[14.05.2006] Wir kamen, sahen und siegten ...

AW: [14.05.2006] Wir kamen, sahen und siegten ...

Als sie aus dem Auto draussen waren blieb Nikita noch auf Meyyes Schulter.
Sie wollte sich nicht hier auf dem Parkplatz zurückverwandeln und auch nicht in dem mini-Gebüsch das nicht dicht genug war etwas zu verbergen.
Also wartete sie bis sie im Gebäude waren.

Eigendlich hatte sie vor im Vorraum von Meyyes Schulter zu springen.
Mit etwas Glück schaffte sie das auch. Es war sicher kein guter erster Auftritt so vor den Prinzen zu tret... ähm... flattern.

Als sie nach einem zweiten kleineren Plumps wieder aufgerappelt hatte hüpfte sie in eine Dunkle Ecke (nur sicherheitshalber, man weis ja nie) und verwandelte sich zurück.
Sie trat aus der Ecke heraus und begrüsste noch nachträglich die Guhlin: "Hallo."
 
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Na sowas... Sarah und die Ghulin des Prinzen scheinen sich zu kennen. Das erstaunt sie doch ein wenig, aber was soll's. Geht sie ja recht wenig an. Sie schaut Nikita nach, als sie davonflattert und dann -hüpft, um wieder in menschlicher Gestalt hervorzukommen. Sie begrüßt sie mit einem Lächeln. Die heutige Flugstunde hat ihr eine Idee eingegeben, die sie jetzt nicht mehr losläßt. Aber darüber wird sie mit ihr später reden.

Erstmal gehts zum Prinzen hinein. 'Mein Prinz'... tsss, sowas sagt sie bestimmt nicht. Ihr leises "Guten Abend." könnte leicht untergehen, aber sie hatte dasselbe ja schon beim Treffen mit den Garou gesagt. Cat hat das Wort und hält sich an die Fakten... gut. Meyye zieht ihr Handy hervor, als sie ein Signal bekommt. Könnte ja was Wichtiges sein. Oh Mist, Viktor! Ich hab ihn total vergessen! Ich sollte ihm gleich ne Nachricht schicken... aber das kommt wohl vor dem Prinzen nicht so gut, dann wird er mich gleich wieder wegen Etiketteverstoß verdonnern...
Sie steckt es wieder ein. Nachher.
 
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Out of Character
@Hoffi: Ich denke, das spielt sich ein wenig nach Johardos Besuch ab, ja!


Während Cat sprach, beobachtete Buchet die anwesenden Kainiten genau. Whousters angestrengt gleichgültiger Blick in anbetracht der vielen lobenden Erwähnungen, sprach Bände. Der Monarch lachte still in sich hinein. Meyye verhielt sich gewohnt ungehörig und fummelte an ihrem Handy rum. Der Prinz beschloss es auf sich beruhen zu lassen. Ob ihr klar war wie schwer für sie ein Leben unter Black Cloud werden würde? Ihr schien nicht einmal aufgefallen zu sein, dass es nicht einen Gangrel in Finsterburg gab.
Ashton war wie erwartet um Geltung bemüht, sicher ging es ihm darum seinen Bezug zu Melody zu erhärten. Sie hingegen erschien etwas schüchtern.
Cat fühlte sich hörbar nicht wohl, aber sie gab sich Mühe. Langsam gewann sie an Selbstvertrauen und lernte bemerkenswert schnell. Gut so!
Nikita stand ihrem Status entsprechend, unauffällig im Hintergrund. Meyye hatte sie gut geschult im Benehmen gegenüber den Ahnen. Hieß das sie wußte um die Etikette und benahm sich absichtlich ungehörig...?
Als Cat geendet hatte, bedankte Buchet sich bei ihr für die genauen Ausführungen und wandte sich dann der Etikette entsprechend dem anderen Primogen zu.

"Habt ihr Cats Bericht noch etwas hinzuzufügen, werter Ashton?"




Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:

"Guten Abend Nikita! Schön sie zu sehen! Bitte haltet euch nicht mit mir auf und folgt den anderen zum Büro seiner Exzellens. Wir sprechen später wenn ihr mögt!"
 
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"Cats Bericht entspricht den Tatsachen am Tunnel auf Finsterburgs Seite. Was mir persönlich nur aufgefallen ist, dass wir leichtes Spiel mit der Geißel hatten. Es war ein Spaziergang.

Da ich in einer solchen Situation, in der wir zur Zeit stecken, lieber etwas vorsichtiger bin, würde ich vorschlagen genauestens zu prüfen, ob wir die richtige Person erwischt haben und ob es sich nicht hier um ein Kuckuksei handelt. Womöglich ist sie mental darauf gedrillt uns falsche Auskünfte zu geben und uns so auf eine falsche Fährte zu locken. Womöglich ist sie sogar nur eine Marionette oder ein Monitor.

Entweder war es sehr leicht. Oder zu leicht und die gegenüberliegende Seite der Finster ist nicht halb so mächtig wie unsere Seite. Wie sonst könnte man es erklären, dass eine Geißel mit solchen Fähigkeiten ausgewählt wird?"

Ashton vermied es absichtlich den Prinzen persönlich mit den Worten anzusprechen und blieb allgemein. Zu groß war die Gefahr, dass seine Worte als Missbilligung gegenüber dem Prinzen ausgelegt wurden.
 
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Hironymus wollte schon schmunzeln, hielt sich aber zurück.

Geschickt

Einerseits zeigt er seine Aufrichtigkeit gegenüber dem Prinzen, diese Tatsache offen zu legen, andererseits diskreditiert er damit geschickt CATS, Meyyes und meine Leistung... man sollte diese kleinen Ventrue-Schleimer immer gut im Auge behalten...
 
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Es ist mal wieder Zeit, die Augen zu verdrehen. Ashton macht sich wichtig, dabei war er gar nicht dabei! Sonst würde er solchen Blödsinn, wie dass es ein Spaziergang war, gar nicht behaupten. Es war gute Vorbereitung, eine ziemlich gute Falle und ein versteckter Verbündeter - und trotzdem wäre es fast schiefgegangen. Hast du nicht irgendwelchen Papierkram, um den du dich kümmern mußt?
 
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Cat runzelte die Stirn. Gut ... es war leicht, aber warum vermutete Ashton immer und überall, dass er belogen und getäuscht wurde? Das grenzte ja schon fast an Paranoia. Außerdem ist vor allem Ashton spazieren gegangen ... als wenn er überhaupt etwas von der Festsetztung mitbekommen hätte. Cat schüttelte nur kurz den Kopf. Sie konnte Ashtons Worten nicht zustimmen.

Es wird ja wohl Möglichkeiten geben, herauszufinden, ob Lena die Wahrheit spricht ... wenn sie spricht. Gleich einen großen Komplott dahinter zu sehen, fand sie als absolut Übereilt.
 
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"Eure Bemühungen in allen Ehren mein werter Ashton, aber eine nachhaltige Analyse der Situation überlaßt ihr doch besser mir, nicht wahr?"

Buchet sah den Ventrue eindringlich an. Es lag jedoch keinerlei Zorn in seinem Blick!

"Nun dann würde ich gerne noch Meyyes Einschätzung der Ereignisse hören? Ihre direkte, ehrliche Art wird mir helfen eure Leistung gerechter zu beurteilen!"

Ashton ist doch ein Fuchs! Er eint die Gruppe in dem er sie gegen sich aufbringt und mir Gelegenheit gibt sie in ihrer Wut zu bestätigen. Ein Luxus den er sich leisten kann, da er genau weiß das er bei dem nächsten Auftrag nicht mehr gefordert sein wird!
 
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Der Prinz hatte es als Angriff gesehen. Ashton pfiff seine eigenen Gedanken zurück, die gerade auszogen, um Pläne zu schmeiden, die bewiesen, dass er Recht gehabt hatte.
Aber das sollte er sich in solchen Krisenzeiten verkneifen. Wenn es sich tatsächlich als Kuckuksei entpuppen würde, hätte er noch genug Zeit zu glänzen.

Zu gerne würde Ashton noch einmal unterbechen. Doch zu eisig hatten ihn die Worte des Prinzen getroffen. Ashton hätte relativiert, dass er nicht umsonst kein Kriegsherr war.
Aber wer weiß, vielleicht würde er auch diese Seite noch im Kampf um Finstertal zeigen müssen. Er hatte da schon so einen Gedanken...
 
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Cat war zufrieden mit dem was der Prinz zu Ashton sagte. Der sollte mal schön ruhig auf dem Teppich bleiben ...

Aber das er Meyyes Meinung zu der Aktion hören wollte ... das erstaunte sie wirklich sehr. Was soll die schon großartig mehr sagen sollen ... Ach ja, vielleicht, dass ihr erster Pflock nicht richtig saß und ich nachschlagen musste ... Meyyes Meinung war unwichtig! Und ehrlich war sie auch nicht. Eher hinterfotzig, rotzfrech und überhaupt ...

Aber Cat blieb still und sie hoffte, dass sie ihre Gesichtszüge so weit unter Kontrolle hatte, dass man nicht erkennen konnte, was sie dachte.
 
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Zeit, die Brauen zu heben. Aber warum nicht... wenn er schon ihre ehrliche und direkte Art will, wird sie ihn nicht enttäuschen. Kein Taktieren, keine Intrigen. "Naja... wie Herr Price darauf kommt, aus dem schnellen Fang gleich den Zusammenbruch der anderen herauszulesen, ist mir schleierhaft. Lena ist uns nur deswegen gleich in die Falle gegangen, weil sie mich schon kannte, mich verfolgt hat und dann von zwei Seiten überrascht worden ist. Trotzdem wäre sie uns fast entkommen. Wir hatten Glück und sollten eher auf der Hut sein, die Finsterburger so zu unterschätzen. Das ist meine Meinung."

Nikitas Freisprechung? Nein, noch nicht. "Ach ja... weil sie eben auf mich angesprungen ist, glaub ich schon dass es Lena ist... aber wer weiß wieviele weibliche Nosferatu es drüben gibt. Und vorgestern im Mexican hab ich natürlich nicht ihre wahre Gestalt gesehen. Zu 100 % sicher bin ich also nicht, das nur für's Protokoll."
 
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Jetzt verdrehte Cat doch die Augen. Wie bescheuert musste man eigentlich sein? Will sie nicht noch erzählen, wie Hironymus den Asphalt geknutscht hat? Lena wäre nicht entkommen!! Niemals!
 
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Hironymus überlegte... nun... er könnte natürlich auf Geheiß des Prinzen die Nosferatu zwingen, ihre Identität Preis zu geben. NIcht umsonst hatte er sich die Kunst angeeignet, den Geist anderer zu brechen... aber ihm persönlich wäre es lieber, seine Talente noch etwas im Verborgenen zu halten. Sollte doch Ashton, der kleine Schleimer glänzen... wenn der Prinz die Nosferatu nicht mit sogar mit seiner Gegenwart selbst überwältigte und zwang zu reden...
 
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Das wären jetzt wirklich genug Punkte, um erneut das Wort zu erheben. Aber die junge Gangrel verstrickte sich schon selber in widersprüchliche Aussagen. Zum einen verurteilte sie seine Vorsichtigkeit und zum anderen räumte sie einen potentiellen Irrtum ein.

Jaja, das war wie mit den Fäusten. Erst denken, dann sprechen - erst fragen, dann schlagen.
 
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"Nun gut! Ich denke ich kann mir aus den drei Aussagen ein einigermaßen klares Bild machen. Gute Arbeit von euch allen, ich bin sehr zufrieden!"

Langsam beugte sich der Prinz nach vorne und drückte den Knopf einer Gegensprechanlage.

"Lena? Bitte richte doch das Kaminzimmer wie abgesprochen für unseren Gast her."

Danach wandte er sich wieder dem Klüngel zu.

"Nun gut ich halte mein Versprechen. Alle bestehenden Sanktionen gegen die hier anwesenden Kainiten sind von dieser Minute an, als aufgehoben zu betrachten! Ashton Price wird sich zwar weiterhin für Melody verantwortlich zeichnen, allerdings werde ich den Weg der Erziehung genau im Auge behalten. Nikita ist nun frei in ihrem Handeln, sollte aber weiterhin durch Meyye in die Gefüge der Camarilla eingeführt werden, sofern diese nichts dagegen hat! Ist das ein Vorschlag mit dem alle hier Anwesenden leben können, oder besteht noch Diskussionsbedarf?"
 
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Melodys Augenbraue wanderte langsam nach oben. Das lag nicht unbedingt daran dass der Prinz bestimmte unter wessen Obhut sie zu stehen hatte, sondern vielmehr daran, dass er dabei ihren Spitznamen benutzte.
Weshalb ist eigentlich jeder so kackendreist und benutzt diesen Namen? Geh ich her und Sag Oli zu dir? Penner.
Es sah fast so aus als wollte sie etwas sagen, doch sie tat es nicht. Mehrere Personen hatte sie bereits darauf hingewiesen dass sie doch ihren anderen Namen benutzen sollten. Doch keiner von denen schimpfte sich Prinz. Und die hatten auch nicht erst wenige Augenblicke zuvor Ashton darauf hingewiesen, dass es besser war wenn er seine Wortwahl überdachte, das was er auch laut aussprach.
Also presste sie die Lippen aufeinander
 
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Hironymus würde ganz gewiss nichts gegen die Entscheidungen des Prinzen verlauten lassen.
Was kümmerte es immerhin ihn, wem eine verlauste Stadt-Gangrel unterstellt war...

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Sorry, Desa, nicht pers nehmen :)
 
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Tja, ehrlich und naiv, ohne Widersprüche, dafür aber auch ohne Hintergedanken... sowas wird Ashton wohl nie verstehen. Und Cat auch nicht, was ein Teil des ständig schwelenden Problemchens zwischen ihnen ist. Denkt zumindest Meyye. Na gut, Hauptsache der Prinz hat nichts mehr zu meckern. Und diesmal ist ihr sogar wichtig, dass er zufrieden ist. Diesmal.

Alle Sanktionen... das ist doch mal ne gute Nachricht. Cat wird sich freuen, wieder Ghule haben zu dürfen, und auch Sarah ist damit wohl offiziell aufgenommen, Stadtgangrel hin oder her. Naja, wenn sie bei den Ventrue bleibt, werden sich ihre Wege wohl nicht allzu oft kreuzen. Hat sie eigentlich mal ihr Auto zurückgeholt? Nur ein Nebengedanke.

Ja genau, Meyye wird ihr Kind in das Gefüge der Camarilla einführen. Bock zum Gärtner, Szene 546, Klappe Zwei. Aber immerhin bedeutet das die Freisprechung. Was aber wenig Bedeutung hat... schon immer stand Nikita für Meyye mit ihr auf einer Stufe, war weniger Tochter als Freundin, die halt noch ein paar Dinge mehr zu lernen hatte als sie. Noch nie hat sie ihr Befehle erteilt. Der einzige Unterschied ist, dass das jetzt die Vampirgesellschaft ebenso anerkennt... aber das wiederum war ihr ja nie wichtig. Mal sehen wie Nikita das sieht. Meyye wendet den Kopf und lächelt ihr zu.

Dann sieht sie wieder zum Prinzen. "Nein, alles bestens. Vielen Dank." Das klingt so förmlich, es könnte schon fast wieder ironisch gemeint sein, und wäre es ein Wunder? Zuckerbrot und Peitsche haben zum gewünschten Ergebnis geführt, aber diejenige der es galt ist sich dessen bewußt. Aber nein, es ist Meyyes Unerfahrenheit in diesem ganzen offiziellen Feudalkram, sie weiß es einfach nicht besser. Glaubt ihr das halt mal!
 
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Ashton war zufrieden. Der Prinz hatte ohne Hintertürchen Wort gehalten und er konnte Melody bei sich behalten. Melody selber sah etwas unglücklich aus, aber es gab im Leben nicht nur Rosinen.

Ashton hob noch einmal die Hand, bevor er das Wort erhob. "Ich danke euch für eure Entscheidung, mein Prinz.

Eine Sache würde ich aber gerne noch klären. Wie gilt es sich von nun an gegenüber Finsterburg zu verhalten. Dürfen wir das Recht der Domäne dort brechen? Sollen weitere Anstrengungen unternommen werden um sie zu schwächen und liegt das in unserem Ermessen? Oder werden wir differenziert auf Missionen geschickt?"
 
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Cat störte es auch nicht mehr, dass Sarah weiter Ashton unterstellt ist. Sie hatte nicht die Lust, noch einen bockigen und verzogenen Gangrel unter sich zu haben. Das reichte ihr schon vollkommen mit Meyye. Noch mehr und sie könnte einen Kindergarten eröffnen. Somit ist auch für sie geklärt, dass sie Sarah nicht in den Disziplinen unterrichtet. Soll sie es doch selber lernen. Je länger sie dafür braucht, desto besser. Für sie war das Thema abgehackt.

Sie wusste nur nicht genau, wie sie das mit den Sanktionen verstehen soll. In Ordnung. Der Prinz hat sie aufgehoben. Aber schon vorgestern, als sie mit ihm sprach bat sie darum, Ghule erschaffen zu dürfen. Und er gab ihr die Erlaubnis für zwei. Wenn sie hier noch einmal genau nachfragte, würde sie sich mit Sicherheit vor allen anderen lächerlich machen. Sie würde einfach mit zwei Ghulen zurecht kommen.

Nur was war mit Viktor? Es war unfair, dass er weiterhin unter der Bestrafung stand. Kann denn Johardo nicht endlich mal ein gutes Wort für ihn einlegen? Das kann doch nicht ewig so weiter gehen. Ashton hat für diese Sache nichts sinnvolles getan. Warum wird es bei ihm so einfach aufgehoben?

Nun gut ... Ahnen waren selten fair ... warum also sollte es hier anders sein.

"Nein, von meiner Seite besteht kein weiterer Diskussionsbedarf. Danke."
 
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