[12.06.06]Cobra übernehmen sie!

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Alexander blickte Viktor unsicher an, lief dann aber selber zum Teppichbündel und machte sich daran, die Person, die darin gefangen war, auszurollen

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Meyye mochte die körperlichen Schäden aus tierischer Eitelkeit und Instinkt überspielen, aber Meyye kämpfte hier mit jemanden, der in seinem derzeitigen Zustand weit mehr Tier zu sein schien als alles andere. Ein Schatten mit gespaltener Zunge, der sich witternd, schnell und gespenstisch geschmeidig mit einer unheiligen Fratze aus ledriger Haut durch die Nacht drückt. Seine Augen rissen schlieren auf die dunkle ultramarin Blaue, schwarz weiße Hinterhofatmospähre. Er lachte und machte sich auf den nächsten Angriff bereit.

Dieses Vögelchen hatte die Schlange im Mexican bloß gestellt. Doch sie würde hier auf diesem Dach sterben, wenn sie sich auf diesen kleinen unbedeutenden Triumph ausruhen wollte.
The hatte Spaß an dem verletzten Opfer, doch es wurde Zeit es zu beenden. Mit Schwung aus dem Schritt stieß er nach vorne. Er kannte kein Mitleid mit dem Vögelchen.


In der Halle kam eine Frau zum Vorschein, welche dürftig gekneppelt wurde und anfing zu quieken, als sie vor Alexanders Füße kullerte. Ihre Angst war nebensächlich, wenn Alexander seine Primogena in dem Teppich erwartet hatte.
Die Polizisten würde das vampirische Blut helfen, aber alleine retten, würde es den Verletzten nicht. Die anderen Männer verhielten sich ruhig, aus der Halle war noch das jammern des Präsenzopfers zu hören.
Das Schlagen des Wellblechs läutete eine weitere Runde auf dem Dach ein. Und der Gedanke, dass Meyye unterliegen könnte machte sich breit.

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Überrascht blickte auch Viktor auf die Frau, dann überfiel ihn die Sorge um Meyye.

Die Tonlage seiner Stimme veränderte sich und klang so, wie er vorhin mit den Spinnengeistern gesprochen hatte.

"Bitte, ihr habt den Schlangenvampir nicht hier drin halten können, doch vielleicht ist es euch möglich, ihn oben auf dem Dach zu binden!
Schnell!
Bitte!"

Der Tremere biß sich in die Hand und verspritzte etwas Vitae auf den Boden, als Opfer an die Geister und um sie in ihrer Macht zu unterstützen.
Das Blut von Vampiren war von verzerrter Macht durchsetzt, angefüllt mit geraubter Lebenskraft.

Und der Tremere hoffte, das es auch den Polizisten stabilisieren konnte, bis sie ihn im Krankenhaus hatten.

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Auch Alexander schaute verwirrt auf die Frau zu seinen Füßen. Sie war nur verängstigt, also war sie sekundär.

Damit galt seine Sorge wieder dem Polizisten.
Alexander hechtete zu ihm hinüber und riss sich ebenfalls das Handgelenk auf, um sein machtvolles Blut in die Kehle des Opfers laufen zu lassen...

Hoffentlich half es

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Er erwischt sie trotzdem zuerst, und zwar hart genug dass auch ihre Seelenstärke nicht mehr ausreicht, um da irgendwas zu retten. Er reisst ja so gut wie alles auf und sie weiß schon, dass es das war, noch bevor ihre Krallen an seiner Schuppenhaut abgleiten. Sie versteht die Welt nicht mehr. Das kann nicht der Volltrottel aus dem Mexican sein! Ein noch unbekannter Sabbatler der sich eingemischt hat?

Fest steht vor allem eines: Sie ist erledigt. Auch wenn Denkprozesse nicht mitbeschleunigt werden erkennt sie, dass sie ihn auch mit ihrem nächsten Angriff nicht mehr verletzen wird. Die Wunden von Krallen und Zunge schmerzen höllisch, ihr Körper gehorcht ihr kaum mehr so wie er soll, zuviel ist einfach aufgerissen, zerschnitten wie die Fäden einer Marionette. Einmal war sie schon so weit, bei dem Tänzer im Nordpark... auch da war sie am Ende gewesen, hatte nur noch den letzten Schlag eines übermächtigen Gegners erwarten können - aber Tatjana, selbst schwer verletzt, hatte sie gerettet. Diesmal nicht. Diesmal wird sie einfach nur ihr verfluchtes Unleben aushauchen und zu einem verrottenden Leichnam werden, mit dem hässlichen Grinsen des Schlangenmistkerls als letztem Eindruck vor dem, was auch immer danach kommt.

Nein... der nicht! Anstatt ihn nochmal anzuspringen, rennt sie... zurück zu dem Fenster aus dem sie geflogen kam, und wirft sich einfach hinein. Nichtmal ein Schrei gelingt ihr noch richtig, die zerstörte Lunge kann die dazu nötige Luft nicht halten. Aber das Dach muss wohl schon morscher sein als jeder gedacht hätte, denn etwas knirscht und bricht und sie ist durch. Splitter von Glas, durchgerostetes Metall, Holzspäne bilden fast soetwas wie eine Wolke um sie. Einen freien Fall bis zum Boden bekommt sie nicht; zweimal trifft sie auf das Gestänge und wird abgelenkt, bevor sie auf dem Hallenboden auftrifft und ihre Knochen knacken hört, als jene brechen die der Setit noch nicht eingeschlagen hat. Ein letzter Gedanke blitzt auf und erstarrt mit ihrem Körper.
What a fuckin' day...

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Fast, als wenn er etwas geahnt hatte, hob der breitgebaute Tremere den Kopf nach oben und im nächsten Momentbrach durch die Decke und das Fenster eine ihm bekannte, aber kaum wiederzuerkennende Gestalt.

Wie in Zeitlupe schien das Geschehen abzulaufen, als Glassplitter und Schutt herunterregneten.
Zum Glück war es einigermaßen von den Verletzten entfernt, aber Viktors Gesichtsausdruck verwandelte sich von Überraschung zu Entsetzen, als Meyye, seine Meyye, auf den Boden aufschlug und absolut regungslos liegen blieb.

KLANK....KLANK

Trotz seiner gesteigerten Gewandheit schien er sich nicht so schnell wie gewollt bewegen zu können.
Die Verletzten und auch die Gefahr waren auf einmal nebensächlich.

KLANK .... KLANK

Er erreichte die Gangrel...

Meyye!!!
MEYYE!!!

Mit seiner großen Pranke umfasste er ihr Handgelenk, doch kein Lebenszeichen war zu spüren.
Ihr Körper wies grauenvolle Wunden auf....

KLANK.....
Die Stäbe seines Käfigs gaben nach.

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Alexander hob den Kopf auf Grund des Getöses über ihnen jubelte innerlich auf

Sie hat es geschafft! Meyye hat ...

Doch dann traf ihn die Erkenntniss und das Weiß seiner Augen trat hervor.

"NEIN!" brüllte er und verfolgte, ebenso wie Viktor, den Sturz der leblosen Gangrel mit den weit aufgerissenen Augen.

Der klang ihres Körpers, als er auf die Streben des Baugerüsts schlug, hallte in seinen Ohren wieder. Wie in Zeitlupe trudelte der Köper nach unten, dem harten Steinboden entgegen.

Dann der dumpfe Aufschlag und das vereinzelte Knacken morscher Knochen, die eins so hart gewesen waren.

Viktor wurde mit dem eigenen Blick verfolgt und langsam schritt Alexander zu der Silogrube hinüber.

Dort unten lag er...der Körper der ersten Gangrel, welche er als erste kennen gelernt hatte.
Vor seinen inneren Auge flogen die Bilder der Streifzüge entlang, die Viktor, Meyye und Alexander bestritten hatten. Da waren der Vergewaltiger, welchen sie mit seinen eigenen Videos zur Strecke gebracht hatten, der Tzimisceahn, welchen sie gemeinsam bekämpft hatten, die Mutanten, welche sie im Labor in leblose Kadaver verwandelt hatten...und zu letzt die Schlange, welche sie im Mexican gebändigt hatten....und welche nun das Schicksal Meyyes bestimmt hatte.

Alexander trug Schuld an der Tragödie. Er hatte Meyye und Viktor um Hilfe bei der Angelegenheit gebeten...

Still blickte er auf den grotesk verrenkten Körper der jungen Schwarzen....

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Die Lichter der Lagerhalle spielten noch immer verrückt als die Schräge der Dachflanke nachgab und ein Leib gehetzt von nahenden Tod die wenigen Meter zu Boden rasste. Der Flug schien in dieser Minute recht langsam. Abgebremst von den Querverstrebungen des Daches und der Silo aufhägungen hätte man den unbewegten Körper von Meyye für einen weiteren Streich der Schlange gehalten, aber es war sie.

Thé stand noch lange auf dem Dach und starrte durch das Fenster, durch das Meyye gerade wahrscheinlich ihr unleben gerettet hatte, verschwunden war. Dieser Piepmatz hatte seine Lektion gelernt und er hatte beinahe das Gefühl von Genugtuung, wen da nicht dieses Gefühl war, dass diese Affen es nochmal versuchen würden.
Thé sprang durch das Fenster und landete mit einem eleganten KLANG in Dachstuhl.

"Das Ssspiel issst vorbei." ertönte seine aus dem Dach. "Ihr seht, wozu ich in der Lage bin. Ihr habt es euch selbst ausgewählt. Also wassss jetzt?" Die schlängelde Zunge zischte zwischen seinem bizarr verzerrten Gesichtszügen aus verdorbenen Augen.

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Es war keine Raserei, sondern blanke, heiße Wut, die in Viktor aufbrüllte.

Durch das Blut noch hochgepuscht rollte er sich erstaunlich geschickt zur Seite, wobei er Splitter und Trümmer ignorierte und griff zu einer der am Boden liegenden Dienstwaffen der Polizisten.
Diese entleerte er einfach mit bellenden Schüssen in Richtung des Schlangenmenschen, den er zwar kaum verstehen konnte, aber von ganzem Herzen hasste.

Ob die Spinnen-Geister, die er grade noch auf ihn gehetzt hatte, irgend etwas bewirken würden, wusste er nicht, aber irgendwie hatte sein gehrin begriffen, das Meyye noch nicht angefangen hatte, zu zerfallen.

Sie ist noch da....Starre...das muss es einfach sein!

Und verdammt, er musste sie beschützen.
Vermutlich hätte er auch ohne das Band zwischen ihnen so gehandelt.

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Die Kugels zerrissen die Luft und die Schlage wurde überrascht. Die Wuchtbrumme hatte es doch tatsächlich fertig gebacht, das Magazin der Halbautomatik zu leeren. Zu Thés Ummut konnte er noch zielen. Er riss die Arme vor die Augen und steckte die Trommelschläge in seine Front weg. Er musste es. Doch da passierte es, die Treffer in den Brustkorb erwischten ihn auf dem Falschen Bein und raubten ihm die Balance. Er taumelte und fing sich weitere Treffer ein.

Wut stieg in dem Sabbati auf. Was erlaubte sich dieser Mistkerl da bloß?

Die gelben Augen verengten sich zu schlitzen und Thé stürmte durch den Dachstuhl auf die andere Seite des Gebäudes, von welches er mit einem Satz auf den eisernen Rängen sprang. Er fletschte die Zähne und war bereit auf diesen sturren Tremere zu hechten.

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Alexander wurde durch die peitschenden Schüsse wieder ins Hier und Jetzt geholt. Als der erste Schuss fiel, riss Alexander die Arme zum Schutz hoch, denn er dachte, die Schüsse würden Viktor und ihm gelten.

Doch dann sah er, wie Viktor wie besessen sein komplettes Magazin in Richtung des Kaltblüters feuerte. Mit erstauntem Gesichtsausdruck ließ Alexander den Arm wieder sinken und blickte zum Dachfenster hinauf. Da war er und es sah ganz so aus, als wenn Viktor ihn getroffen hatte. Die Schlange sprang wild fauchend in die Halle und in ihre Nähe hechtete.

Das war ihre Chance! Alexander hoffe im Stillen, dass es nicht Viktors einziges Magazin wäre.

Die Mündung seiner Waffe richtete sich nun ebenfalls auf den Setiten und Alexander zog, ohne einen Laut von sich zu geben, den Abzug 7 weitere Male durch...

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Eigentlich hatte er nur die Waffe in Richtung des monströsen Vampirs gehalten und abgefeuert, wieder und immer wieder!
Seine gesteigerte Gewandheit und sein Wille zu treffen sorgten aber tatsächlich dafür , das diese auch trafen!
Für einen winzigen Augenblick starrte er erstaunt auf die Waffe in seiner Hand, die nur ein Klicken von sich gab, als das Magazin alle war.

Dann registrierte er, das er tatsächlich getroffen hatte und der gegenerische Vampir reagierte.
In seinem Hirn überschlugen sich die möglichen Reaktionen.

Er musste Meyye schützen und da sie ihm im Nahkampf unterlegen gewesen sein musste, verwarf er den Gedanken an seine Peitsche zunächst, obwohl sie wohl seine effektivste Waffe war.

Diese legte grade noch den Polizisten lahm, der ihm eine Kugel in den Schädel gejagt hatte.

Weitere Schüsse bellten durch die Halle.

Alexander!
Den Geistern sei Dank!

Der Blick des Tremere fiel auf seine Tasche und die Erinnerung an die Auseinadersetzung mit Zacharii kam wieder in ihm hoch.
Verglichen mit anderen Vampiren war er körperlich meistens unterlegen, also musste er auf ihre Schwächen abzielen.

Abstand! Ich muss ihn auf Abstand halten!

Die nutzlose Schußwaffe ließ er einfach fallen und rannte zu seiner Tasche, während er aus seiner Jackentasche sein Sturmferzeug heraus holte.

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Seine Schüsse hallten in der großen Halle nach und die Explosivmunition brannte einige Löcher in die ledrige Haut des Setiten, dennoch ließ er sich nicht abbringen, sich wieder auf Viktor zu stürzen.

Verdammt... der ist Zäh wie sonst was! Ich muss ihn aufhalten!

Alexander ließ seine SIGSauer fallen und startete durch. Aus den Augenwinkeln nahm er war, wie Viktor zu seiner Tasche hechtete. Scheinbar hatte er einen Plan.

Mit weit aufgerissenem Mund und wutverzerrtem Gesicht sprang der lästige Paratit auf den Tremere zu, um ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, doch soweit kam es nicht...

Alexander sprang den Setiten im Flug an und brachte diesen somit aus der Flugbahn. Er hatt sich mit allseiner Kraft abgestoßen, um seinem Vorhaben mehr Kraft zu geben und hatte es geschafft.
Laut brüllend kamen der Ventrue und der Setit auf dem staubigen Fabrikhallenboden auf und wälzten sich im Dreck...

Hoffentlich war Viktor gleich soweit...

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Er war es.

Obwohl in seinen Ohren immer noch das Fiepen absterbender Nerven zu vernehmen war, war er sich der Gefahr durch den schlangenartigen Vampir vollstens bewusst.

Und hatte die Mittel in seiner Hand, um ihn auf Abstand zu halten, wenn dieser zu ihm herunter sprang.
Schon sah er ihn im Sprung, da wurde dieser in der Luft abgefangen und krachte mit Alexander auf den Boden.

Ja, gut so, zeigs dem verdammten Arsch!

Allerdings sah er in diesem Blickwinkel auch den zerschundenen Körper Meyyes weiter hinten liegen, und seine Freude über die erfolgreiche Aktion des Ventrue wich wieder hinter den Hass zurück, einem Wunsch nach Vergeltung, der tief in seinen Eingeweiden biss.

Mit nur zwei großen Schritten war er bei den beiden am Boden liegenden Kontrahenten und hielt die Spraydose mit Haarlack in seiner rechten Hand direkt bei nicht mal 20 Zentimeter Abstand direkt in Richtung des Gesichts des Setiten.

Für einen kurzen Moment gefror die Zeit....


Dann flammte das Feuerzeug auf, und aus der Dose schoß fauchend eine grell brennende Flamme mitten ins Antlitz der Schlangenkreatur.

Nahezu augeblicklich platzte zischend die Haut auf und ein wiederlich schmierig verbrannter Geruch erfüllte die Luft, während sich die Augäpfel weißlich verfärbten.

Zwar hatte Viktor aufgepasst, das Alexander nichts abbekam, aber besonders viel Rücksicht auf das Tier, dessen Furcht bei der wild schießenden Flamme auch in ihm selbst aufkeimte, hatte er nicht genommen.

Im Gegenteil, er WOLLTE, das Thé zu dem Schmerz die blanke Furcht spürte!

Für das, was du Meyye angetan hast!

Und so lies er den Sprühknopf gedrückt.

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The verlor die Kontrolle und strampelte sich frei. Eine Urangst machte sich in ihm breit, welche ihn sich instinktiv wegdrehen und rennen ließ. Mit einem gezielten Satz schwang er sich wieder an den Stangen des Gerüstes auf brachte Raum zwischen sich und der Quelle seines Kontrollverlustes - dieses Mal.

Viktor und Alexander würden ihm nicht so schnell folgen können und gefährlich ihm aufzuhalten war es auch noch.
Blicke wurden getauscht. Einer davon verriet Ihnen, dass der Polizist an seinem Blut ertrunken war. Es drang ihn aus der Nase als er sich im Kampf zur Seite gedreht hatte. Ein Geruch von Blut und Maische drang durch den Raum und mischte sich mit dem räuchern Duft von verbrannter Haut.