[10.6.06] DER BALLsaal

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Malte und Justify Nox gehen in den Wintergarten. Ich habe meinen folgenden post in den Wintergarten geschrieben.
 
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Meyye zuckt die Schultern, war das Angebot also doch nur scherzhaft gemeint... der steife Brite kann eben doch nicht aus seiner Haut, untot oder nicht. "Aber danke für die Aufmunterung." meint sie, ehe sie das Glas mit dem Blut wieder an den Mund führt. "Ach ja... wo is Viktor eigentlich?" stellt sie dann die Frage, die ihr schon länger im Kopf herumgeht.

Inzwischen geht der Tanz zuende und Cat gesellt sich wieder zu ihnen... na wunderbar. Sowas, gar nicht begeistert von dem neuen Verehrer, keine hämische Bemerkung? "Dann passt er ja hier rein." ist ihr trockener Kommentar zu Cats Kommentar.
 
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"Es ist das Material, das mich fasziniert, der Stein, Marmor, Basalte, alles Materialien, die etwas Morbides und gleichzeitig Ewiges haben, so wie es unsere Art auch in sich vereinigt", meinte Antonia und sah Eduard an. "Mein Vater war Steinmetz und hat Grabmahle für einen Friedhof in Den Haag erstellt. Ich sah es schon als Sterbliche als mein Weg mit diesem Material zu arbeiten und das obwohl ich ein Mädchen war und etwas anderes von mir erwartet wurde."

Man konnte ihr die Begeisterung an der Stimme ablesen.

"Sie sind Händler? Mit was handeln sie denn?"
 
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Lena nickte wenig überrascht. Sie hätte zwar auf ein paar wochen mehr getippt, aber das erklärte warum sie bei ihnen Recherchen über Finstertal damals nicht auf Aufzeichnungen ihn betreffend gestoßen war.
Wenn du dir ein wenig Mühe gibst dann fällst du nicht zur Last.
Tatsächlich strafte sie was den Rest seiner Äußerung anging Cuccio bloß mit einem düsteren Blick. Allerdings vergingen kaum 2 Minuten bis sie auf einmal mittlerweile aus dem Zusammenhang gerissen doch antwortete.
Solche Zusammenkünfte sind bisweilen sogar amüsant, aber ich ahbe weitaus wichtigeres zu tun. IVor allem wegen meines neuen Amtes. Diese Stadt hatte wenn ich das beurteilen müsste bisher nur eine Geißel des Namens wegen. Ich werde das ändern.
Finstertal wird bald lernen was eine echte Geißel tut.


Der Klang von Lenas Stimme ließ den letzten Satz recht bedrohlich klingen.
 
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Johanna lächelte Rafael freundlich an. Als sie sprach hob sich allerdings eine Augenbraue.
"Ich denke sie haben mir gegenüber einen Vorteil. Ich habe zwar gesehen, dass sie mit Lord Johardo gekommen sind, aber ich weiß leider nicht wer sie sind. Danach nehme ich die Aufforderung allerdings gerne an."
Sie streckte elegant die Hand aus.
"Johana von Greif, Lehrling des zweiten Zirkels in Haus und Clan Tremere."
 
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Marie grinste Enio an.
"Bei den meisten Anderen, mein lieber Enio, würde ich mich jetzt fragen ob sie meine Gedanken gelesen haben. Genau das habe ich mir auf für später vorgenommen, wenn er nicht mehr so belagert wird. Es scheint als ob zumindest einige Ihrer 'Schützlinge' bereits seine Bekanntschaft gemacht haben."
 
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Rafael küsste ihr höflich die Hand
"Es ist mir eine Ehre , mein Name ist
Rafael Lorenz, ebefalls Lehrling des zweiten Zirkels in Haus und Clan."
Just in diesem Moment fing die Musik wieder an, worauf Rafael Johanna an die Hand nahm und der Tanz begann.
 
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"Aber nehmt mich bitte nicht all zu hart ran, werte geißel."
Er zwinkerte ihr unaufdringlich zu und schien es dann als gescheiterten Flirtversuch abzutakeln.
diese frau ist aggressiv, sie ist hart und unbeugsam ... diese frau ist eine klasse für sich ...
 
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Eduard hörte interessiert zu.
"mh...nun...sind wir nicht alle in gewisser Weise Händler..."meinte er leicht ironisch.
"Aber ihr habt recht ja, wenn ich eine Möglichkeit sehe mit profit zu handeln, dann handel ich damit. Aber Momentan ist das nicht der Fall. "unterbrach er sich kurz grinsend."ich habe das Glück durch mein Stammkapital eine recht breite Palette an Möglichkeiten zu haben. Derzeitig interessiere ich mich mehr für Immobilien, ich denke an kleine Geschäfte, Clubs, eine Pizzeria, vielleicht ein ruhiges Cafe. Und den Rest werde ich risikoarm in Aktien streuen. denke ich..." zuckte er mit den Schultern. Er wusste das auch die Welt des Geldes ihren Reiz und Spannung hatte, doch das einem Künstler näher zu bringen hatte er noch nie versucht.

"Dann wollte euer Vater also nicht dass ihr diese Tätigkeit ausübt? Sehe ich das richtig?" fragte bedacht und fast unauffällig etwas leiser werdend, sie wollte das warscheinlich nicht jedem auf die Nase binden.
"Und seid ihr bei den Grabmahlen geblieben oder habt ihr euch einen anderen Weg gesucht? "
Das Lied ging zuende und Eduard meinte fast verschmitzt:
"Einen noch?" seine Haltung wieder straffend, auch wenn seine rechte Hand jetzt auf merkwürdige Weise etwas tiefer lag, aber noch anständig."
 
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Fabian verabschiedete sich dann auch Etikettegerecht bei der Sheriff und gönnte sich erst einmal ein wenig Blut. Wenn er schon Mal hier war konnte er auch etwas trinken. Davon satt werden würde er zwar nicht, das sah er auf den ersten Blick, aber es ging ja auch mehr darum etwas in der Hand zu haben, mit dem man sich beschäftigen konnte. Dann verkrümmelte sich Fabian in irgend eine Ecke und beobachtete das bunte Treiben. Die Nosferatu tanzten mit den Brujah, die Ventrue mit den Toreadorn und die Tremere...mit sich selbst, typisch. Er grinste breit und nahm einen weiteren Schluck aus dem Glas.

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@Klingentanz
Ist mir sehr recht, das selbe wollte ich auch machen, bin schließlich auch weg. Daher fällt mein Post auch nur so kurz aus. Und Fabian bitte nicht vor Sonntag anspielen.;)
 
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"Man muß schon sehen, wie man sein Geld zusammenhält, schließlich hat man nun auch noch die Ewigkeit Zeit es wieder auszugeben", meinte Antonia und zwinkerte ihm zu. "Außerdem möchte man nicht auf einer Müllhalde wohnen oder in einem Abbruchhaus."

So wenig Ahnung von Geschäften wie der Ventrue dachte, hatten die Toreador im Allgemeinen garnicht, allerdings waren sie ehrer der Meinung, daß Geld auch zu ausgeben und nicht nur zum Anhäufen da war.

"Nein, ich sollte eine ganz normale Ehefrau und Hausfrau werden, nur das wollte ich nicht", erklärte sie dann. "Nein, heute entwerfe ich Grabmahle und Gruften nur noch sehr selten, es gibt soviele schöne Einsatzmöglichkeiten für meine Kunst, da wäre es reine Verschwendung, wenn ich diese nicht versuchen würde zu nutzen."

Als er dann nach noch einem weiteren Tanz fragte, nickte sie.

"Sehr gerne, immerhin wird man auch nicht mehr müde, was ein echter Vorteil ist."
 
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"ach wissen sie...so wichtig wie früher ist es mir garnichtmehr...das liebe Geld. Heute ist es nurnoch mittel zum Zweck " meinte er schulterzuckend. "obwohl ich es damals auch ganz gut rausgeworfen habe." meinte er grinsend.
Kurz flogen ihm sonnenuntergänge mit champagner und leichten mädchen in bildform zu, diese schüttelte er jedoch schnell wieder ab.
"Also geht ihr privataufträgen für die reichen und schönen nach ja?"
 
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"Nicht nur der Schönen, auch der weniger Schönen, dann wird es zur Herausforderung", antwortete Antonia mit einem leisen, melodischen Lachen, als sie an den Nosferatu dachte, der sich selbst als Christoph Kolumbus in Stein gehauen haben wollte. "Allerdings muß mich das in Auftrag gegebene Kunstwerk von Anfang ansprechen und inspirieren, sonst wird es immer nur zweitklassig."
 
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"Ah...nun...um ehrlich zu sein, ganz unbeschrieben bin ich in Kunst auch nicht. "meint er fast verschwörerisch.
"Ich habe eine Weile auf der Querflöte gespielt" sagt er lächelend:"obwohl ich grauenhaft war." lacht er dann.
 
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"Vielleicht können wir da mal zusammen üben, wenn ich nicht mehr im Studentenheim wohne", meinte Antonia dann. "Ich selbst spiele auch nur einige Blasinstumente, allerdings nicht so sehr gut, wie Mentor mir bestätigte."

Nun was ein Toreador schlecht einstufen würde, war für die meisten Menschen und anderen Kainiten meist immer noch mehr als nur erhebend.
 
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Peter ließ Malte und Justify ziehen, nahm sich ein Glas und beobachtete die Tanzenden. Nach einiger Zeit und solange niemand mit ihm reden wollte, schlenderte er dann zum Ausstellungsraum und würde die Einsamkeit und
Ruhe etwas genießen.
 
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Spiele ein Blasinstrument...
"Sehr schön ausgedrückt." meinte Eduard höflich.
"Ja sehr gern, aber ich bin mir sicher das euch meine geringfügigen Möglichkeiten dahingehend eher verstören als erfreuen. Ich bin wirklich grauenhaft" gestand er halb lachend.
 
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Lena lächelte. So langsam taute Cuccio etwas ohne dabei ihre Vormachtstellung anzugreifen. So lange das so blieb konnte sie mit ihm leben, vielleicht würde sich ein Kontakt bei den Brujahs sogar als nützlich herausstellen, denn im Grunde waren die ja auch ncihts anderes als eine besser Version von Lenas Schlägern.
Obwohl sie auch zu den anderne Clans Verbindungen knüpfen sollte. Denn wo genau eine Geißel anfing und ein Sherrif aufhörte lag oft schlicht und einfach nur daran wer mehr MAcht in der Stadt hatte. Soviel wusste Lena als langjährige Geißel gut.

Mittlerweile waren sie schon beim dritten Tanz angekommen, aber das wurde Lena dann doch etwas zu viel.
Wir gehen etwas abseits. Dieses Gedränge stört mich langsam. Eine Frage war das nicht. Nichtmal eine Rhetorische.

Sie führte Cuccio in den Austellungsraum von eben. Dort schien es etwas ungestörter zu sein.

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Sorry. Ich komme nicht mehr sooo oft an den REchner in der nächsten Zeit und demenstprechend ist es leichter wenn ich nicht zig Posts hier lesen muss. Will dich aber nicht aufs Abstellgleis schieben. Antworte am besten gleich in dem anderen Thread ja
 
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Ob es ein Wortspiel war oder vielleicht auch mangelnde Kenntniss solcher Zweideutigkeiten, das würde Eduard vermutlich nie erfahren.

"Sie können vorher ja noch ein wenig üben", schlug Antonia dann vor. "Wenn es dann immer noch nicht klappen sollte, werde ich ich großmütig darüber hinweg sehen." Der letzte Satz war mit einem Augenzwinkern gsprochen, so daß er merken würde daß sie es nicht ganz ernst meinte.
 
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"Ich danke für das Angebot holde Dame " antwortete er im selben jargon, auch nicht ganz ernst, doch mit freude in den Augen.
"Ich hatte wirklich glück euch zu treffen, meinte er ihr die Augen sehend."
den Kopf unmerklich schüttelnd sagte er etwas unverträumter weiter:
"Sonst wäre ich jetzt sicher einer von dennen die ziel und lustlos durchs Gebäude streifen....Darf ich noch einmal betonen wie hervorragend ihr tanzt?"
 
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