[13.05.2006] Tunneleröffnung

AW: [13.05.2006] Tunneleröffnung

Abwehrend hob Kurt die Hände.

„Hindert dich nix dran, aber danke – ich bin bestens versorgt. Mit allem.“

Kurt zuckte etwas zusammen und griff in seine Hosentasche. Er zog ein schmales Handy heraus, blickte auf das Display und runzelte offen die Stirn. Mit einem leichten Kopfschütteln blickte er zu Ian. "Sekunde.." Er begann eine SMS an Melissa zu tippen:

Hallo Schönheit. Schau doch mal zu mir rüber.. ich habe hier an der Mauer einen unbekannten Sauger, jedenfalls sieht es so aus...Kurt

Sollte Ian ihn nicht davon abhalten schickte er die SMS los und steckte das Handy wieder weg. "Was führt dich eigentlich her? Gibt doch weitaus größere Städte als Finsterburg... willst die Ruhe genießen?"
 
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Hmmm... ok, Glück gehabt!...

Plötzlich zog der Kerl ein Handy hervor und tippte darauf rum.
Dann eben auf die offene Art.

Der Platz an der Mauer gefiel Ian. Er blieb weiterhin an der Wand angelehnt und betrachtete die Leute.

"Ruhe?! wer hat was von Ruhe gesagt?

Schon scheiße, was mit euren Ahnen passiert ist oder? Tun immer so unnahbar und regen sich dann völlig wie Kinder über Kleinigkeiten auf."

Bitte was sagte der Kerl da gerade gesagt? Das war durchaus offen...
 
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Kurt war wirklich froh darüber, dass er es perfektioniert hatte, alle Gefühle hinter einem nichtssagenden Pokerface zu verbergen. Innerlich war er nun wirklich aufgewühlt. Das war aber auch immer ein Stress.. er war dafür geboren worden, geliebt und vergöttert zu werden und nicht immer vor schwere Entscheidungen gestellt zu werden – das machte doch nur Falten und ließ den inneren Lichtfunken sterben. Wie sollte er denn nun reagieren?! Schreien? Wegrennen?! Telefonieren oder einfach ganz cool Smalltalk führen? Ja!

Der Toreador nickte ein bisschen und lächelte freundlich. „Kleinigkeiten.. welche Art von Kleinigkeiten meinst du genau?“

Kacke.. ich muss hier weg... aber wenn ich weg bin, finde ich ihn vielleicht nicht wieder... und das wäre meine Chance.. ach verdammt...und der sieht auch so aus, als ob er mich wie einen Grashalm umknicken kann, wenn er will... also sollte ich dafür sorgen, dass er das nicht tun will...... und keine Angst zeigen.... will ich überhaupt, dass er mich mag?! Natürlich! Besser als das er mich nicht mag..

Irgendwas musste Kurt nun tun und irgendwas außer Kunstwerke erschaffen, gut aussehen und Leute entzücken konnte er ja nun wirklich nicht.... also ließ er einfach seine Präsenz los, die Frage war nur: Würde das überhaupt helfen...

Out of Character
Präsenz °°° gegen Ian’s Willenskraft


[dice0]
 
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Also hat man sie wirklich nicht Informiert. Dann scheinen die Ventrue bei ihnen ja wirklich sehr unbeliebt zu sein.

Wo soll ich anfangen....
Nun, Black Cloud hat gestern ihre Primogen eingeladen um die Situation der Städte zu besprechen. Immerhin sind wir nun bald eine Stadt. Die Presse wird bald bekannt geben, was in der Politik schon bekannt ist. Finsterburg wird ein Teil Finstertals.
Aus diesem Grund wollte der Prinz sich besprechen. Es ist ja nur natürlich, dass dann auch die Domäne eines Prinzen wächst. Da ihre Stadt keinen Prinzen hatte, war es auch verständlich, das Black Cloud Prinz sein würde.
Black Cloud hat wollte also weiterhin Ämter verteilen und Ränge, dies hat er dann zur Diskussion gestellt, als auch schon die Tür aus den Angeln flog.
Ein Tremere namens Joardo mit einem Gargyl, sowie ihr verschollener Prinz sind gewaltsam in das Elysium eingedrungen. Ohne das wir feindselig geworden wären, hat der Gargyl sich auf einen unserer Ahnen gestürzt und ihn getötet.
Ich nenne das nicht grade gut, soetwas in einem Elysium zu machen. Ohne dass man angegriffen wurde. Black Cloud hat nur geredet und Buchet hat gleich Gewalt eingesetzt.

Und nun herrscht Krieg.

Und mein Freund starb dabei. Es ist wirklich sehr schade um ihn. Er war ein solch beknadeter Künstler.

Ihr Stimme war beim letzten Satz richtig wieder melancholisch zu werden. Ihr stand die Traurigkeit, gab es etwas das ihr nicht stand? Aber ein Lächeln auf ihren Lippen war tausendmal schöner.
Wissen sie ich halte viel von Familie und es wiederstrebt mir gegen meinen Clan zu kämpfen. Die Ventrues wären in Finsterburg willkommen. Und einen besseren Stand hätten sie auch.
 
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"Es ist ein Wahnsinn was sich hier alles abspielt. Vernichtete Ahnen in Elysien sind hier keine Seltenheit mehr. Der vormalige Seneshall Kuragin vom Clan der Ventrue wurde auch erst vor kurzem von einem Brujahahnen vernichtet, vor laufenden Kameras. Vielleicht haben sie das Video schon gesehen, es war für kurze Zeit im Internet für alle Welt zu bewundern.

Seit dieser Nacht steht es nicht mehr gut um den Clan. Jetzt wird nur noch davon gesprochen dass die Ventruedomäne verkleinert werden muss und dass unser Ältester nicht mehr als Harpye tragbar ist. Wahrscheinlich hat es Kuragins Nachfolger der Maler nicht einmal für notwendig erachtet irgendwelche Schritte gegen seinen Mörder einzuleiten, zumindest findet man keine Zeit um irgendetwas zu verlautbaren.

Und zu guter letzt soll es also Krieg geben zwischen zwei Städten der Camarilla? Es ist noch keine zehn Tage her da wurde in Finstertal der Ruf nach Beruhigung der Lage laut und einem Stillhalten der Kainiten weil der Stadt viel Ärger droht durch einen Justikar dem das Treiben hier bereits ein Dorn im Auge war.

Leider gibt oder gab es hier auch noch andere Kräfte die uns nicht gerade freundlich gesonnen waren. Fomorer nennt sich diese dritte Kraft. Das einzig Positive ist, dass ich im letzten Monat keinen vom Sabbat gesehen habe."

Er zwang sich ein gequältes Lächeln ab.

"Aber meine Teuerste, ich kann kaum glauben dass in Finsterburg eine heile Welt vorherrscht, obwohl alleine eure Anwesenheit tausend Gründe wären um umzuziehen."
 
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Ich schmeichelt mir und es würde mich freuen auch hier willkommen zu heißen. Auch die junge Ventrue die wohl mit auf besagtem Video war, scheint dem nicht abgeneigt zu sein. Sie wird nachher noch vorbeikommen. Ich traf sie bereits gestern, als die Welt noch in Ordnung war.
In Finsterburg ist es tatsächlich ruhig. Wir haben trotz allem mächtige Ahnen, die für Ordnung sorgen. Und das ist gut so. Ich mag keinen Krieg und ich mag auch nicht kämpfen. Ich mag die Gesellschaft, die Kunst und wegen meiner auch die Politik.

Die Rufe nach Ruhe scheinen verhallt zu sein. Wenn doch noch wer Ruhe sucht, Finsterburg wird sie nicht verwehren. Jeder der kommen mag, kann kommen, wir werden diesen dann nicht weiter behelligen. Wir haben diesen Krieg nicht angefangen.
Ich als Amtsinhaberin werde mich aber wohl dennoch am Krieg beteiligen müssen.


Diese zarten Hände sollten Kämpfen? Wie konnte man nur?
 
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"Ja dann werde ich mich geschäftlich umstellen müssen. In Finsterburg gibt es sicher gute Möglichkeiten sich finanziell über Wasser zu halten. Schliesslich gilt es ein gewisses Lebensniveau zu halten. Da wäre aber noch etwas anderes, ich habe zwei Ghoule. Was würden sie sagen, würde mir der Prinz gestatten diese mitzunehmen?

Dann haben sie also bereits Kontakt mit Frau Sandmann, der Dame vom Video? Sie will ebenfalls umziehen? Eine angenehme Überraschung, aber ich frage mich wie sie das Herrn Cave ihrem, sagen wir, Lebensgefährten beibringen will. Er ist sozusagen ihr Beschützer, wer weiss ob er ihr überhaupt Luft zum Atmen lassen kann."
 
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Out of Character
Ok...registriert... 2 Erfolge für dich...


Naja... er rastet nicht aus... er hat keine Angst und vorallem... er scheint nicht sauer...

"Na... Kleinigkeiten wie die Stadt eines anderen einnehmen zu wollen. Wer pisst an welchen Baum! Du verstehst?
Egal, was ich mit dir vorhätte... drüben würde ich jetzt sicher dafür einen Orden bekommen..."

Ian stand weiterhin ungerührt da. Er redete von den Streitigkeiten der Ahnen und der Städte, als wäre es nur "eine Phase" - eine von vielen. Nun... positiv anzumerken wäre da jedoch seine Gelassenheit. Er scheint nicht wirklich viel von Ahnen zu halten.
 
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Ich denke, dass ihnen der Prinz durchaus ihre beiden Ghule erlauben wird. zumal sie sie ja bereits haben. An so einer Kleinigkeit soll ihr Umzug nicht scheitern.
Frau Sandmann, nun...

Melissa war grade im Begriff weiterzusprechen, da piepte ihr Handy.
Entschuldigen sie bitte kurz.

Melissa schaute nach und lass die SMS.
Kurt, was ist denn jetzt schon wieder...oh!
Melissa schaute sich um und erblickte Kurt neben dem Farbigen.
Herr Schaffenberg, sagen sie, ist ihnen die dunkelnhäutige Person dort drüben bekannt?
 
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Immerhin scheint bei denen der Informationsfluss zu funktionieren.....und er hat mich noch nicht geschlagen.. das hätte wirklich unschöne Flecken hinterlassen!

Kurt nickte ein wenig. Innerlich atmete erleichtert auf.

“Sicher...“, flüsterte er, hob die Stimme dann wieder zu normalem, dennoch leiseren Maß:

“Es ist nur schade, dass man den Schutz eines Elysium nicht anerkennt... und einen Ahnen vernichtet... immerhin hat dieser Ahn auch ein Leben gehabt... Kinder hinterlassen...oder so... wir wollten keinen Krieg, keine banalen Streitigkeiten.. und das zwischen zwei gleichgesinnten Städten...“

Seine Stimme klang dabei ein wenig abwesend, obwohl sein Gesicht keine Regung zeigte.

“Lust auf 'ne kleine Stadtführung? Ich könnt dich ein paar Leuten vorstellen... Hier ist es relativ locker, was den Umgang angeht, aber die Traditionen müssen eben auch gewahrt bleiben...“

Ein strahlendes Lächeln zeigte sich auf den Gesichtszügen des Toreador.
 
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Schaffenberg sah in die ihm gewiesene Richtung und erkannte Ian auf Anhieb. Es hatten wohl mehrere die Idee sich an diesem Abend hier zu zeigen. Entweder Ian war genau so schlecht informiert wie Schaffenberg selbst, er wollte überlaufen oder Carola davon abhalten, fielen ihm als erste Möglichkeiten ein.

"Nun, wie passend, gerade habe ich von ihm gesprochen. Das ist Ian Cave vom Clan der Gelehrten, der Lebensgefährte von Frau Sandmann."
 
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Stimmt wirklich sehr passend.
Was halten sie davon den beiden Gesellschaft zu leisten. Das Küken scheint ein wenig überfordert zu sein.

Scheinbar war der Mann mit dem Ian sich untergiel auch ein Vampir.

Nachdem Rene ihr zugestimmt hatte, gingen sie zu ihnen hinüber.
Sie räusperte sich.
Guten abend.
Und er ist der Lebensgefährte einer Ventrue? Nun der Prinz ist ja auch ein Philosoph, vielleicht trügt der Schein.
 
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Carola kam auch endlich in Finsterburg an. Der Verkehr war tatsächlich furchtbar gewesen.
Mh.... hier irgendwo muss Melissa sein....

Sie schaute sich um.
 
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Schaffenberg folgte ihr zu den beiden. Auf dem Weg sah er Carola die sich suchend durch die Menge bewegte. Als sie den Kopf wieder in ihre Richtung wandte hob er winkend die Hand. Bei den anderen angekommen meldete er sich mit einem...
"Guten Abend die Herren."
 
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Carola sah Rene in der Menge.
Was macht er denn hier? Und wer ist da bei ihm?
Melissa!
Nun kein wuner, sie ist ja wirklich sehr nett. Also freundet sie sich mit den Ventrues an. Ich wußte sie hält viel von ihrer Familie.


Carola kam näher.
Was macht Ian denn hier? Oh, hoffentlich stellt er nicht wieder irgendetwas an...
Guten Abend.

Hallo Melissa, Herr Schaffenberg.

Ian, was machst du denn hier?
 
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"Frau Sandmann", begrüßte er sie.
Während ein Gespräch der anderen entstand aktivierte er sein Handy und bekam eine SMS von Ashton.
Also ist er zurück, damals schon hab ich mir gedacht zwei Jahre Abwesenheit sind nichts für einen Ahnen, und allzuweit war er wohl nie, seine Ghoule haben hier munter weitergemacht. Verdammter Ahn, alles geplant.
 
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Ian nickte nur zustimmend und war zufrieden mit der Antwort von Kurt.

Da sah er auch schon ein bekanntes Gesicht auf ihn zu dackeln. Schaffenberg. Ian konnte den Kerl nicht ab. Er war als Ventrue geboren wurden, was soviel heisst wie 'Wären Vampire Eis, wäre der Kerl auf jedenfall Vanille!'

Ian murmelte als Schaffenberg und Melissa noch nicht in hörweite waren irgendetwas wie "Damit wäre das Niveau auch schon wieder fürn Arsch!".

Als Schaffenberg dann mit seiner weiblichen Begleitung vor ihnen standen, tat Ian wie immer übertreiben freundlich.
"Schaffenberg. Da haben sie sich aber was schönes geangelt..."

Hat dich sicher ein Sümmchen gekostet, Spritzer...

Noch bevor Schaffenberg wieder den Mund aufmachen konnte, redete er auch schon weiter - übertrieben freundlich, so dass es niemanden entging, dass er Anstand und Ettikete gerne in den Dreck zog. Aber eins musste man ihm lassen; er war ein guter Schauspieler.
"... wie wollen sie uns nicht vorstellen? Alles muss man selbst machen!
Mein Name ist I...

...Carola!"

Carola? Das war natürlich nicht sein Name. Das war mehr ein 'Ausbruch der Freude' Carola zu sehen. In Finsterburg. Allein. Im Krieg. Und doch eigentlich bei einer Freundin.

"Das wollt ich dich auch gerade fragen. Und komisch... ich sehe keine Freundin..."

Das Grinsen verging Ian.
 
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Kurt wandte den Blick dorthin, wo Ian hinblickte und ein kurzes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, bevor er wieder das Pokerface aufsetzte.

Er neigte den Kopf leicht vor Melissa um seiner Respektbezeugung 'öffentlichkeitstauglich' nach zu kommen. "Guten Abend, Frau de l'Abricotier.. ein wahrer Augenöffner, Sie zu sehen........", dann ging sein Blick weiter zu Schaffenberg. Er nickte dem Mann zu. "Guten Abend...." und dann zu Carola.

Hatte er das Mädchen nicht gestern schon gesehen? Er überlegte, zuckte aber gedanklich mit den Schultern. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Mit einem Nichtssagenden Gesichtsausdruck lauschte er Ians Worten und trat ein, zwei Schritte zurück. Nun war es an den "Großen" zu spielen....
 
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Carola lächelte verlegen.
Also weißt du, eigentlich wollte ich hierher und mich mit Melissa treffen. Ich habe sie gestern im Mexican kennengelernt. Ich wollte dich nicht beunruhigen, indem ich dir sage, dass ich mich mit jemandem aus Finsterburg treffe.
Aber wie mir scheint, nun... du bist auch hier...

Und nebenbei, mir erscheint das Ganze hier wie ein Familientreffen.
Melissa, ich freue mich wirklich, dass ich dich treffen durfte. Besonders da jetzt ja eigentlich Krieg herrscht. Aber das sollen die großen unter sich machen, ich halte mich da raus.

Schüchtern schaute sie zu Sachffenberg.
Ich hoffe ihr legt mir das nicht negativ aus, aber so wie unser Clan steht, werden wir in diesem Krieg doch eh nur ein Spielball auf der Seite Finstertals sein. Und ich halte nicht sonderlich viel davon, dass mein Leben von anderen bestimmt wird.
 
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Melissa lächelte und der Mond ging auf. Sie strahlte förmlich.
Es freut mich nun auch den Freund Carolas kennenzulernen. Wir beide hatten ja wie bereits gesagt schon gestern das vergnügen. Ich hoffe ihnen gefällt unsere Stadt.
Aber ich vergesse mich. Verzeihen sie.
Mein Name ist Melissa de l'Abricotier. Harpyie dieser Stadt.

Wie mich Herr Schaffenberg unterrichtete ist ihr Clan der der Philosophen?! Ein guter und mächtiger Clan.

Nun Ventrue und Toreador sind mir lieber aber man kann nicht alles haben. Aber bitte lass ihn einen Philosophen und keinen Krieger sein! Das arme Kind!
Auch unser werter Prinz enstammt diesem mächtigem Clan. Sind sie hierher gekommen um sich ihm anzuschließen?

Auch du wirst dich uns nicht entziehen können.
 
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