[12.05.06] Auch auf Sperrmüllmatratzen lässt's sich schlafen

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"Nein aber was nich is wird sicher noch, ich meine, Mr. Price gibt mir viele Möglichkeiten die ich sonst nie gehabt hätte, wenn ich ihm oder dem Clan ebenfalls behilflich sein kann dann werde ich es tun! Wie kam es denn dazu das du den Ventrue zugeteilt wurdest wenn du doch eine Gangrel bist?"
 
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Ashton verdrehte innerlich die Augen. Dieses Blag war manchml echt kompliziert. "Die Gangrel sind dir auch nicht näher als die Ventrue. Vor über 500 Jahren hat sich euer Clan von den Gangrel getrennt." war alles, was er sagte.
 
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Lass dir das von ihm erklären, da klingt es freundlicher. antwortete sie Raphael und sah wieder zu Ashton zurück

"Gut, dann sind sies eben nicht." Und wenn sies genauso wenig sind wie die Ventrue kann ich wohl hier bleiben
So zumindest musste Ashton es sehen. Und er musste eigentlich nichtmal viel tun damit sie blieb. Sie fand es nur unfair und reagierte wie ein Kind. Ihren Ärger ließ sie in Form von unangebrachten Sätzen an Ashton aus, wie sie das meist tat.

"Sag mir was ich machen soll und ich machs. Ich habs immerhin versprochen." Die Sache mit dem Versprechen nahm sie für sich selbst als Entschuldigung. Dafür dass sie es einfach tat wenn er darum bat.
 
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Ashton wandte sich Raphael zu. "Es ist zum Einen ist es einfach Recht, dass sie unserem Clan zugeteilt ist. Aber das ist eine lange Geschichte, die nicht jeden etwa angeht und mit der auch nicht jeder konform geht. Zum Anderen bin ich wirklich froh, Sarah in unseren Reihen begrüßen zu können. Dieser Clan soll ihr ein Zuhause sein, keine Arbeitsstelle oder gar ein Gefängnis."

Sein Kopf wandte sich wieder Melody zu.

"Ich brauche dich hier. Versprechen hin oder her. Versuche etwas zu Lernen. Wenn du erst weißt, was du kannst, dann wirst du auch die Wege sehen, die du persönlich einzuschlagen hast. Was deiner Natur entspricht."
 
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Ich brauche dich hier Wahrscheinlich hätte er nichts besseres sagen können. Sie verkniff sich ein Lächeln und nickte dann. Damit wars dann eben auch beschlossene Sache, zumindest für den Moment sah sie es so.

"Gut, ich werd Cat bescheid sagen" Erst das Auto nehmen und dann Arsch lecken.. Klasse.
 
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Ashton war zufrieden, verengte aber die Augen ein wenig. Ein schneller Stimmungsumschwung. Ashton wollte kein willenloses Werkzeug er wollte eine eigenständige Person. Kreativität war das letzte, was ein Werkzeug besaß.

Es galt weiterhin die Augen offen zu halten.

"Das freut mich, Sarah. Danke für dein Vertrauen.

Wenn ihr mich aber jetzt entschuldigen würdet? Ich muss noch dem Seneschall melden, dass ich dir" Ashton blickte zu Raphael "Gastrecht gewähre."

Es würde mich freuen, wenn ihr mich unterrichtet, wie euer Training läuft.
 
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Raphael nickte Ashton zu.

"Dankesehr!"

Dann wandte er seinen Blick wieder zu Melody.
"Wollen wir gleich mal schauen ob wir etwas hinbekommen oder willst du lieber erstmal deine Ruhe haben?"
 
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Sie verengte die Augen ebenso als Ashton sie auf diese Weise ansah. Pass bloß auf schien ihr Blick sagen zu wollen, ansonsten hatte sie einen wenig grimmigen Gesichtsausdruck. Nachdem er sich verabschiedet hatte, brachte sie ihn noch zur Tür und kam dann wieder zu Raphael zurück

Wenn ich kein Blut sehen muss können wir jetzt anfangen. Davon wird mir schwindelig. Sie grinste halb und setzte sich kurz auf die Lehne des Sofas. Ihre Ruhe würde sie nur dann haben, wenn sie das Hotel verließ und ihr Handy nicht mitnahm. Und nichtmal da war sie sich sicher. Madame hielt sich scheinbar für besonders wichtig. Was bekommst du dafür dass du das machst?

Es lag kein Vorwurf in ihrer Stimme, sie interessierte sich einfach nur dafür. Dass sie beide die Rollen so schnell tauschen würden, hätte sie allerdings nicht gedacht. Damit hätte sie überhaupt nicht gerechnet
 
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"Eine Chance bekomme ich dafür! Eine Unterkunft die nicht vor Ungeziefer wimmelt..."

Raphael räusperte sich, er wirkte ein wenig wie ein Penner im Anzug, einfach nicht wohl.

"Also gut, wie fängt man da am besten an? Hattest du schonmal irgendwas, was di passiert ist, das nicht normal war? Also ich meine von dir ausgehend? Und vor allem... willst du es hier drinnen versuchen? Wir können auch irgendwohin fahren, ich denke es klappt besser wenn man sich gut dabei fühlt... ich klinge wie ein Yogalehrer... aber wir kriegen das schon hin. Öhm... ist es dir denn eigentlich recht? Ich meine... komisch ist es ja schon."
 
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Na hoffentlich hilft es etwas. Von mir aus können wir auch woanders hin gehen, du scheinst dich hier nicht sehr wohl zu fühlen Sie musste etwas grinsen, stand wieder auf und schnappte sich ihre 'sieben Sachen' um dann zu warten dass er mitkam.

Es ist auch nicht so dass ich gar nichts könnte. Also das Grundprinzip habe ich verstanden. Ich weiß nur nicht wo ich weiter machen muss. wieder ein schiefes Grinsen. Sie öffnete die Tür und lief dann mit ihm zusammen in Richtung Treppe.
Findest du es komisch? Ich meine wir kannten uns ja. Da geht das doch. Ashton wäre mir zwar lieber, aber der würde es bestimmt wieder versemmeln.

Sie würde einfach Raphael entscheiden lassen, wo sie anfangen wollten. Einen Wagen hatten sie ja.
 
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"Hmmm..." Raphael stieg in den Wagen und dachte nach.
"Vielleicht außerhalb der Stadt? Dort haben wir unsere Ruhe... hm von den Kanälen aus wüßt ich... egal..."

Raphael beschrieb Melody den Weg den sie zu fahren hatte, bis sie außerhalb der Stadt an den Waldrand kamen.
 
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Melody folgte Raphaels Anweisungen und parkte den Wagen schließlich auf einem kleinen Parkplatz direkt am Waldrand, welcher Sonntags bei gutem Wetter meist vollgestellt war. Nachdem sie ausgestiegen war sah sie kurz in den Wald und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Komisch, oder? Ich weiß wie es tagsüber im Wald aussieht, ich glaub zumindest dass ich das noch weiß. Aber irgendwie.. ich weiß nicht. Naja..

womit willst du anfangen?"

Sie sah wieder zu ihm zurück und ließ die Hände sinken
 
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Raphael grinste böse.

"Versteckspielen! Ich zähle bis 35 dann suche ich dich! Konzentrier dich nur darauf das ich dich nicht finde! Es ist jetzt
Out of Character
passende Uhrzeit einsetz
wir treffen uns hier in 15 minuten wenn ich dich bis dahin nicht gefunden habe!"

Raphael muserte Melody.

"ok?"
 
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Im Wald verstecken spielen? Wird sicher schwer wenn du hörst wo ich hinlaufe. Zähl bitte bis 50, ich hab das lang nicht mehr gespielt. Sie lächelte. Das mit dem Spielen war nur halb ernst gemeint, die Sache mit dem Zählen aber nicht. Schnell nahm sie noch ihr Handy hervor und sah auf die Uhr. Und nicht schummeln! Bis gleich. Mit einem kurzen Nicken lief sie los.

Sie wusste nicht genau was das werden sollte, nur dass sie es nicht mit einem Spiel verwechseln durfte. Zunächst lief sie einige Meter auf dem Weg, welcher in den Wald hinein führte, ehe sie dann einen Schlenker nach rechts machte und zwischen die Bäume lief. Sie war versucht, ihr Blut zu lenken damit sie etwas besser sah, unterließ das jedoch und wurde stattdessen vorsichtiger beim Laufen.
Konzentrieren, es musste etwas mit ihren Blut zu tun haben. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, wie sie ihr Blut nutzen sollte um unauffindbar zu werden. Sie lauschte dem Zählen Raphaels, falls er denn laut zählte und stoppte irgendwo zwischen 30 und 35 an einem Baum.
Es war.. aufregend. Sie hatte keine Ahnung ob Raphael sich nicht vielleicht auch schon bewegt hatte, doch zumindest hören konnte sie von ihm noch nichts. Dass sie nichts sah gab seinen Teil dazu, aber es ging ja auch nicht darum dass sie etwas sehen musste.

Sie schloss die Augen und versuchte sich darauf zu konzentrieren dass sie nicht zu finden war, dass sie einfach nicht da war. Die Logik sprach dafür, dass man sie an einen Baum gepresst eben doch sehen konnte, aber dagegen versuchte sie sich zu wehren. Es geht ja nicht um ein Spiel, oder doch? Das wäre zu einfach, hätte ausserdem nichts mit irgendeiner Fähigkeit zu tun. Ich bin nicht hier, ich bin ein stück Baum! ... Wenn er hier vorbei läuft muss er doch sehen dass ich hier stehe, wenn er genau hinsieht. Unwillkürlich presste sie sich fester gegen den Baum als sie Raphaels Ruf hörte, dass er jetzt kommen würde. Ich bin nicht da.. ich bin nicht da.. ich bin nicht da.

Melodys Absichten mochten die besten sein, sie war trotzdem nach wie vor als Schemen an einem Baum zu sehen.
 
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Es war stock dunkel und es war der Wald... der Mensch der in der Nacht Pilze sammeln ging wäre selbst schuld wenn er auf Raphael treffen würde. Einen wirklichen Grund gab es nicht das Raphael die Maske fallen ließ aber er fühlte sich so wohler... auf der Jagd.

Wie ein Holzfäller der dem Wahnsinn verfallen war stürzte Raphael sich nicht auf dem Weg in den Wald sondern lief mitten durch das Dickicht.
Das laute knacken der Äste verriet ihn, aber er musste sich auch nicht verstecken, er war der Jäger.
Eigentlich, war dies nicht seine Art, nicht die Art Raphaels aber etwas in ihm freute sich wie ein kleines Kind. Wie ein Wolf in Gefangenschaft der seid Jahren den Wald wiedersah. Doch er musste aufpassen, denn das was sich da freute wie ein Tier, war auch ein Tier, ein Tier auf der Jagd, das wenn er ihm freien Lauf lassen würde auch keinen Halt vor seinem Opfer machen würde.
Also versuchte er sich zusammenzureißen und sinnierte in Bruchteilen von Sekunden darüber was für auswirkungen solch ein kleines Spiel doch hatte.
Spiele waren Sache des Sabbat, die Camarilla hatte nur ihre sozialen Spielchen... aber Raphael war als ein Kind des Sabbats geboren, wer würde einem Zigeuner schon die Etikette der oberen 10.000 beibringen können!
Und Melody war ebenfalls ein Kind des Sabbats, ihr würde es sicher nicht anders gehen!

Weiter preschte er durch das Dickicht und hielt schnaufend und aus der Kehle knurrend dicht neben melody an. Seine Nüster ähnlichen Öffnungen im Hautlosen Gesicht weiteten sich und zogen sich wieder zusammen, sein Lippenloses Maul bewegte sich kaum aber seine Zähne klapperten wie die Rassel einer Klapperschlange, langsam drehte er den Kopf in beide Richtungen, und schaute Melody fast direkt an.
 
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Ich bin nicht hier! Sie versuchte ruhig zu bleiben, das 'Spiel' in ihrem Kopf keine Oberhand gewinnen zu lassen. Es gab genug Möglichkeiten, welche sich in Form von Bildern ihrer Gedanken bemächtigen wollten. Sie war diejenige, die gejagt wurde. Sie musste ruhig bleiben, keinen Lärm verursachen, sich nicht bewegen und sich konzentrieren. Es ist Raphael, der da läuft. Zum Teil wenigstens.
Es fiel ihr schwer, diese Gedanken beiseite zu schieben und einfach nur daran zu denken, sich nicht finden zu lassen. Mit jedem neuen Knacken und krachen der Äste von ihm wollte ihr die Logik ins Gesicht lachen und sie verhöhnen, weil sie ja doch nur an einen Baum gepresst stand.

Da war kein wildes, panisches Herzklopfen. Kein Rauschen in den Ohren welches die eigene Angst wiederspiegelte, und trotzdem war sie da. Sie reichte aus um ein Loch in jene Mauern zu schlagen, in denen sie ihr Tier gefangen hielt.

Als Raphael knurrend und fast schon schnüffelnd neben ihrem Baum stehen blieb, presste sie die Augen noch fester zusammen. Ihre Konzentration wandelte sich ins Gegenteil, anstatt sich selbst aus allem rauszudenken und einfach nicht anwesend zu sein, versuchte sie nun alles um sie herum nicht mehr wahrzunehmen, sich nicht von seiner Nähe und seinen Lauten irritieren zu lassen. Sie rührte sich kein Stück, schrie nicht und gab auch sonst keinen Mucks von sich. Zumindest noch nicht.
 
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Raphael neigte den Kopf zur Seite und starrte auf die mit Erde beschmutzten Schuhe Melodys. Anscheinend hatte es geklappt, denn sie war fast wie aus dem nichts aufgetaucht. Nur was brachte sie dazu sich doch zu zeigen. Langsam richtete die Gestalt sich auf. Er ging mit seinem Kopf so nah an sie heran wie es die Prämisse`Nicht berühren`zuließ.
Dann hauchte er ihr ins Ohr.

"Hab dich!"

Seine Stimme war schön, da gab es nichts dran zu rütteln, doch die Stimme eines Lesers der die Geschichte eines renomierten Horrorschriftstellers vortrug war ein kleiner Witz in Sachen Schauer über den Rücken jagen im Vergleich mit Raphael.

Hätte sein verzerrtes Gesicht nicht durch das fehlen der Lippen ein dauerndes Grinsen, so würde sich spätestens jetzt eins bilden.
 
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Raphaels Stimme, so schön oder schauderhaft sie auch klingen mochte, ließ ihre Aufregung und Angst fast augenblicklich von ihr fallen. Sie war angenehmer als das Knurren und Zähneklappern, und mit einem einfachen 'Hab dich' war alles vorbei. "Scheiße" murmelte sie leise, während ihre Mundwinkel sich zu einem Grinsen auseinanderzogen.

Jenes Grinsen erstarrte auf ihrem Gesicht als sie die Augen öffnete. Nur Sekundenbruchteile blieb alles normal ehe sich ihre Augen weiteten und ihr Gesicht selbst sich zu einer Fratze aus Furcht formte. Es war wenig angenehm, einen etwas heruntergekommenen Raphael zu erwarten und dann im Dunkel des Waldes diese schemenhafte Fratze zu sehen. Ein Schrei löste sich von ihren Lippen, zeitgleich mit der Bewegung ihrer Hände, welche ihn von sich stoßen wollten. Alles in ihr wehrte sich gegen die Mauern, riss sie in jenem Moment fast gänzlich ein. Fast.
 
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Raphael hatte DAMIT nun nicht so recht gerechnet, ihre Hände stießen fest gegen seine Brust und er stolperte.
"Melody... nein... ist doch ok... ich bin es!"
 
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Ein seltsamer Laut entrang sich ihrer Kehle, welcher wohl entfernt an ein Brummen erinnerte. Natürlich war das Raphael, sie kannte ja auch diese Gestalt von ihm. Was den Schrecken aber erst jetzt im Nachhinein kleiner machte. Ihre Augen, welche eben noch so geweitet waren, waren nun zu zwei Schlitzen zusammengekniffen. Raphael war zusammen mit der seltsamen Ratte das ekelhafteste was sie bis dahin gesehen hatte. Nicht nur das, dieses lippenlose, zähnefletschende Grinsen wirkte bedrohlich, ob er das nun wollte oder nicht.

"Herrgott nochmal, geht's noch? Denken eigentlich alle in dieser Stadt nur so weit wie sie spucken können?
Was hast du denn in deinem Kopf? Glaubst du nur weil du dich jeden Tag so siehst, ist es für jeden anderen normal, obwohl man dich eigentlich in anderer Gestalt kennt? Oder glaubst du dass alle unserer Art einfach nur schreien oder vielleicht mit einem überraschten 'oh' darauf reagieren? denkst du überhaupt nach???" ihre Worte hatten einen scharfen Unterton. Wahrscheinlich hätte sie ihn nicht derart angefahren, wenn sie nicht eine Nacht zuvor Ashton schon angefallen hätte weil dieser einfach gemacht hatte was er für richtig hielt. Ausserdem war sie wütend weil es ihr immer so schwer erschien, diese Bestie in ihrem Inneren ruhig zu halten. Am liebsten hätte sie einen dickeren Ast genommen und gegen einen der Bäume geschlagen nur damit das rauskam, doch in ihrer unmittelbaren Nähe stach ihr kein solcher Ast ins Auge. "SCHEIßE!"
Sie schloss die Augen kurz und zählte von 10 langsam nach unten. Hör doch auf zu schreien.
 
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