1. Edition 2. Edi. Vergleich

Was findet ihr von dem "Metaplot", Charakteren und Regeln besser?

  • Die alte Welt von den Regeln her.

    Stimmen: 3 8,8%
  • Die neue Welt von den Regeln her.

    Stimmen: 6 17,6%
  • Die alte Welt von der Auswahlmöglichkeit der Chars

    Stimmen: 8 23,5%
  • Die neue Welt von der Auswahlmöglichkeit der Chars

    Stimmen: 6 17,6%
  • Den Metaplot der oWoD

    Stimmen: 7 20,6%
  • Den Metaplot der nWoD

    Stimmen: 4 11,8%

  • Umfrageteilnehmer
    34
  • Umfrage geschlossen .
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Nur ein Beispiel…

Werewolf began mit der 1st Edition 1992. In den nächsten Jahren wurden diverse Bücher mit Ergänzungen und Ausweitungen produziert. Parallel kam 1994 die 2nd Edition raus. Die bisherigen Quellenbüchern mussten nicht modifiziert werden.

2000 veröffentlichte White Wolf seine Revised Edition. Parallel dazu wurden alte Bücher wie z.B. Tribebooks der neuen Revised Edition angepasst. Die Überarbeitung endete 2003.
Das Abschließende Buch, Apokalypse, erschien 2004.

Parallel dazu begann 2004 die ‚New World of Darkness’.

Nach 8 Jahren relativer Stabilität, wurde das System überarbeitet und alte Bücher neu aufgemotzt, nur um kurze Zeit später (teilweise nur wenige Monate) abgeschossen zu werden, da die nWoD auf den Markt geworfen wurde.
Für mich war das eine riesige Abzockerei der Kunden und ich erkenne nichts, dass das WW nicht bei passender Gelegenheit wiederholen wird.
Von daher sollten diejenigen, die an der nWoD Gefallen finden, ihre Freude genießen – sie wird nicht von Dauer sein. Glücklich die Freunde der oWoD, sie haben’s schon hinter sich.
 
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Nin schrieb:
Von daher sollten diejenigen, die an der nWoD Gefallen finden, ihre Freude genießen - sie wird nicht von Dauer sein

Wenn mir die nWoD 8 Jahre Stabilität und Spielpaß bietet, bin ich schon vollends happy.

Dann bin ich 42, und im Gegensatz zu einigen der oWoD-Buchsammler kann ICH jederzeit aufhören neue Bücher zu kaufen, wenn ich erkenne dass die Qualität absackt.

Deshalb: BIS JETZT ist alles was ich gekauft habe erste Sahne und zugleich besser als ALLES, was für die oWoD herauskam (zumindest was Vampire angeht, von Werwolf und Mage hab ich nur die jew. GRWs zum Vergleich), von daher bin ich happy.

Und wo kriegst du heute schon noch 8 Jahre Happiness? :)


AAS
 
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Shub-Schumann schrieb:
rate von Apocalypse insgesamt ab, da ich der Ansicht bin, man sollte kein Spiel supporten, in dem man, wenn man dem Spiel folgt, fast zwangsläufig faschistoide Gewalttäter mimt.

Sag mal geht's noch?
Kuckst du auch keine Cowboy-Filme und isst nicht bei McDonalds?
Oder verlässt Deutschland weil's hier NeoNazis gibt?

Wer lesen kann is klar im Vorteil, Klappe aufreißen is aber einfacher, gell?X(
 
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Raben-AAS schrieb:
Wenn mir die nWoD 8 Jahre Stabilität und Spielpaß bietet, bin ich schon vollends happy.

Bin zwar kein Prophet, aber ich glaube nicht, daß es dieses mal solange dauern würde. Davon ganz ab, würde der Käuferkreis für eine neue-neue-WoD noch kleiner ausfallen.

Was soll's, mir ist's egal.
 
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daimeon schrieb:
Wer lesen kann is klar im Vorteil, Klappe aufreißen is aber einfacher, gell?X(

Mal abgesehen von deinen dümmlichen Vergleichen glaube ich das Schumann sehr gut lesen kann :D
 
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Nin schrieb:
Bin zwar kein Prophet, aber ich glaube nicht, daß es dieses mal solange dauern würde.

Stimmt. Du bist kein Prophet. ;)

Und WW hat inzwischen eine bessere Strategie entwickelt, einerseits Bücher zu verkaufen, OHNE anndererseits Systeme mit überflüssigem Stoff und Reglements und Metaplots zuzukacken: Nämlich indem jedes Jahr ein neues Erweitrerungssystem der WoD erscheint, das jeweils 1 Jahr lang suppoprtet wird - dann hat der interessierte ST alles, was er braucht, und WW macht sich an das nächste System.

Ein Einstampfen der nWoD zugunsten einer noch neueren nWoD wird es nicht geben. Nicht heute. Nicht in 8 Jahren. Never.


AAS der Prophet
 
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@Raaben-Aas: Ist das wirklich so? Ich frage einfach aus Neugier. Ich hab für die alte WoD unendlich viel Kram der für nichts gut ist. Wenn in der neuen WoD alles besser ist würd ich mir die ja glatt nochmal ansehen.
Die jährlichen Systeme halte ich für eine großartige Idee, das mit den wenigen Büchern für ein System hat ja bei Orpheus schon toll funktioniert.
 
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daimeon schrieb:
@Raaben-Aas: Ist das wirklich so? Ich frage einfach aus Neugier. Ich hab für die alte WoD unendlich viel Kram der für nichts gut ist. Wenn in der neuen WoD alles besser ist würd ich mir die ja glatt nochmal ansehen.

Es ist wirklich so.

Wobei ich deutlich sagen muss, dass ich auch kein Sammler bin, also nicht jedes Buch haben "muss".

Das Buch "Klüngel" soll z.B. reichlich überflüssig sein. So klingt auch die Zusammenfassung des Inhaltes. Gelesen habe ich es aber nicht.

Hingegen ist zwar das Buch "Bloodlines" was dessen unmittelbare Nützlichkeit für das Spiel angeht vermutlich ebenso irrelevant, trotzdem ist es eins meiner Lieblingsbücher.

Ich hatte in der oWoD oft - ZU oft - das Gefühl, es mit Fast Food zu tun zu haben. Speziell die Clansbücher - die ja an sich zu den wichtigsten Supplements zählen - waren EGAL in welcher Edition immer eine Enttäuschung für mich. Viel Bla Bla, oft zwiespältige Bebilderung, und aus den Legenden und der Geschichte des Clanes wurde längst nicht so viel herausgeholt, wie man hätte können.

Völliger Kontrast hierzu: Die Bund-Quellenbücher von Requiem. Ich dachte, dass Invictus-Buch würde ein lauwarmer Camarilla-Aufguss für Requiem sein. WEIT gefehlt! Der eher biedere und vom Grundprinzip für den Camarilla-Spieler wenig "neue" Invictus entpuppt sich im Quellenbuch von völlig neuen, erfrischenden Seiten. Ich habe das Buch VERSCHLUNGEN.

Vielleicht gefällt mir einfach die Schreibe besser, aber ich habe das starke Gefühl, dass die Requiem-Autoren ECHT BOCK auf das haben, was sie tun (wohingegen sich manche Maskerade-Bücher lesen, als habe der Autor parallel Bedienungsanleitungen für asiatische Videorekorder übersetzt) UND VOR ALLEM: Dass sie keine Sekunde den Leser (Spieler oder SL) aus den Augen verlieren.

Was mir außerdem vor allem gefällt, ist die durchgehend hohe Qualität der Illustrationen und noch mehr, dass buchstäblich bei JEDEM Absatz eine Anmerkung eingestreut wird, dass der SL es auch anders machen kann, oft verbunden mit Ideen und Anregungen, WIE er es anders machen kann.

Egal wie tief ein Spieler sich in "offizielle" BÜcher eingräbt, der Wissenskampf zwischen SL und Spieler ist ein für allemal zugunsten des SL entschieden worden ;) – was übrigens auch die relativ geringe Aktivität der nWoD-Foren erklärt: Alle Fragen danach, wie etwas "richtig" ist, oder ob etwas "geht", werden mit einem pauschalen "Mach wie denkst du" beantwortet. HERRLICH!

Ich denke, das vielleicht stärkste Argument Pro-nWoD ist, dass selbst eingefleischte oWoD-Fans inzwischen zunehmend zur nWoD wechseln. Gewiss: Die oWoD wird immer "das erste System" bleiben, und egal was die nWoD tut, sie kann NIEMANDEM, der mit der oWoD begonnen hat, dieses Nostalgie-Gefühl geben, dass man hatte, als man sein erstes Maskerade-Buch in Händen hielt.

Ebenso gewiss ist, dass oMage-Fans in aller Regel KEINE nMage-Fans werden, weil beide Systeme extrem unterschiedlich sind und die meisten oMage-Spieler echte Fans ihres Settings/Metaplots sind (unterdessen die meisten Maskerade-Spieler meiner Beobachtung nach den Vampire-Metaplot schon immer zum Kotzen fanden und ihn ignorierten).

(Der Vollständigkeit halber: Bei Werwolf bin ich noch unschlüssig, was die Tendenz der oWerwolf-Spieler angeht. Die Tendenz scheint mir aber in jüngerer Zeit verstärkt in Richtung nWerwolf zu gehen, zumindest steigt die Zahl derjenigen, die sich positiv überrascht von nWerwolf zeigen).

Für Vampire kann ich jedenfalls nur sagen:
Give Requiem a Chance - du wirst definitiv positiv überrascht sein.

(Man kann übrigens auch gut die Requiem-Romane zum Schnuppern verwenden. Die kosten wenniger als die GRWs, und man erhält ein unmittelbareres Gespür für das Potenzial und das Setting von Requiem, INKLUSIVE der Unterschiede zu Maskerade)


AAS
 
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Ich sehs kommen, ich werd mir das nWoD GRW doch noch kaufen oder zumindest mal lesen, habs ja auf der Platte.
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

ich mag die nWOD aus folgenden gründen mehr
1.manche regelsachen gefallen mir persönlich einfach besser
2.die nWOD gibt mehr spielraum
3.find das mit den bünden klasse
4.und dann all diese blutlinien *wuauau* da kann ich mich ja nieee enscheiden was ich spielen soll *g*
 
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Hm... Das mit dem "mehr Spielraum" bezieht sich aber vermutlich hauptsächlich auf Vampire. Bei Mage ist die nWoD IMHO deutlich einschränkender.

Clear Ether!
Stayka
 
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Ach ja, nochwas, da wir an anderer Stelle über das Thema "Persönlicher Horror" bzw. ERZÄHLSPIEL diskutiert haben:

Ich habe das starke Gefühl, dass die nWoD/Requiem grundsätzlich mit dem Gedanken des SL als ERZÄHLER und nicht als SCHIEDSRICHTER geschaffen wurden.

Während bei der oWoD sehr viel Wert auf eine geschlossene, einheitliche, überall im wesentlichen gleich etablierte Wirklichkeit gelegt wurde, in der der SL durchaus schonmal auf die Funktion eines Schiedsrichters und Würfelautomaten reduziert werden konnte, richtet sich Requiem ganz klar an ERZÄHLER, d.h. an SLs, die die Lust besitzen, ihre Spieler wirklich in eine eigene Wirklichkeit einzuspinnen.

So geben die Requiem-Bücher wesentlich mehr Anregungen für neue Geschichten als je ein WW Buch zuvor, von denen die meisten ohnehin eher dazu eingeladen haben, eine vorgefertigte Plotline nachzuspielen oder eigene Abenteuer um ein vorgegebenes Kanon-Ereignis herum zu bauen.

Selbst wenn es - wie beim "Bloodlines" unterm Strich scheinbar nur um "neue Blutlinienn" unnd "kewl Powerz" geht, ist jedes Element so geschaffen, dass es neue Erzählpotenziale, neuen Horror, neue Geschichten, neue Geheimnisse eröffnet.

Obgleich es NNATÜRLICH auch bei der nWoD so sein wird, dass die "normalen" SL und die "normalen" Spieler jede Menge dieser Elemente als reine Power-Ups und Regelerweiterungen nutzen werden *seufz*, sind diese aber zumindest alle so ANGELEGT, dass der am ERZÄHLEN interessierte SL (und Spieler) die maximal mögliche Unterstützung erhält.


AAS
 
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hmm... sry wegen der sinnfreien umfrage aber ich hatte grad keinen besseren einfall wie ich alles "verwursten" könnte :D
leider fällt die umfrage "gleichmäßig" aus... kann man das noch ändern?
 
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Stayka schrieb:
Hm... Das mit dem "mehr Spielraum" bezieht sich aber vermutlich hauptsächlich auf Vampire. Bei Mage ist die nWoD IMHO deutlich einschränkender.

Clear Ether!
Stayka

jep, hätte ich wohl dazuschreiben sollen *g*.. naja bei werewolf (hab mich aber noch nicht soo damit beschäfftigt) scheint es auch "freier" zu sein
 
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Stayka schrieb:
Bei Mage ist die nWoD IMHO deutlich einschränkender.

Wenn du mit "mehr Spielraum" meinst, dass man "mehr Möglichkeiten" hat im Sinne von "mehr Macht", dann auf jeden Fall.

Ansonstenn sind beide Systeme echt schwer vergleichbar. Ich meine, bei oMage war das Setting zugleich der Metaplot und zugleich die Story. nMage ist hingegen -hmmm- eher wie Vampire: Das Setting ist eben einfach nur das Setting, und nicht zugleich Metaplot und Story.

Deshalb denken viele oMage-Spieler, dass nMage keinen Fokus, keine Story habe: Man fragt sich, was man eigentlich als nMage "machen" soll.

Und die Antwort hierauf ist eben vielschichtiger und JA auch weniger offensichtlich als "du gehörst du deiner Fraktion, setz deine Realität durch und kämpf gegen die Technokratie".

Hm, hmmm, wie könnte ich es noch erklären ...

Ah, wie wäre es damit:

oMage ist wie Star Wars IV bis VI:
Es gibt die Rebellion und das Imperium. Das ist das Setting, und zugleich der Metaplot, und die Story vom Star Wars RPG ist Rebellen zu spielen und gegen Imperiale zu käpfen

nMage wäre in diesem Bild bleibend Star Wars I bis III:
Es gibt zwar verschiedene Konflikte und Parteien, aber (außerhalb des SEHR ENGEN Umfeldes von Kenobi und Anakin) kein offen erkennbares "ultimatives Böses" oder "ultimativ Gutes" (bzw. keine offen erkennbaren zwei Machtblöcke). Die Stories, die du bei "nStar Wars" spielen würdest, wären demzufolge eher Schmuggler-Stories, eher ein offenes SF Opera System, die Story wäre das jeweilige konkrete Abenteuer, und das kann durchaus mal gegen eine Fraktion der einen ODER der anderen Seite sein.

Eingefleischte Star Wars IV-VI Fans vermissen exakt die Prädominenz der beiden klar abgegrenzten Machtblöcke bei Star Wars I-III (plus fehlende Nostalgie, plus z.T. Scheiß-Effects, plus Dislike der Droiden etc.), für sie ist Star Wars I bis III wirklich einfach nur die Hinleitung zu IHREM System, und wäre Star Wars I bis III einfach eine "neue" "World of Star Wars" von Lucas würden sie mit ihr nix anzufangen wissen, weil in ihr NNICHTS vorhanden ist, was sie an Star Wars geil fanden (Stormtrooper, Vader mit Maske, Todesstern, AT-ATs...).

Und das ist der Grund, warum oMage-Fans nicht zu nMage wechseln werden.

Wer hingegen mit nMage anfängt, dem ist das höchst egal, denn ihm scheint das oMage-Setting als viel eingegrenzter, mit seinem alles beherrschenden und durchdringenden Hauptplot.


AAS
 
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@Rabenaas

Mir geht es nicht so sehr um den Metaplot (den habe ich zu großen Teilen eh ignoriert), mir geht es um so Sachen wie mein Pulp-SF im Etherspace und so. Da sehe ich keinen wirklichen Ansatzpunkt, wie ich sowas in nMage umsetzen könnte u.ä. Und dieser Atlantis-Kram, der geht mir sowas von gegen den Strich, da rollen sich mir einfach die Zehennägel auf.

Clear Ether!
Stayka
 
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Stayka schrieb:
Mir geht es nicht so sehr um den Metaplot (den habe ich zu großen Teilen eh ignoriert), mir geht es um so Sachen wie mein Pulp-SF im Etherspace und so.

Okay, dann ist das bei dir ne einfache Frage von Likes und Dislikes.

Ist bei mir was Mage angeht halt genau umgekehrt: Ich mochte die "Realität" von oMage nicht, inkl. Pulp-SF, inkl. Hitmarks, inkl. Technokratie generell.

Es war mir einfach "too over the top". Da finde ich nMage mit seinen kleineren Brötchen eben viel spannender, und bin inzwischen sogar schon dabei, mir Stories dafür zu überlegen ... ;)


AAS
 
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@RabenAAS

Exakt. Bei mir *muß* es einfach "over the top" sein, sonst finde ich persönlich es einfach langweilig. Ich mag ja auch die ganze Golden Age SF und ziehe die jederzeit dem heutigen Kram vor, der mir zu sehr ins psychologische u.ä. geht. Ich will überlebensgroße Helden, coole High Tech etc - und das liefert die nWoD IMHO in keinster Weise. Deshalb habe ich mich ja auch schon durch MRev viel zu sehr beschnitten gefühlt.

Bb, Stayka
 
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Raben-AAS schrieb:
Und die Antwort hierauf ist eben vielschichtiger und JA auch weniger offensichtlich als "du gehörst du deiner Fraktion, setz deine Realität durch und kämpf gegen die Technokratie".
Wenn du oMage tatsächlich darauf reduzieren willst, lohnt das diskutieren nicht. Denn dann kennst du das Spiel so schlecht, dass man es dir scheibchenweise auseinandersetzen müsste.
 
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