[10.06.06] Der BALL - Wintergarten

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"Wie soll ich sagen. Ich platze fast davor heraus zu finden, was auf dem Rat besprochen wurde" schließlich war er sicher auch ein Thema und der Prinz hatte nichts gesagt", außerdem habe ich noch etwas über die Jäger erfahren, was äußert brisant ist." Peter schaute sich unauffällig um, um sich zu versichern, dass niemand zuhörte.

"Wusstest du, dass Lord Johardo schon seit einiger Zeit von ihrer Existenz wusste?" Enio würde sicherlich klar sein, was Peter damit meinte.
 
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Malte hatte sich die Rede des Prinzen angehört und hatte dann ein wenig vor sich hin geträumt. Enio war schon mit tanzen fertig und ging mit Peter in den Wintergarten.

Da er nicht wusste wie lange jeder blieb, würde er den beiden mit gebührenden Abstand folgen und unauffällig mit den Primogenne Augenkontakt suchen um klar zu machen, dass er auch mit ihm sprechen wollte.
 
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Out of Character
Weil morgen Juniver sicher wieder anfängt alle raus zu schmeißen. *g*
 
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Out of Character
Ich habe zu spät dein Anruf am 11ten bemerkt. Ich schätze das jetzt und morgen am Telefon das gleiche rauskommen wird. Ich überlasse dir das, ob du mit mir schon jetzt darüber reden willst oder erst morgen am Telefon.
 
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Out of Character
@Mandrell:dann vergiß das mit dem Anruf am 11. ... so ist es eigentlich plausibler


Als Enio sich Richtung Ausgang drehte bemerkte er Malte und winkte ihn her. Zwei Fliegen mit einer Klappe... und Enio ging davon aus, daß Peter ihm nicht unbedingt etwas unter vier Augen erzählen wollte.

Nachdem Peter gesprochen hatte und Malte sich zu ihnen gesellte setzte Enio zu einer Antwort an. Ein Königreich für eine kurze knappe Antwort, die jeden zufriedenstellt und alles beinhaltet. "Naja... das der Tremere-Lord etwas über die Jäger weiß ist wohl nicht besonders verwunderlich... und das er dieses Wissen für sich behalten hat ebenso wenig." Enios Meinung über die Hexer war wohl etwas eingleisig. Für ihn schien dieses Thema auch damit bereits erledigt.

"Okay... hier mal in Kürze die Anweisungen des Prinzen. Die auffälligen Sterblichen werden allesamt vernichtet. Ihr werdet euch fürs erste aus der Sache heraushalten. Das heißt das sich die Primogen der Ventrue und der Nosferatu um diesen Glodstein-Idioten kümmern und Nox sich mit dieser Gwen beschäftigen darf... höchstwarscheinlich mit Hilfe von Helena-ich-kümmer-mich-um-jeden-scheiß. Also ist die Angelegenheit für euch vorerst erledigt ob es euch passt oder nicht. Beschwerden könnt ihr direkt an Buchet richten... meine Revisionsabteilung hat für heute geschlossen. Seht es positiv... die Drecksarbreit haben jetzt andere an der Backe und damit auch die Verantwortung." Enio machte eine kurze Redepause... deutete aber mit einer Geste an, daß er nicht unterbrochen werden wollte. "Das heißt nicht das wir untätig herumsitzen. Buchet hat die Geißel und mich... demzufolge auch indirekt euch... damit beauftragt nach weiteren merkwürdigen Sterblichen auschau zu halten und sie unverzüglich zu eleminieren. Der Prinz will die Stadt säubern und wieder etwas Ruhe und Ordnung in Finstertal schaffen. Das heißt also konkret wir werden Die Stadt unter die Lupe nehmen und nach weiteren potentiellen Gefahren ausschau halten. Es ist nicht unwarschienlich, daß auser Gwen, Goldstein, Stauffen und diesem Tek noch weitere Menschen die Augen zum ersten Mal geöffnet haben und die Welt so sehen wie sie wirklich ist. Und genau die müssen wir aufspüren. Nochmals... die Typen sind gefährlich und wer ein Problem damit hat sie umzulegen sollte schleunigst zu seinem Erzeuger rennen und ihn fragen ob er sich an seiner Brust ausheulen darf."

Enio blickte zu Peter. Das Malte Anwesend war, spielte in diesem Moment keine Rolle. "Peter. Zu der Sache mit Nox hat sich Buchet was dich angeht nicht mehr separat geäußert aber er hat ein Urteil gesprochen, daß sich auf dein scheinbares Fehlverhalten mit dieser Gwen bezieht. Ich wär mir aber nicht so sicher ob es nicht doch auch etwas mit dem Artikel in der Zeitung zu tun hat Es ist dir jedenfalls vorläufig untersagt Ghule zu halten. Falls du noch keinen hast... gut. Wenn doch.... dann kümmer dich darum." Enio würde es Peter überlassen was er mit einem Ghul machen würde. Immerhin wollte man Peter nicht zwingen seine menschlichen Sklaven zu töten. "Ich gehe davon aus, daß dir bewußt ist, daß diese Strafe eigentlich Pillepalle ist und du dich nicht beschweren willst. Auch wenn ich zugeben muß, das ich in deinem Verhalten gegenüber dieser Gwen nicht wirklich einen Fehler sehe."
 
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Peter hörte Enio stumm zu.

Die Nachricht, dass er keine Ghule haben dürfte, erschütterte ihn nicht sehr stark. Er hatte eh nicht vor welche zu zeugen. Doch die Worte zu Gwen doch etwas.

"Was?! Ich verstehe, wenn er sauer wegen Markus ist, aber Gwen?!" Peter war sichtlich verwirrt.

"Woher hat er bitte die Annahme, dass ich etwas seinen Befehl nicht richtig ausgeführt habe?!" Peter kratzte sich am Kopf und schon hatte er einen Grund, mit dem Prinzen zu sprechen.
 
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ähem... warum schreibst du obwohl du mich gebeten hast meinen post zu ändern (was ich gerade tun wollte)? Soll ich jetzt ändern oder nicht. Wenn ja wird dein letzter post doch irgendwie sinnlos bzw. wäre so nicht abgelaufen oder?
 
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Verdammt man sollte nicht was nebenbei tun und sich dann fragen, warum hast du eigentlich noch nicht geantwortet^^. Ändere einfach mal, ich zieh dann nach
 
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done! Ich hoffe wir können das hier vernünftig zuende spielen. Tageswechsel hin oder her aber dabei auf die Uhr zu schauen und mit der Maus gierig auf dem "schließen"-Button bis 00:00 Uhr zu warten würde ich für ziemlich kindisch und albern halten.
 
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Enio zuckte mit den Schultern. "Wie gesagt... ich hab keine Ahnung was ihm genau daran nicht gepaßt hat aber ich hatte nur recht wenig Informationen zu der Sache und war eigentlich zunächst recht froh, daß er nicht so auf dem Stauffen-Thema herumgeritten ist." Enio strich sich eine nervige Haarsträhne hinter sein Ohr. Vielleicht hätte er doch besser aufpassen sollen und die Entscheidung des Prinzen zumindest in dieser Hinsicht hinterfragen sollen. Zumal ihm tatsächliuch nicht klar war, was eigentlich Peters Fehler bezüglich Gwen war.

"Nun du hast jetzt die Möglichkeit mit mir zum Prinzen zu gehen und die ganze Sache nocheinmal durchzukauen, dich bei ihm zu beschweren und ihm zu verdeutlichen, daß du dich ungerecht behandelt fühlst. Oder... du akzeptierst einfach diese mehr oder weniger symbolische Bestrafung und knirscht ein wenig mit den Zähnen. Mit der zweiten Option kannst du zumindest sicher sein, daß das Thema Stauffen nicht wieder angesprochen wird... bei der ersten wäre ich mir da nicht so sicher."
 
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Out of Character
Dein Post, von 17 Uhr, wird dei mir nicht angezeigt.
So jetzt ist er da.
 
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"Heute wird die Sache vielleicht noch etwas knapp und mit einem aufgeheitzten Gemüt, stelle ich mich nicht unbedingt vor den Prinzen.

Ich denke, ich werde noch einmal morgen mit ihm sprechen. Bis dahin kann ich mir auch eine strategie zurechtlegen oder vielleicht doch einfach alles runterschlucken und meiner wege gehen.

Wenn du willst, kannst du mitkommen, doch stell dich drauf ein, dass wenn ich gehe, einige Kainiten darunter leiden werden."

Damit war von Peters Seite die Sache geklärt. Er würde nicht an Enios Rockzipfel hängen und ihn anflehen mitzukommen, doch würde er seine Anwesenheit auch nicht ablehnen.
 
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Enio hatte schon genug Sprüche in seinem Unleben gehört um sich noch groß davon beeindrucken zu lassen. Peter war eigentlich alt genug um zu wissen was er tun wollte aber Enio hatte sich ein Ziel gesetzt... und das hatte für ihn oberste Priorität. Dabei war es völlig egal ob sich seine Ziele mit denen eines seiner Untergebener oder eines anderen Kainiten kreuzten.

"Geh zum Prinzen wenn du willst. Ob ich Zeit habe mitzugehen kann ich erst im Laufe der nacht entscheiden aber ich schätze du wirst mich nicht brauchen um deine Meinung zu äusern. Egal was du tun willst und egal wen du in die Pfanne hauen willst solltest du eines nicht vergessen." Enio konnte gerade noch vermeiden den Zeigefinger zu heben... aber die Ernsthaftigkeit seiner Worte sprach eigentlich für sich. "Ich möchte diese Scheiße mit diesen nervigen Sterblichen so glatt und sauber wie nur möglich über die Bühne bringen und um dieses Ziel zu erreichen würde ich sogar kurzfristig mit einem Leichenficker von Giovanni zusammenarbeiten und dagegen ist eine Zusammenarbeit mit dieser Helena-Tante unter Garantie ein kleines Übel." Um seine Aussage ins rechte Licht zu rücken mußte man natürlich wissen, daß die Giovanni für Enio mindestens an gleicher Stelle wie der Sabbat selbst kam. "Ich sag das nur, weil ich vermeiden will, daß die kainitische Gesellschaft von Finstertal von diesen sterblichen Arschlöchern eine verbraten bekommet nur weil sie zu dämlich ist auch nur kurzzeitig am selben Strang zu ziehen und sich stattdessen in Bockmist verheddert."

Enio hoffte, daß Peter verstand, daß seine Worte selbstverständlich nicht in direktem Zusammenhang mit den falschen Anschuldigungen gegen den Ravnos stand. Sollte sich Peter entscheiden bei Buchet aufzutauchen und sachlich über seine ihm auferlegte Strafe reden wollen, würde Enio ihn nicht nur begleiten, sondern auch soweit es ihm möglich war hinter ihm stehen. Letztendlich glaubte Enio aber immer noch, daß ein erneutes aufbrechen des Themas nur diese unleidige Stauffen-Geschichte wieder ans Licht zerren würde. Vielleicht würde Peter bei einem Widerkäuen der Geschehnisse schlechter Abschneiden als bisher.
 
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"Keine Bange, du kennst mich doch." sagte Peter mit einem Zwinkern.

Und da ihn Enio wirklich kannte, würde er wissen, dass Peter wenn es um die Bedrohung seiner Existenz geht, sogar mit Gott oder dem Teufel persönlich zusammen arbeiten würde.
 
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Out of Character
Sorry, dass ich so lange auf mich warten lassen habe. Ich hatte gestern einen Rollenspielmarathon und heute bin ich bei Zeiten zur Games Convention gefahren. Ich möchte da gleich noch sagen, dass ich ab nächste Woche in Marokko bin. Dort dürfte ich es nicht schaffen online zu kommen.


Malte hörte Enio aufmerksam zu. Er hatte gar nicht vor den Primogenen zu unterbrechen und er konnte sich vorstellen, dass der Primogen keine Lust auf Diskussionen hatte:

"Gute ich werde mich raushalten. Wenn du aber Hilfe brauchst, dann sag mir bescheid. Ich kann in vielen Dingen helfen.

Ich habe hier noch die Karte von Johanna von Greif für dich. Ich habe schon angekündigt, dass du anrufen wirst. Sie will auf jeden Fall helfen, diese Jäger zu vernichten.

Ich werde mich nach weiteren Jägern umhören aber es kann dauern, so etwas erfordert die geliebte Bruhjageduld.

Wie schon gesagt, wenn ihr mich braucht, ruft mich an."

Malte übergab Enio die Visitenkarte von Johanna von Greif und verbeugte sich ein wenig Tiefer als angemessen war. Er zwinkerte Enio zu und fragte:

"Gibt es sonst noch etwas?"

Out of Character
Ich würde dir gerne mit Malte beim Black Hammer helfen. Malte ist ja nicht umsonst Buchhalter... also mit Inneneinrichtung kann ich weniger helfen^^
 
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Enio nahm wortlos die Karte von Malte entgegen. Ob er Johanna überhaupt anrufen würde, wußte der Turiner bis jetzt noch nicht. Er hatte eine klar definierte Aufgabe und konnte noch nicht abschätzen wer ihm auf welche Weise dabei behilflich sein konnte. "Ihr werdet Lena und mich auf jeden Fall unterstützen können. Ich werde mich telefonisch melden, falls ich weiß wie genau wir vorgehen werden und auf welche Weise wir uns miteinander abstimmen werden. Die Nadel im Heuhaufen zu suchen wird sich als wesentlich schwerer gestalten als eine bekannte Gefahr zu beseitigen. Aber wir werden sehen."

Out of Character
Ihr werdet alle helfen das Hammer wieder aufzubauen und zum Laufen zu bringen!!! ;)... alles zu seiner Zeit... selbst wenn Enio es könnte in einer Nacht sich mit jedem ganz ausführlich darüber zu unterhalten... ich kann es jedenfalls nicht.
 
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"Sag, wer ist jetzt eigentlich alles wegen der Angelegenheit, mit den Menschen, betraut worden."

Irgendwie wurden das für Peter immer mehr und das Chaos dadurch größer.
 
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