[10.6.06] DER BALLsaal

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Der Malkavianer setzte sich erst, nachdem er der Dame am Tisch vorgestellt worden war.
"Angenehm euch kennen zu lernen, werte Mrs. Wegner."

Mit dem respektvollen Neigen den Kopfes schob er den Teleskopfstock zusammen. Anschließend ließ er sich leicht gestützt auf dem Tisch auf dem Stuhl nieder, der ihm angeboten wurde. "Vielen Dank, Herr Pareto."

Justify dachte eigentlich, dass schnell das Eis gebrochen werden würde, nachdem er platz nahm. Die eintretende kurze Stille verwirrte den Malkavianer etwas.
Die Ansichten des Brujah waren interessant wie berechtigt und erwartet. Eine Kontraveranstaltung oder Koveranstaltung? Eine Frage wie nach Akzeptanz oder Toleranz.

Justify nahm den Kommentar mit einem freundlichen Lächeln hin, antworte aber nicht direkt drauf.
Er rückte etwas auf dem Stuhl bevor er versuchte etwas anzusprechen, dass sicherlich ein riesen Gesprächthema sein kann. Er wendete sich an Enio.
"Ihr wart in diesem Park...." Es klang anfangs wie eine Frage, doch gegen Ende konnte man sich dort nicht mehr so sicher sein. Ob er nicht die verborgene ebenfalls meinte war unklar. Der künstliche Geruch des Neoprens reizte seine Schleimhäute.

Out of Character
Damit lehn ich mich aus dem Fenster. Marie hat Verdunklung 4 oder höher... keine Ahnung. Bei höher editier ich das sofort weg, wenn nicht und du bestehst auf einen Wurf, bitte. Ich editier das gerne auch wieder weg... liegt an dir. Ist nur "beiwerk"

"Dieser strebsame Brujah, Malte, erzählte Ihr hättet Erfahrung mit diesen menschlichen Zwischenfällen?"
 
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Out of Character
exakt 4 in dem Fall ;) passt von mir aus, im übrigen riecht es in ihrer Nähe bei ausreichender Auspex immer nach Meer(ein Hauch von Tang und Fisch)
Marie erhob sich als Enio mit Justify an den Tisch trat und neigte den Kopf als der Italiener sie vorstellte.
"Ganz meinerseits Herr Nox." Lächelnd setzte sie sich wieder.
Als der Malkavianer das Treffen im Park ansprach, wanderten ihre Augenbrauen nach oben, ob er sie wahrgenommen hatte? Es würde passen für jemanden dessen Augen ihm nichts zeigten, seine anderen Sinne zu verstärken. Auf jeden Fall war war es sicherer diese Information als gegeben anzunehmen und sich zu merken.
 
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Out of Character
Ich hab nur noch nicht geschrieben dass ich bei Tanja angekommen bin weil ich noch anderen Leuten Gelegenheit geben wollte dazwischen zufunken.


Bei Tanja angekommen nickte sie dieser zu und meinte mehr oder weniger formlos, jedoch noch von der Umgebung und dem allseits gegenwertigen gehobenem Ton: "Na, wie gefällt es Euch hier, meine Liebe?"
 
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Na gut, Cat und Ernest sind mit sich selbst beschäftigt, wie es aussieht... und sie ist eigentlich bereit, von hier zu verschwinden. Naja, aber sie kann ja wenigstens noch ein paar Worte mit Leuten wechseln, die es auch tatsächlich wert sind... hat sie Timo nicht vorhin in den Wintergarten verschwinden sehen? Dorthin begibt sie sich dann auch.
 
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Tanja lächelte.

"Ein sehr...nun... interessantes Ambiente, dass muss ich sagen... Ich hatte es mir anders vorgestellt, wenn ich ehrlich bin... Vor allem viele der Anwesenden... Auch wenn mir grade im Moment ein wenig die Beschäftigung fehlte...

Übrigens..."

Sie erlaubte sich ein leichtes Zwinkern.

"Das Kleid steht d-, ahm... euch ausgezeichnet."

Sie gab Nikita genug Zeit angemessen zu Antworten, dann fuhr sie fort.

"Ich liebe die Musik solcher Art wie ich gestehen muss... Und dazu zu tanzen ist, als schwebe man dahin..."

Die junge Tzimisce schien einen Moment verträumt.

//Gott, Nikita zu ihren ist sowas von bizarr... Wir wohnen Tür an Tür... Zumindest taten wir das...//

"Und nun, politisch hat es ja auch einige Entwicklungen gegeben... Wie gefällt es euch denn bisher ?"
 
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Antonia lachte. "Auch nett, dich kennenzulernen und Fox gefällt mir, wobei ich dich glaube ich, wenn andere es hören können, lieber Eduard nennen werde", sagte sie dann. "Wenn ich nach Fox rufe, könnte einer auf die Idee kommen, du wärst ein Gangrel und ich weiß nicht, ob dir das so Recht wäre."
 
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Enio nahm zufrieden zur Kenntnis, daß Nox gleich zum Thema kam und sie sich nicht erst eine Weile im Kreise drehen mußten. Getanzt hatte er für heute genug. Der Italiener hätte von sich aus nicht so schnell das Thema der Sterblichen angesprochen aber das es der Malkavianer tat machte die Angelegenheit unkompliziert.

"Ja... ich habe mich im Hintergrund gehalten und wollte mir lediglich einen ersten Eindruck von diesen Sterblichen holen. Obwohl ich zugeben muß, daß das Treffen im Park für mich nur wenig Aussagekraft hatte. Diese Gwen hat versucht so harmlos wie nur möglich zu wirken und wer kann es ihr verdenken... ich hätte mich an ihrer Stelle ebenso verhalten. Es war einfach naheliegend." Enio ging davon aus, daß es für andere Kainiten – zumindest die mit Gehirnschmalz – ebenso offensichtlich war, daß Gwen nur Vorteile davon hatte wenn sie für harmlos gehalten würde. Auserdem hatten die jüngsten Ereignisse ziemlich offensichtlich gezeigt, daß die Sterblichen ganz deutlich nicht nur harmlos und friedliebend waren.

Auf Justifys Frage bezüglich seiner angeblichen Erfahrung konnte sich Enio ein kurzes Schnauben nicht verkneifen. "Strebsam ja? Hmm... so könnte man es auch nennen." Der Turiner hatte es mitlerweile geschafft Malte etwas abzugewinnen aber Enio war bestimmt noch weit davon entfernt sich mit Maltes Art jeden anzuquatschen und mit jedem gut auskommen zu müssen anzufreunden. Aber vielleicht war das auch überhaupt nicht notwendig. "Ich weiß nicht ob ich mit meiner dürftigen Erfahrung in diesem Fall überhaupt etwas anfangen kann. Die Menschen, die mir in der Vergangenheit begegnet sind und die sich anders als der Rest uns gegenüber verhalten haben, waren in der Regel mit einem starken Glauben und einem ebenso festen Willen geprägt. Wenn ich mir die Typen hier in Finstertal so ansehe - und damit meine ich vor allem diesen Biker Tek – dann haben die nicht auf mich den Eindruck gemacht als hätten sie einen unerschütterlichen und aufrichtigen Gauben. Deshalb vermute ich mitlerweile, daß die Geschichten von früher mit denen von heute recht wenig zu tun haben. Aber vielleicht irre ich mich da auch. Das ist nicht grade mein Fachgebiet." Die Untertreibung des Jahres! Eigentlich interessierte sich Enio in der Vergangenheit nie sonderlich für den Rest der Kreaturen, die sich auf diesem Planeten bewegten und wenn er nicht so viel Zeit mit Kamal verbracht hätte würde er höchstwarscheinlich noch viel weniger wissen als jetzt aber der alte Ravnos hatte es sich zum Zeitvertreib gemacht soviel wie möglich über die "anderen" zu erfahren und da bleib es nicht aus, daß Enio zwangsläufig auch etwas mitbekam. Die Sache mit den Sterblichen sah zumindest so aus als wäre sie tatsächlich etwas unbekanntes... zumindest soweit es Enio beurteilen konnte.
 
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"Auch wenn man es vielleicht nicht vermutet, ich habe auch eine animalische Seite" meinte er gespielt bedeutungsschwer, halb gekränkt halb im ernst. "
Das sie garnicht wissen will woher der Name kommt...dachte er geistig schulterzuckend.
"Und...eigentlich habe ich nichts gegen Gangrel...im Allgemeinen." lächelte er zurück. "
Ich hab auch nichts gegen Haustiere...im Allgemeinen
 
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Glauben besaß Justify selbst. Den Willen musste er hier noch beweisen. Und beides versetzte Berge! Papa Justify hörte sich Enios Worte an. Es war interessant die Ansichten anderer Kainiten zu Gwen zu erfahren - so unterschiedlich sie auch sind. Helena hatte sich ja nach dem Treffen vielleicht ein wenig von der Puppe an seidenen Fäden des Rauschen, die Gwendolyn an diesen Abend abgab, blenden lassen, doch diese Information schien dem Blinden an diesem Tisch ein wenig wie Holz ins Feuer. Brenne.

"An diesen Abend ist mir an der Auserwählten etwas aufgefallen. Der süße Duft von opiatischen Gewächsen hing ihr noch in der Kleidung. Ein Geruch, der mir aus meiner eigenen Vergangenheit sehr wohl vertraut ist, ähnlich dem Laudanum und Bilsenkraut.
Die Auserwählte sprach in fremder betäubter Zunge!"

Das ließ der Malkavianer erstmal wirken. Es schien als ob er auf Reaktion warten würde. Die Bezeichnung dieser 'Jäger', wie sie in der Verbreitung Namen gefunden haben, als Auserwählte war eigenwillig. Worauf sich diese Bezeichnung stützte verschwieg er jedoch und schien nicht drauf eingehen zu wollen.
Es war unklar, ob man schon was sagen sollte. So machte es der Malkavianer einfach und sprach selbst noch "zwei/drei Worte".

"An diesem Abend ist mir die Brisanz der Existenz dieser Menschen aufgefallen. Sie bedeuten gleichsam eine Chance sich dem Menschen anzunähern und bilden zugleich die Gefahr einer Katastrophe für die Welt, wie wir sie kennen.
Mir lag es aber gleichsam fern das Urteil des Sheriffs anzufechten. Eine Meinung, die ich heute überdenke..."

Danach wandte er sich an die Nosferatu und erwartete fast, dass auch sie dazu Stellung nahm. Aufmerksamkeit war das größte Geschenk des Tieres.
 
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Nikita hörte Tanja aufmerksam zu.

Bei dem Kompliment musste sie lächeln: "Danke, ich hab auch lange danach gesucht."

"Nun ja, mit dem Tanzen, zumindest auf diese Musik, habe ich nicht so die Erfahrung. Obwohl, ich würde es gern einmal versuchen, jedoch scheinen die Herren andere Beschäftigungen zu haben." Sie blickte einmal kurz rund.

Für Nikita war alles heute abend ein interessantes Spiel. Das "Ihr" oder "Euch" das Tanzen und diese mehr oder weniger hochgestochenen Unterhaltungen. Auch das was Meyye so hasste, die Politik unter den Kainskindern, sah Nikita mitlerweile als lustiges Spiel an.

"Ich verstehe nicht so viel von Politik. Was meint ihr?" Sie grinnste, schon wieder dieses Ihr.
"Nun ja, bis zu dieser waren die Unterhaltungen etwas langweilig." Sie zwinkerte.
"Ansonsten, das Ambiente ist schön, und die Musik ist auch angenehm." Und wenn sie es mal nicht ist kann man sie ausblenden.
 
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Enio wunderte sich tatsächlich über die Bezeichnung Auserwählte. Er selbst empfand diese Namensgebung ziemlich unpassend... aber vielleicht kam das auch davon, daß die Vorstellung, daß diese besonderen Menschen wirklich von etwas höherem auserwählt wurden, dem Italiener unangenehmer war als er zugeben würde. Enio konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, daß Gwen und die anderen für die Vampire auf irgendeine Art eine Chance bieten könnten. Er war sich sicher, daß es eher zu der Katastrophe führen würde, die der Malkavianer als weitere Alternative nannte. Auserdem entnahm Enio den Worten des Blinden, daß Nox warscheinlich ebenso eher zur möglichen Katastrophe tendierte. Enio selbst hatte dem Ghul des Prinzen seine eigene Einschätzung der Situation genannt und dabei Cats Eindruck wiedersprochen. Eine Tatsache, die mit Sicherheit nie ein Problem zwischen ihm und der Gangrel werden würde. Enio hatte einfach von ersten Augenblick mit diesen "Jägern" ein total beschissenes Gefühl und mit jeder Nacht die verging und jedem verdammten Artikel in der Zeitung, wurde das Gefühl nur noch beschissener.

Der Italiener hatte dem Malkavianer sehr aufmerksam zugehört. Ein nicht allzu kleiner Teil seines Egos lobte ihn für die Wahl seines Gesprächpartners. Sein Gegenüber hatte offensichtlich an den richtigen Stellen aufgepasst und seine Blindheit schien ihn nicht davon abzuhalten die wichtigen Dinge um sich wahrzunehmen. Was er über diese Gwen zu erzählen hatte, ergab zumindest in ihrem Fall langsam ein Muster... obwohl das nicht hieß, daß der Brujah es auch zu deuten wußte. "Hmm... was sie über diese Gwen erzählen klingt im Zusammenhang mit dem was Peter über sie erzählt hat fast als würde sich diese Frau mit irgendwelchen rituellen Dingen befassen... Hexerei oder dem Versuch eine Art Magie zu wirken. Peter Craine hat erwähnt, daß Gwen anscheinend dazu fähig ist Kainskinder auszupendel und somit aufzuspüren. Ich finde das eigentlich ziemlich beunruhigend!" Enio sah ebenfalls zu Marie. Den Malkavianer würde es bestimmt auch interessieren, daß Gwen es sogar gelungen war die Nosferatu zu erkennen und ihre Verdunklung zu durchschauen. Er würde es aber selbstverständlich ihr überlassen was sie dem Malkavianer alles erzählen wollte.
 
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Antonia war einfach zu gut erzogen, um danach zu fragen, wie er zu so einem Namen kam und machte sich so ihre gedanken darüber, vielelicht würde sie ihn später fragen, wenn es ihr nicht mehr als Beleidigung ausgefasst werden konnte, wenn sie sich erkundigte.

Schließlich lachte sie. "Ohja, die animalische Seite hat schließlich jeder von uns", meinte sie und zwinkerte ihm zu. "Ja, es gibt Gangrel, die sind ganz ansprechend, ich frage mich nur, was würde deine Mentorin dazu sagen."

Im Großen und Ganzen hatte sie nicht viel Vorurteile gegen andere Clans ... zumindestens nicht gegen Gangrel.
 
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Eduard zog langsam doch überrascht die Augenbrauen hoch und meinte nachdenklich:
was würde sie sagen...
"Madame de l'Abricotier" Denkerfältchen bildeten sich auf seiner Stirn " ...mh..." brummte er fasst unhörbar "...Nun...ich denke sie wäre beleidigd weil sie von diesem Namen noch nichts wusste." lächelte er zurück, augenscheinlich ernsthaft amüsiert.
Wieder schien er sich kurz etwas zu merken und ging dann dazu über zu fragen:"Kanntet...beziehungsweise ...kennt ihr viele Gangrel?" etwas leiser werdend .
 
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"Nun, vermutlich müssen Mentoren und der Sire auch nicht alles wissen", meinte Antonia mit einem verschwörerischen Lächeln.
"Es gab in Den Haag verhältnismässig viele Gangrel und ich muß sagen bis auf einen älteren Mann, kam ich mit allen sehr gut aus, auch wenn mir mache Verhaltensweisen etwas befremdlich erschienen. Wir haben einige sehr ausgelassene Nächte miteinander verbracht, die immer mit einem grossen Mass an Inspiration verbunden waren."
Sie sah sich um.
"Wie sind die Gangrel hier? Sehe ich das richtig, es gibt hier nur Frauen von diesem Clan?"
 
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"Verehrte Miss Crow, wer bin schon ich, ein unwissendes, clanloses Küken, dass ich mir anmaße, irgendetwas von Politik zu wissen..."

Tanja grinste ebenfalls.

"Aber ich habe den Eindruck, die eine oder andere Sache ist hier am geschehen, die man auf den ersten Blick nicht bemerkt..."

Dann seufzte sie.

"Jaja... Die Herren der Schöpfung... Leider habe ich den Eindruck, kaum einer von ihnen ist glücklich hier, oder mit der Etikette vertraut..."

Die Blonde zwinkerte leicht. Es stimmte. Der überwiegende Anteil der anwesenden Männer bestand entweder aus Brujah und Ravnos, die wenig wirkten wie alter Hochadel, oder Malkavianern, welche aus dem einen oder anderen Grund ebenfalls nicht hierher zu passen schienen... Von Justify mal abgesehen.

"Aber nunja, man kann nicht alles haben..."

Ein Schmunzeln.

"Welche Musik bevorzugt ihr denn sonst ?"

Tanja kam es immer mehr in den Sinn, dass sie eigentlich fast nichts über Nikita wusste... Etwas, dass sie nachzuholen gedachte. Eigentlich hätte sie auch lieber über andre Dinge geredet als Etikette, aber das ging jetzt nicht. Nicht hier.
 
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. Peter kam wieder in den Ballsaal und suchte sich so gleich eine ruhige Ecke, von wo aus er alles im Blick hatte. Er ließ sich auf einen Stuhl nieder und stellte sein Glas neben sich ab.

Dann schaute er sich einmal im Saal um und beobachtete die Grüppchen, die sich gebildet hatten. Papa Justify sprach mit Enio, er würde zu gern wissen um was es ging, doch er konnte es sich fast denken. Doch nun zog er erst einmal die passive Beobachtung der Anwesenden vor und genoss die Musik.
 
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Etwas sarkastisch lächelte er:
"Tierisch Individuel...um ehrlich zu sein habe ich die Damen bisher noch nicht näher kennengelernt, aber sie machen einen sympatischen Eindruck."
Auf ihre ganz eigene Art...

Out of Character
Wegen meiner Abwesenheit würde ich ein gang in ein ruhigeres Zimmer vorschlagen.
Ich bin ab um 6 nichtmehr da bis mitwoch nachmittag.
 
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Out of Character
Einverstanden.


"Wir werden sie schon noch kennenlernen, aber vielleicht sollten wir uns zum Reden einen etwas ruhigeren Ort suchen, was meinst du dazu", sagte Antonia dann. "Gehen wir in einen der Nebenräume, die Musik kann man auch dort geniessen und vielleicht können wir dort sogar eine der Gangrel treffen und uns in Ruhe mit ihr unterhalten."
 
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Als Fabian Peter sah brachte das wieder bewegung in den scheinbar starren Körper. Fabian schritt langsam und gemächlich an den Grüppchen vorbei, lächelte freundlich, nickte hie und da und stellte sich dann vor den Ravnos hin. Dieser hatte aufgrund seines Clans keinen Status in der Camarilla und war daher zu behandeln, wie man wollte, allerdings war man ja nett und höflich.
"Darf man sich dazu setzen?"
Fabian beugte sich leicht vor, so dass es fast schon schien, als wolle er sich verbeugen, belies es dann aber auch bei dem leicht vorbeugen.

Sollte Peter ihn gewähren lassen, würde sich Fabian setzen und sein Glas abstellen. Ersteinmal würde nichts folgen, erst dann drehte sich das Gesicht des jungen Brujahs von der Tanzfläche zu dem Ravnos.
"Wie ist das so, wenn man als Streuner auf so einem Ball unterwegs ist? Wird einem da nicht ganz anders?"
Kurz blitzte etwas in Fabians Augen, dann verwandelte sich sein Gesicht in das des gelangweilt wirkenden Yuppies zurück, den er im Augenblick darstellte. Auch wenn die Schuhe nicht dazu passten.
Eigentlich war Fabian es völlig egal, was Peter über diesen Ball dachte, aber irgendwie musste man sich ja beschäftigen, nicht wahr?
 
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In einem ruhigeren Raum angekommen:
"Antonia? Bitte sagt mir was ihr von dem altem schwarzen blinden Mann haltet der noch immer im Balllsaal sitzt. Glaubt ihr es kann sich um zufall handeln?"
 
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