[12.05.2008] Bück michel machen gehn

Marekei

Jean de Romer
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Jean kam mit Katharina an der Kunstakademie an, und Stopte erst mal auf dem geh weg vorm Haupteingang . „und wie machen wir das nu, ich mein Einfach rein gehen ist ja blöde du musst wissen ich melde mich zum ersten mal Selber in einer Stadt an vorher brauchte ich das nicht.“ Denn teil das Jean bis vor 1 woche in einer kleinen waldhüte lebte lies er erst mal weg.
 
"Hat das vorher dein Erzeuger für dich erledigt, oder wie ?" fragte sie neugierig nach.

"Jedenfalls soll es wohl so laufen, daß du das Sekretariat aufsuchst. Da bekommst du eine Akte die du ausfüllst und so schnell wie möglich wieder abgibst. Danach bekommst du einen weiteren Termin im Sekretariat und wirst nochmal auf Herz und Nieren geprüft, wie auch immer das aussieht... Wenn du das überstehst, dürftest du Bürger der Domäne sein, aber da kann dir die Angestellte eher weiterhelfen als ich, denke ich."

Gedanklich dankte sie Hal Black für die Szene in der Akademie. Zumindest ein bißchen. So hatte sie die Essenz des Wichtigsten mitbekommen.

"Die Frau hinter dem Tresen ist vermutlich die Statthalterin der Stadt. Für unsereins heißt das so höflich und förmlich wie möglich, mit einem kleinen Berg Zucker obendrauf. Fragen bis hier ?"
 
„Das ich so Höflich wie möglich sein muss ist mir durch aus bewust. Na ja mehr als verpatzen kann ich es ja nicht. Und wo ist das Büro wo ich hin muss?.“ ich hab es doch gewust Drecks Ausgefrage immer mein leben geht nur einem was an und das bin ich.
 
"Schon die falsche Einstellung, Jean. Stell es dir wie ein Vorstellungsgespräch vor, nur daß es nicht um einen Job, sondern um dein Leben in der Domäne geht. Wenn du es verpatzt, fliegst du im besten Fall achtkantig raus, im Regelfall hast du ein Blutsband am Hals oder wirst einem anderen von uns als Diener für eine bestimmte Zeitspanne zugewiesen. Kombinationen sind natürlich auch möglich. Und wenn Madame gerade schlechte Laune hat, verläßt du die Akademie auf einem Kehrblech. Nur damit wir uns nicht falsch verstehen. Komm mit."

Sie umrundete die Akademie, bemüht, den Seiteneingang zu finden.

"Sobald wir die Schwelle überschreiten, kann ich nicht mehr eingreifen, wenn es schlecht laufen sollte, sondern bin auf Zuschauer reduziert. Wenn es also Fragen gibt, ist jetzt die Gelegenheit, sie zu stellen, wenn alles klar ist, kann es losgehen."

Sie standen etwa dreißig Meter vor erwähnter Tür. Katharina war hier stehengeblieben, weil sie sich gut vorstellen konnte, daß die kameras auch Mikros hatten. Zu viel Aufschluß wollte sie der Archontin nicht geben.
 
Oh man ich und meine guten iden Vorstelln gehen und das auch noch freiwillig.Jean blieb neben Katharina stehen. “O man das kann ja was werden. Wie sollte ich mich denn am besten verhalten wollte da eigendlich wieder im Ganzen raus kommen.“Jean wurde bei dem Gedanke da wo möglich auf dem Kehrblech wieder raus zu kommen sichtlich nervös.
 
"Also gut, mal sehen... Zur Begrüßung eine tiefe Verbeugung. Wenn sie dich etwas fragt, höflich und direkt antworten. Egal was sie fragt, weich nicht aus und lüg sie um Gottes Willen nicht an ! Wenn sie es merkt, wird sie dich bestrafen und das was sie wissen will und allen möglichen Kram, von dem du nie wolltest, daß jemand anders es jemals erfährt, mit Gewalt aus dir herausholen. Wenn sie etwas von dir verlangt, egal was, mach es. Wenn du dich weigerst, bestraft sie dich und zwingt dich dazu, es trotzdem zu machen. Und ganz wichtig: Wenn es nicht unbedingt vermeidbar ist, etwa, wenn es um deine Personalien oder Dinge die dich direkt betreffen geht, widersprich ihr auf keinen Fall ! Das sollte fürs Erste eigentlich ausreichen, um heil dort wieder herauszukommen."

Schon interessant, wie ähnlich sich Ahnen ab einer gewissen Altersstufe waren, nicht ? Ein fragender Blick traf Jean. Verstanden hatte er das wohl, er war ja nicht dumm. Ob er wohl weitere Fragen hatte ?
 
„ Du hast leicht reden du hast den schei... ä die Anmeldung ja schon hinter dir.“ So nen dreck ich hoffe das die nur die wichtigen fragen stellt. Aber nüchts ja nichts da musste nu durch.

„Wollste denn mit rein kommen. Möchte nicht schuld dran sein wenn du wegen mir hier Ärger bekommst.“
 
"Ja und nein. Bei uns ging es etwas schneller weil wir mehrere waren und einen Ahnen dabei hatten."

Entsprechend war es natürlich möglicherweise ein Risiko, sich dort hineinzubegeben.

"Kommt drauf an... Was wäre dir lieber ?"
 
Ger nicht rein gehen aber das fällt ja woll flach blöde regeln.Jean wollte am liebsten wieder um drehn und den Gedanken vergessen sich anzumelden wollte aber vor Katharina nicht als Feigling abgestempelt werden.“ Ich werde das schon irgend wie schaukeln. Wende wills kannste ja warten ob ich wieder raus komme.“ bei den letzten Worten versucht er etwas zu Lächeln was nicht ganz Funkste da Jean sich da mit selber etwas Mut machen wollte.
 
Katharina klopfte ihm mit der Linken aufmunternd auf die Schulter.
"Wird schon, wird schon... Die Tür ist da drüben, klopf an, und dir wird aufgetan. Ich werde hier warten."
 
„Hoffe ich doch.“ Dann ging Jean auf die Tür zu Für einen kurzen Wimpern schlag zögerte er Dann Klopfte Jean Drei mal An die Tür und Wartete was passirt.
 
Eigentlich hätte auch einmal klopfen gereicht, doch anscheinend hatte es da jemand eilig, den die Kameras schon längst erfasst hatten. Das Schloß klickte und wenn Jean wollte, konnte er eintreten und sich bei Sybille vorstellen.
 
Als Jean das Klicken vom Schloss hörte Öffnet Jean die Tür. Als Jean vor der Frau stand verbeuge er sich der etikete endsprechend „Guten Abend, Jean de Romer mein Name.“ mehr sagte Jean auch erst mall nicht in dem Augenblick.
 
"Guten Abend, mein Name ist Sybille d'Auvergne, was führt sie denn in diese Stadt", erwiderte sie ohne sich zu erheben, an den Besucher , die voher hier waren, wußte sie, dass wohl jeder in der Stadt vorgewarnt hier ankam.
Es folgte eine Handbewegung auf den Stuhl.
"Setzen sie sich doch."
 
„Haben Sie vieln dank.“ erwiederte Jean sich doch zu setzen, und nahm dann platz.
„Ich befinde mich zur zeit auf eine kleine Reise um die welt. Und mein Erstes ziel wahr Ihre schöne Stadt, und wenn sie es mir Gestatten würde ich mich Gerne für die Dauer von ca. 2-3 Wochen hier aufhalten.“
 
Was war eigentlich mit den jungen Vampiren los, warum verhielten die sich immer mehr wie billige Kopien schlechter Filme, insgeheim wartete sie nur darauf, bis der erste verkündete er ginge nur nicht in die Sonne weil er da glitzerte oder er wäre auf der Flucht, weil er die Tochter des Prinzen geschwängert hatte. Es wurde Zeit, daß mal wieder eine Anzahl dieser Kerle auf ihrer Sightseeingtour den endgültigen Tod fanden, dann würde das wohl auf hören.

"Ah eine Weltreise"meinte sie, nein sie ging nicht darauf ein, ihm zusagen, wie es sich mit Weltreisen und Vampiren verhielt. Nur wenige Wagemutige reisten und dann mit besonderen Zielen. Hoffentlich kam Buchet bald zurück und kümmerte sich wieder um seinen Affenkäfig, in dem jeder tun und lassen konnte was er wollte, Caitiff mehr Rechte bekamen als mancher Primogen und aufmüpfige, freche Gören Primogena werden konnten, wie gerne würde sie Helena ihren Platz zeigen und mit Meyye das tun, was jeder andere Prinz mit ihr täte, aber sie ließ sich nichts anmerken.

"Dann möchte ich sie doch bitten mir in den nächsten 2 Nächten diese Mappe ausgefüllt zurückzugeben." Sie reichte ihm den gleichen Dokumentensatz, den jeder ander auch erhielt. "Für 3 Nächte haben sie hier Gastrecht und dann wird über die Bürgerschaft entschieden. Haben sie schon eine Unterkunft?"
 
Jean nahm die Mappe „Danke“ dann verstaute er sie in die Innentasche seines Mantels aber so das sie nicht knickte „Im Augenblick habe ich ein Zimmer im Hotel El Privilegio. “
 
"Nun gut, dann sind sie auf jeden Fall gut untergebracht", sagte Sybille. "Aber erzählen sie doch etwas mehr über sich, welchem Clan gehören sie an, wie lange schon und wer ist ihr Erzeuger?"
 
Man ich hab gar keine lust jetzt hier ne stunde rum zu labern. Aber es nütze ja nichts er wollte die Dame mit sicherheit nicht Ärgern also fing er einfach von vorne an. „Vampir bin ich seid dem 17.Juli.1993 im Clan der Gangrel mein Erzeuger ist Asrael Miyrus.“ Jean hatte zwar keine lust Zu Erzähln. Würde aber auch nicht erst Abwichen oder stunden lang weiter Reden mit sachen die nicht Gefragt wurden um sein Gegen über nicht unnötig zu Langweilen.
 
"Ja, und, was haben sie bisher gemacht, wo waren sie bisher gewesen?" fragte Sybille. "Wer hat ihnen meinen Namen gesagt und wen kennen sie in der Stadt."

Sie fixierte ihr Gegenüber.

"Denken sie ich habe nichts besseres zu tun, als jemandem den Aufenthalt in der Stadt zu erlauben, der sich die Würmer aus der Nase ziehen läßt, um dann hinterher nichts als Unfug zu machen und sich damit rauszureden, ich hätte ihm haarklein alles erklären müssen."

Mit längerem Reden hätte Jean sich bestimmt Sympathiepunkte erwerben können, aber anscheinend hielt er es sich für was besseres.
 
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