prinzen' doch auf die Stirn schreiben, mit Gold hinterlegt oder so. Die Gangrel schaffte ein 2 Sekunden Lächeln und sah wieder auf ihr Handydisplay. Wenn da nicht geich ne Antwort kommt, ruf ich an.
Ihr Blick wanderte wieder zu den anderen. Alexander wurde erst mit einem "Hallo" begrüßt als er mit Cat soweit fertig war.
 
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Alexander nahm die Hand des Sheriffs entgegen und schüttelte diese freundlich.

"Guten Abend, Fräulein Cat!"

Mit Blick zu Ashton fügte er dann hinzu

"Unsere Runden werden immer gemischter, nicht wahr?"
 
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Cat sah etwas entsetzt aus, als sie mit "Fräulein" betitelt wurde.

"Herr Stahl, bitte nennen sie mich Cat oder Sheriff, aber NIE WIEDER Fräulein!"

Das kam vielleicht etwas schärfer rüber, als es beabsichtigt war, aber sowas konnte sie nicht so im Raum stehen lassen.

"Also sagen sie bitte, welche Anweisungen der Prinz gab."
 
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Alexander blinzelte kurz und nahm dann die Hände hoch, mit den Handflächen nach aussen

"Tut mir leid! Ich wollte euch nicht zunahe treten! Von nun an seid ihr nurnoch CAT!" lächelte Alexander

"Ich habe den Prinzen darüber unterrichtet, dass Frau Sandmann und Herr Schaffenberg aus der Stadt geflohen sind und nun auf der Finsterburger seite sehen.
Prinz Buchets Wunsc ist es, dass Viktor Thorson, Maria Lindemann und ich ein Klüngel gründen um die beiden Desateure auf den rechten Pfad der Tugend zurück zu bringen. Er übertrug mir die Verantwortung über den Klüngel.
Wie die Sanktionen für den Verrat aussehen, sollen Herr Price und Sie, Cat, bestimmen. Ausserdem erwartet der Prinz, dass wir von dem Scheriff tatkräftig unterstützt werden."
 
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Ashton begrüßte Herr Stahl mit einem Kopfnicken, weil sein Handy klingelte. Erst zögerte er, aber in diesen Zeiten mochten extrem wichtige Telefonate eintreffen.

"Price hier."
 
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Guten Abend, Herr Price. Hier ist Carola Sandmann. Es gibt da wohl etwas, das wir ihnen mitteilen sollten.
 
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Ashton machte eine wedelnde Handbewegung zu den anderen, um ihnen zu signalisieren, dass es wichtig war. Als es ruhig wurde, stellte Ashton den Lautsprecher des Handys an. Er wollte ruhig signalisieren, dass er nichts aus seinem Clan verbergen würde.

"Frau Sandmann, was wollen sie mir denn mitteilen?"

Out of Character
Unterhaltet euch ruhig weiter, das kann ja nach dem Telefonat gewesen sein. So kommen wir aber schneller voran hier.
 
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Vorsichtig klopfte Raphael an die Tür und öffnete sie.
Musternden Blickes und... zugegebener Maßen recht verblüfften Gesichtsausdruckes, betrat er den Raum, schaute kurz zu Ashton und nickte ersteinmal nur höflich in die Runde.
 
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Es geht um...nun, sind sie darüber informiert, dass Rene und ich nun in Finsterburg weilen?
Wie dem auch sei, bitte sehn sie das nicht als Kampfhandlung. Wir sehen hier in Finsterburg einfach nur bessere Chancen für uns, das ist alles. Zu dem Zeitpunkt als wir bei Black Cloud vorstellig wurden, wußten wir auch noch nichts von der Rückkehr Buchets. Wie dem auch sei, uns geht es gut hier. Wir haben jedoch nicht vor uns aktiv in den Krieg einzumischen. Dem Clansoberhaupt hier geht es übrigens ähnlich. Sie möchte zumindest nichts gegen ihren eigenen Clan unternehmen.
Ich kann wohl kaum verlangen, dass sie das verstehn Cousin, aber Rene und ich hielten es für unpassend, wenn wir sie nicht zumindest selbst davon informieren.
 
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"Ich hörte bereits von der Sache.

Und kann das ganz sicher nicht tolerieren. Sie sind jung, aber zumindest Herr Schaffenberg ist schon seit ein paar Jahren hier. Das ist hier keine Jugendgang und morgen geht man mit nem anderen.

Es wird ihnen nichts anderes übrig bleiben, als sofort nach Finstertal zurück zu kehren. Ob Kriegshandlung oder nicht. Finsterburg hat uns den Krieg erklärt und als Vampir Finsterburgs zählen sie zu denen.

Das Ventrue-Oberhaupt können sie gleich mitbringen. - Ist sie auch die Harpyie? - Wenn sie wirklich neutral sein will, wird sie mitkommen. Wir würden sie dann auch als neutral behandeln und nach der Auseinandersetzung mit Finsterburg entsprechend ihres Status wieder einsetzen."

Ashton hatte nicht annähernd die Macht so etwas zuzusichern. Aber darum ging es ihm auch gar nicht. Frau Sandmann und Herr Schaffenberg mussten zurück kommen, sonst würden sie nicht mehr lange leben.
 
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Out of Character
wir kommen hier tatsächlich nur sehr schleppend weiter..


Die Pläne hatten sich laut Alexanders Aussage dann wohl doch geändert und sie würden nicht mehr zum Prinzen fahren, dafür hier abber noch auf Viktor und Maria warten. Jedenfalls hatte sich das so angehört.
Immerhin wusste sie, dass es darum ging die anderen zwei wieder nach Finstertal zu bekommen.

Als Raphael anklopfte und den Raum betrat schien sie zunächst etwas überrascht, lächelte dann aber. "Hallo Raphael. Ich glaub es gibt ne Planänderung." Wer hier Raphael kannte wusste sie nicht, aber er sah nicht unbedingt begeistert aus, in dem Raum mehr als sie und Ashton zu sehen. Wer konnte es ihm verdenken? Ich hätte ihm das vielleicht doch sagen sollen.
Andererseits, falls ihm hier irgendwer an die Gurgel wollte, so würde Ashton da sicher noch was zu sagen. Jenem warf sie auch einen kurzen Blick zu.
 
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Out of Character
@Dark:
Was für eine Maske hast du denn an? Die übliche "Deppen"-Maske?:ROFLMAO:
 
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Schaffenberg der neben Carola stand und ebenfalls mithörte meldete sich nun zu Wort.

"Aber Herr Price. Mich wundert dass gerade sie eine Lanze für Finstertal brechen. Nach allem was sich abspielte nachdem sie den Hüterposten zurückwiesen.

Und verzeihen sie mir, aber ihre letzte Hoffnung Sarah Schmidt, eine Gangrel unter Ventrue wird uns nirgendwohin bringen. Stattdessen hätten sie vielleicht Frau Sandmann einen Vormund zuweisen können. Die letzten Tage ist sie vogelfrei durch Finstertal gelaufen. Ein unhaltbarer Zustand.

Wie steht es eigentlich um den Mörder von Seneshall Kuragin? Wie kann es sein, dass sein feiger Mord im Elysium niemanden zu interessieren scheint?

Im Übrigen hat doch Finstertal Finsterburg den Krieg erklärt durch die Vernichtung eines Ahnen mitten im Elysium.

Sie sehen es gibt in Finstertal soviele Ungereimtheiten für mich. Ich habe hier eine aussichtsreichere Perspektive. Es ist unser gutes Recht in eine andere Camarillastadt umzuziehen und ich kann mich nur den Worten von Frau Sandmann anschliessen. Aber wir werden ihren Vorschlag an die Harpye Finsterburgs weiterleiten."
 
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Out of Character
Kann Cat auch zuhören? Ich hoffe schon ...


"Herr Schaffenberg, sie haben keine Ahnung, wovon sie sprechen! Sie waren weder bei der Primogenversammlung oder Einladung von Black Cloud anwesend, noch haben sie irgendeine Ahnung, was Sarah Schmidt angeht!

Ist ihnen schon mal in den Sinn gekommen, dass der Clan Gangrel Sarah nicht in ihren Reihen dulden würde? Wenn nicht, tun sie es JETZT.

Und nicht wir haben den Krieg begonnen! Die Forderungen von Black Cloud waren lächerlich! Dass ein Kainit die entgültige Vernichtung fand ist tragisch, aber zu diesem Zeitpunkt war es nicht anders möglich!

Ich empfehle ihnen DRINGEND ERST nachzudenken, bevor sie das sprechen beginnen!!

Und in ihrem beider Interesse: Kommen sie zurück nach Finstertal. Und zwar so schnell wie möglich."

Natürlich würde sie Sarah bei sich im Clan aufnehmen ... aber das hatte ein Herr Schaffenberg nicht zu entscheiden.
 
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"Sehe ich das richtig, Herr Schaffenberg, dass SIE mir Vorwürfe machen? Ich muss doch sehr bitten.

Sehen sie meine Worte als Warnung an. Es wird erwartet, dass sie hier erscheinen."

Ashton legte auf. Das Maß war voll.

"Ich werde mich nicht vor irgendwelchen Küken erklären oder rechtfertigen. Ich stehe zu meinen Entscheidungen und vertrete diese vor den Ahnen der Stadt."

Ashton sah in die Gesichter der anderen Anwesenden. War das schon ein Anflug von Rechtfertigung gewesen?

"Wir müssen handeln. Cat, habt ihr irgendwelche Instruktionen, wie wir vorgehen sollen? Wir können die beiden direkt zu uns rufen, doch wissen wir nicht, ob sie allein kommen.
Wir können auch eine politische Lösung anstreben. Oder wir suchen den Kopf der Bande und schlagen ihn ab.

Auf wessen volle Unterstützung können wir hier in diesem Raum zählen? Halbherziger Antrieb reicht in diesem Fall nicht aus. Und gibt es Vorschläge zum Vorgehen in dieser Situation?"

Out of Character
Und Action...
 
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Out of Character
Du hast zwischenzwitlich geschrieben. Wenn Cat noch was sagen will, legt Ashton natürlich nicht auf.
 
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Out of Character
Sorry fürs ooc aber wie nun? kann man nun noch antworten oder nicht? hast du nun aufgelegt? Wenn ja denke ich dass Cat vor dir was gesagt hat.
 
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Sarah fragte sich, ob Cat ihre Worte ernst meinte, oder sie nur aussprach um Rene den Wind aus den Segeln zu nehmen und stattdessen Ashtons Rücken zu stärken. Ganz normal war das sicherlich nicht wenn man bedachte, dass Ashton und Cat sich wegen ihr vor kurzem auch noch nicht einig waren. Aber hier zogen wohl alle an einem Strang wenn es sein musste.

Wenn es als halbherzig galt, nicht mit einem kampfschrei voran alle anderen eben in jenen Kampf zu rufen, dann mochte man sie ruhig als halbherzig abtun. Rene und Carola? Ja bitte die sollten sonstwo bleiben wenn es nach ihr ging.
Ihr einziger Antrieb in dieser Sache war und blieb Ashton.
Nur dass sie ihm das nicht nochmal zusicherte. Das wusste er ja.

"Hat nicht Herr Stahl gesagt, dass er und noch ein paar andere wegen der Sache was unternehmen sollen? Die werden schon ihre Instruktionen haben, ausserdem sollte man dann auf den Rest warten. Ich glaub, dass zum Beispiel Raphael überhaupt keine Ahnung hat worum es hier geht.
Die anderen brauchen doch nicht mehr lange, oder Herr Stahl?"

Sie konnte mit diesem ungeplanten einfach nicht. Und es lief unweigerlich auf etwas ungeplantes heraus wenn man jetzt anfing, Sachen zu beschließen ohne andere da mit einzubeziehen. Das ging doch auch anders.
Frech mochte man das vielleicht nennen, dass sie Ashton so eine Antwort gab und das bei ihrem Status, allerdings hatte er ja eine Frage gestellt.
 
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