[14.05.2006] Wir kamen, sahen und siegten ...

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Hm... typisch für Meyye, zu widersprechen... aber trotzdem... Hironymus läuft es kalt den Rücken hinunter...
In mitten einer Menschenmenge (die man noch dazu mit den Geistesbeeinflussenden Disziplinen sehr schnell gefügig machen kann!) von einem wesentlich älteren und mächtigeren Wesen enttarnt zu werden gehört nicht gerade zu seiner Vorstellung eines ruhigen, erholsamen Nachmittags... irgendwie hält er sich für den Falschen für diesen Job... könnte der Prinz nicht jemanden schicken, den er nicht mehr braucht oder einfach nicht leiden kann?
 
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Melody fragt sich auch, ob Cat nicht zwei Telefonate ohne Hilfe führen kann. Andererseits kann man es auch so verstehen, dass Buchet denkt, dass sie gerade mal beim Telefonieren hilfreich sein könnte.
Erst das heute, dann noch telefonieren. Und hinterher soll ich behaupten ich hätte geholfen, ohne mich dafür zu schämen? Tz
Zur Seite stehen, für zwei Anrufe!! Was soll DAS denn?


Die Sache mit den Garou brachte sie auch dazu, die Stirn zu runzeln. Hier sollten die herumlaufen? Im Grunde würde sie Meyye vielleicht widersprechen wenn es um das Reden über die Garou ging, andererseits war es vielleicht ganz gut so wenn man es nicht wusste.
Sie bemühte sich um einen neutralen Gesichtsausdruck und richtete den Blick auf den Boden.
 
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Volltreffer. Ashton hatte dem Prinzen eine schöne Vorlage gegeben seinen Plan auszubauen. Besser hätte es nicht laufen können. Dass der Einsatz von gerade ein Spaziergang gewesen ist, hatte der Prinz sicher verstanden. Dass die anwesenden Vampire lieber müßig in der Ecke lungerten, als sich die Ärmel aufzukrempeln, war nicht zu übersehen. Und dann der Plan. Sein Plan!

Nur dieser Nosferatu, diese stinkende Kröte schien aus Eigenantrieb zu handeln. Und jetzt sollte er mit ihm zusammen arbeiten? Aber Ashton sollte nicht vor Ort sein? Das war potentiell eine Gefahr für die Menschen. Er würde eine größere Gruppe locker mit seiner Präsenz einen und lenken können. Aber diese Kanalratte sicher nicht.

Melody war hier beim Prinzen auch nur positiv aufgefallen. Endlich lief das mal nach Ashtons Vorstellung ab. Und kaum klappte was, liefen die anderen Ventrue Amok. Zumindest Frau Sandmann hatte er sich als etwas mehr engagiert erhofft. Schliesslich hatte er sie freigesprochen von der Schuld am Tode des Seneschalls. Undankbares Pack!

Schaffenberg und Stahl waren sicher irgendwo fleissig, aber warum zur Hölle erkannten sie nicht, dass sie ihre Taten in diesen Zeiten in den Vordergrund zu stellen hatten?

Die Ventrue kränkelten an der Ahnenanämie, aber nur die wenigsten zeigten offen ihre Anstrengung, die es rechtfertigte, ihren Stand zu wahren.

Trotzdem lächelte Ashton. Für ihn persönlich lief es gut. Cat wurde ihm als gleichwertig genannt. Und das vom Prinzen. Ashton würde sicher nicht in Erwägung ziehen, sich selbst mit Cat auf eine Stufe zu stellen, oder sogar sich mit ihr anzulegen. Aber wenn der Prinz das meinte. Wer sollte ihm da widersprechen wollen...?
So wie es jetzt lief musste es weiter gehen. Wären die Ventrue eine Außenseiteraktie, er würde auf sie setzen.
 
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Hironymus blickte nun auf.

Offenbar war alles gesagt, alle hatten ihre Befehle... trotzdem... es gab etwas, das er noch ansprechen musste... aber wenn er von sich aus zurück blieb... nein, er würde seine Informationen erst durch eine andere Quelle zu untermauern suchen... das befahl ihm schon sein Berufsethos.

Nun, dann blieb ja nur noch, sich mit Ashton abzusprechen...

Irgendwie fand er Gefallen daran, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der so hohen Wert auf das Äußere und die Etikette zu legen schien wie Ashton... schon alleine weil Hironymus in keinster Weise diesen Forderungen nachkam!!
 
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Out of Character
Bin ja ab gleich nicht mehr da ... deswegen zieh ich das mal vor. Und danke ... Cat kann auch alleine wählen, da braucht sie Sarah nicht. ;)


Nachdem der Prinz alle entlassen hatte, rief sie Viktor und Herrn Stahl an, dass sie sich morgen beim Prinzen einfinden sollen. Falls Cat die beiden nicht persönlich erreichte, würde sie jeweils eine SMS schreiben.
 
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Out of Character
Es ist nicht ratsam für die allgemeine Gesundheit eines Kainiten, die Anweisungen des Prinzen nur zu überfliegen! Telefonieren war Nebensache Cat......Bitte alle Anordnungen genaustens studieren, damit Buchet nicht schimpfen muss!!!
 
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Hironymus verließ nach einem höflichen Nicken in Richtung Buchets, dass man durchaus auch als äußerst knappe japanische Verbeugung hätte auslegen können, mit den anderen Kainskindern den Saal.

Mit leiser, aber sehr unangenehmer, wenn auch höflicher Stimme hielt er Ashton zurück:

"Auf ein Wort, Primogen Price?"

Out of Character
Mitra hat geschrieben, Primogen, ich hoffe das stimmt, wenn nicht editiere ich :)


Ist das nicht ein Witz? Wahrscheinlich ist er der einzige dieser sogenannten "Könige", der noch nicht zum Feind übergelaufen ist, kein Wunder dass er Primogen ist...

Mit einem freundlichen Lächeln auf dem entstellten Gesicht trat er auf Armeslänge an Ashton heran.

"Wir sind uns noch nicht vorgestellt worden, ehrenwerter Herr Price. Mein Name ist Hironymus Whouster, Ancilla vom Clan der Verborgenen."

Höflich reichte er dem pieksauberen Ventrue seine Ha... ähm... widerwärtige, bekrallte Klaue, um ihn mit einem Händedruck zu begrüßen.

Na? Traust du dich, mich zu beleidigen, oder beleidigst du nur deinen guten Geschmack?
 
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Ashton reichte Hirnymus die Hand. "Danke für ihre Provokation, ich weiß das zu schätzen, Herr Whouster.

Abgesehen davon, sollen wir wohl konstruktiv zusammen arbeiten und mir würde das sehr viel entgegen kommen, wenn sie sich maskieren könnten.

Der Prinz erwähnte ja vorhin seine Aktion, bezüglich der Demonstration. Ich habe davon bisher nichts gehört, was dort geplant ist, muss das also erst noch in Erfahrung bringen.
Wie ihr die Demonstration dann begleitet, will ich gerne ihnen überlassen. Meiner Meinung nach, dürften sie aber innerhalb der Menschenmenge am ungefährdetsten sein."
 
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Provokation?
Arschloch! Schon mal deine Gedärme von innen gesehen?



Hironymus lächelte Ashton weiter freundlich an.
"Aber selbstverständlich, verzeihen Sie mir, dass ich nicht von selbst daran dachte, auf ihre feinfühligeren Sinne Rücksicht zu nehmen."
Mimose!

"Nun... wir werden sehen. Lassen Sie uns erst einmal in Erfahrung bringen, welche Schritte der Prinz bereits eingeleitet hat."

Der Prinz sprach davon, ich solle die Demonstration von AUSSEN beobachten... will mich da einer wohl dazu verführen, seiner strikten Anweisung entgegen zu handeln?

Hironymus hatte schon jetzt das Gefühl, dass er mit Ashton wunderbar auskommen würde!
 
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Meyye geht ohne weiteren Gruß, als sie entlassen sind, zusammen mit den anderen hinaus. Kaum aus der Tür, zückt sie ihr Handy und spricht ein paar Worte mit Viktor. Gegebenenfalls wartet sie ein wenig auf Nikita, dann kommt ihr ein Gedanke, als sie Sarah sieht. "Hey." spricht sie sie an. "Dein Auto. Wenn Ashton uns alle mitnimmt," damit meint sie wohl außer den (Wahl-)Ventrue noch sich und Nikita, "kannst du es gefahrlos abholen."

Zwar haben sie ihre Bikes am Nordpark, aber die können sie auch morgen noch holen, und die Richtung Wald paßt ihr jetzt besser. Sie will da sowieso noch hin.
 
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"Würden sie mit Cat diesbezüglich Kontakt aufnehmen. Ich werde direkt hier die Angestellten des Prinzen belästigen. Vielleicht können mir diese weiterhelfen, oder ich muss noch einmal beim Prinzen vorsprechen."

Ashton reichte Hirnymus sein Karte. "Falls wir uns verlieren." Auf der Karte stand 'Ashton Price' und seine Handy-Nummer.

Dann machte sich Ashton auf zur Ghulin des Prinzen, um sie zu fragen, was sie über die Aktion des Prinzen wusste.
 
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Hironymus lächelte erneut.

Eigentlich hatte er ja vorgehabt, einfach Ashton anzurufen und diesen sich fragend zurück zu lassen, woher Hironymus nur seine Nummer hatte. Aber erstens war er über solche Kindereien hinweg und zweitens hatte es sich anders ergeben...

"Ganz wie Sie wünschen, Mr. Price. Wir werden uns wieder sehen."

Typisch Ventrue...

Hironymus machte sich auf zu CAT...

OffTopic

@Klinge:
Weißt DU was? ;)
 
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Melody machte sich ebenfalls auf den Weg nach draussen sobald sie entlassen wurden. Cat erledigte die beiden Anrufe, was sie wohl mitbekam. Gut, dann würde sie nichts machen müssen. Auch gut.
Da hatte jemand den Prinzen wohl falsch verstanden, denn die Gangrel schien auch nicht auf die Idee zu kommen, sich wegen den Aktivitäten der Ventrues angesprochen zu fühlen. Immerhin wurde sie bei der Kleinigkeit am Rande erwähnt und Ashton bei der anderen Sache.

Eigentlich hatte sie vorgehabt ebenfalls nochmal zu Lena zu gehen, ließ es dann aber bleiben als Ashton sich schon auf den Weg dorthin machte. So blieb sie bei Meyye in der Nähe stehen um zu warten, hörte sich deren Frage an und nickte leicht. "Wenn er noch Zeit hat.. wäre nett. Wenn nicht dann.. hmm. Gibts ne Nummer wo man anrufen kann? Oder kann ich einfach zum Pub gehen und da nachfragen?"
Da sie nicht nochmal irgendwo hingehen wollte, wo sie nicht sein sollte (schon gar nicht bei Garous) fragte sie eben Meyye, die Garoubeauftragte.

Hinterher fragte Melody auch Ashton noch ob er die drei zum Wald bringen könnte damit sie ihren Wagen wieder bekam.
 
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Buchet verabschiedete den gesamten Klüngel, ging dabei aber nur nochmal näher auf Price und Cat ein.

"Ashton! Versucht den Artikel so in die Zeitung zu bekommen, dass sich von alleine ein Welle des Protestes unter den Sethkindern breit macht. Meine Studenten werden zwar ihr übriges dazu beitragen, vergesst danach aber nicht die Organisation des Umfeldes! Wenn ihr zwischendurch Zeit habt, leitet Cat und Sarah an, wie es ihnen am Besten gelingen könnte die jungen Ventrue zum Handeln zu bewegen. Etwas mehr Enthusiasmus hätte ich schon erwartet, hoffentlich stellen sie nichts dummes an!"

Als er alleine im Raum war klingelte er nach Magdalena um zusammen mit ihr Lena in das vorbereitete Zimmer zu verfrachten.
Es würde ein paar Tage dauern, aber Buchet war sicher mit der Nosferatu zukünftig ein äußerst loyales Mitglied der Stadt gefunden zu haben.
 
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Ja genau, geh einfach zum Pub... Meyye schaut sie an und schmunzelt. "Nein, besser nicht, sonst wärst du schon wieder unerlaubt im Garou-Gebiet. Bis auf die Gegend um Nervenanstalt und Kaserne gehört das Südviertel ihnen. Am besten rufst du mich an. Haste dein Handy?" Sobald Sarah bereit bist, wird sie ihr die Nummer geben.

"Und wenn ich keine Zeit hab..." überlegt sie laut... irre, seit wann sagt sie denn solche Sachen? Tut mir leid, ich kann jetzt nicht, ich habe einen Termin! Das wird ja immer schlimmer. "Dann kann mich Nikita vertreten." Sie schaut sich nach ihr um, eigentlich sollte sie ja in der Nähe sein. "Hey, Nikita! Ist es okay, wenn ich Sarah deine Nummer gebe? Du mußt mich vielleicht mal vertreten, wenn sie ihr Auto vom Waldrand zurückholen will. Wenn du nix dagegen hast."

Ja, den letzten Satz hätte sie auch gebracht, wenn Nikita noch nicht freigesprochen wäre. Außerdem zeigt sie mit der Anfrage, dass sie Nikita vertraut, auch was den Umgang mit den Garou angeht. Dass sie deren Gebiete betreten darf, hat Black Mind ja erst letztens bekräftigt.
 
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Gut, danke. Vielleicht fährt er ja auch, dann hat sich zumindest das erledigt. Naja, morgen seid ihr ja beschäftigt, dann werd ich ne andre Nacht finden und melde mich eben. Sie lächelte kurz und speicherte die Nummer(n), welche sie von Meyye bekam. Es war recht spät und Ashton würde doch sicher nicht immernoch irgendwelche Aufgaben erledigen müssen?!
 
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Nachdem sie zur Verabschiedung vor dem Prinzen noch einen leichten Knicks gemacht hat, geht auch Nikita mit den anderen nach Draussen.
Fürs erste folgt sie Meyye.

Als diese sie dann wegen ihrer Telefonnummer und einer eventuellen Vertretung anspricht entgegnet sie: "Klar ist das ok. Ich hab nix dagegen... "hätte doch eh geholfen wenn man mich fragt...

"Wo wir schon dabei sind... kann ich deine Nummer auch haben... und, ähm... wie heist du nochmal. Ich fürchte mein Gedächtniss ist nicht das Beste.", sagt sie in Richtung der den Ventrue zugeteilten Gangrel.

Irgendwie wundert es mich schon dass der Prinz mich abgestellt hat um Meyye mit den Garou zu helfen... als ob sie das nicht allein kann. Ich werde doch eh wieder nur dumm rumstehen... Nagut, dann hab ich halt mal im Auftrag des Prinzen dumm rumgestanden, gibt vielleicht Leckerli. HAHAHA.
 
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Delilah war etwas fertig mit den Nerven. Sie hatte außerdem schon länger nichts mehr von Meyye gehört, mit Ausnahme ihrer kurzzeitgen Aktion um die Finsterburger. Sie wählte also ihre Nummer und wartete ab.
 
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@Melody: "Du kannst meinen Wagen haben, ich habe aber erst noch hier zu tun."
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Ashton unterhielt sich kurz mit dem Ghul des Prinzen und wurde über die Vorfälle aufgeklärt.
Out of Character
Ist im RL erfolgt. Wird aber gleich klarer :)
Der langjährige Ghul und Hausmeister der Kunstademie Ignatius war durch die Finsterburger zu Tode gekommen. Der liebenswürdige alte Mann war so etwas wie die gute Seele der Akademie gewesen. Faktoren, die sich prima dazu eigneten, hier eine Protestaktion anzustacheln.

Ashton reif seinen Ghul Oliver an schnellstmöglich zur Akademie zu kommen. Bis dahin bereitete er ein Anschreiben vor:

Anschreiben schrieb:
Tunnel geöffnet - eine Welle der Gewalt fegt über Finstertal hinweg.

Kaum waren die Tummel zur Stadt Finsterburg geöffnet und schon nahm die Gewalt in Finstertal zu. Neben dem sprunghaften Anstieg der Kavaliersdelikte, wurde nun auch unser lieber Ignatius Opfer der Finsterburger.
Neid und Missgunst von der anderen Seite der Finster musste unser Hausmeister mit seinem Leben bezahlen.

Eine Tat, die nicht ungeschehen gemacht werden kann. Doch können wir auch nicht tatenlos zusehen.

Wir rufen daher zu einer Protestnacht vor dem Wahrzeichen Finsterburgs (der Finterburg) auf. Treffpunkt ist heute 21 Uhr hier vor der Akademie für einen gemeinsamen Protestmarsch zur Finsterburg.

academia artes - vivat, crescat, floriat

Die Studenten der Akademie der Künste zu Fintertal.

Oliver hatte dafür zu sorgen, dass Flugblätter mit diesem Inhalt an der Akademie verteilt und ausgehängt wurden.

Auch Hironymus wurde über die Aktion informeirt, damit er seinen Einsatz planen konnte.

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Ein Anruf von herrn Stahl brachte Ashton aus dem Konzept. Schnell rief er Melody und Cat an und bat sie nach Möglichkeit am frühen Abend im Sitzungssaal des Gala-Hotels zu erscheinen.

Die Infos aus dem Anruf verschwieg Ashton, deutete aber auf die Dringlichkeit und den Zusammenhang zu dem Auftrag des Prinzen hin.
 
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Meyye nutzte inzwischen die Zeit, die bis Ashtons Rückkehr wohl vergehen würde und verabredete sich... mit mit Nadja. Ihr würde sie morgen einen Besuch abstatten. Manchmal hat sie keine Lust auf die Jagd zu gehen, und dann ist sie froh, noch einige Leute zu haben, auf die sie zurückgreifen kann. Sie könnte natürlich auch wieder ein paar mehr brauchen...

Kaum ist sie damit fertig, meldet sich ihr Handy schon wieder. Sie schaut kurz, hebt es an ihr Ohr und sagt: "Hey, Delilah... alles klar bei dir?" Sie klingt recht gut gelaunt.
 
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