1. Edition 2. Edi. Vergleich

Was findet ihr von dem "Metaplot", Charakteren und Regeln besser?

  • Die alte Welt von den Regeln her.

    Stimmen: 3 8,8%
  • Die neue Welt von den Regeln her.

    Stimmen: 6 17,6%
  • Die alte Welt von der Auswahlmöglichkeit der Chars

    Stimmen: 8 23,5%
  • Die neue Welt von der Auswahlmöglichkeit der Chars

    Stimmen: 6 17,6%
  • Den Metaplot der oWoD

    Stimmen: 7 20,6%
  • Den Metaplot der nWoD

    Stimmen: 4 11,8%

  • Umfrageteilnehmer
    34
  • Umfrage geschlossen .
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

IMO passt nMage absolut in die nWoD. Alleine durch das GEWALTIGE Herunterziehen des Powerlevels und des "Scopes" der Konflikte auf die persönliche Ebene des einzelnen Magikers fügt sich nMage WESENTLICH besser in Style und Konnzept der anderen Supers ein.

... wie man glaube ich auch im CHICAGO Buch ganz gut sehen wird (auf das ich echt gespannt bin, trotzdem ich weder in Chicago spielen werde noch allgemein viel von Crossover halte).

AAS
 
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Gibt es eigentlich tatsächlich weniger auswahl in bezug auf die Clans? Oder sind die nur unter anderen Namen erhältlich?
 
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Weinger Clans: Ja!
Weniger Aswahl: dank der Blutlinien (und den noch folgenden Büchern dazu) Nein!


H
 
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Ein klares Jein.

Ja es fibt nur 5 Clans/Stämme/Pfade pro Grundsystem.
Aber sie sind nicht mehr wie in der oWoD eher an Charakterklassen angelehnt sondern sind wesentlich freiere Konzepte. Es gibt nicht mehr diese sterotypen Muster, wie noch zur Zeiten der oWoD. Nosferatu = häßlich, sammelt Infos und wohnt in unterirdischen Labyrinten. Ein Nosferatu in der nWoD muss nichtmal häßlich sein.

Zweitens, gibt jedes System einen Baukasten in die Hand für Blutlinien(Vampire), Lodges(Werwölfe) und Legacys (Mage). Dieses sind sozusagen "Unterklassen" der Clans, Stämme und Pfade. Es gibt für Vampire alleine jetzt schon ca. 30 offizielle Blutlinien ( was einigen schon zu viel ist, inklusive mir, die Bloodlinies-Serie sollten sie sich sparen). Für Vampir ist eine Blutlinie eine Familie innerhalb des Clans, die eine Clansdiziplin mehr hat dafür aber auch eine weitere vererbte Schwäche. Neben den "offiziellen" (da das Konzept in allen drei Spielen optional ist) Sachen ist im jeden Grundbuch auch eine Anleitung sie Spieler für ihre Gruppe, sich passende Blutlinien/Legacys/Lodges zu erstellen.

Azumerken ist, das wohl schon über 100 Blutlinien für Vampire als Fanwork durch das Inet schwirren, einige sogar von sehr guter Qualität.
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Spieltechnisch eine vierte Disziplin (als Clansdiziplin) und eine weitere Schwäche neben der Clansschwäche. Man kann sie als einen Verwandschaftszweig in einer Familie (Clan sehen).
 
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Interessante Diskussion. Ich kenne sowohl oWoD als nWoD recht gut. Und habe eine etwas gemischte Meinung.

Vampire: The Masquerade vs. Vampire: The Requiem: eindeutig Requiem. Ist einfach eine "rundere" Sache.

Mage: The Ascension vs. Mage: The Awakening: Der Hintergrund von Awakening, aber die Magieregeln von Ascension. Ich finde die neuen Magieregeln einerseits zugänglicher für neue Spieler, andererseits fühle ich mich als Erzähler leicht überfordert mit den ganzen Rotes. Unter den Rotes ist freie Magie, die Ascension so interessant gemacht hat, untergegangen. Ja, ich weiss, dass freie Magie noch da ist, nur fühle ich mich mit "Creative Thaumaturgy" etwas im Stich gelassen.

Werwolf: Keine Ahnung interessiert mich nicht... also sag ich auch nix dazu.

Was mir wirklich in der nWoD fehlt, sind die Dark Ages. Vampire: The Dark Ages und Dark Ages: Vampire waren IMHO qualitativ sehr hochwertige Serien. Und der Hintergrund von Dark Ages war sehr gelungen (insbesondere in Dark Ages: Vampire). Deswegen werde ich nochmal zur oWoD zurückkehren. Allerdings möchte ich die Kampfregeln mittels Exalted streamlinenen.

Zu dem Thema "unpassend für die WoD": Mage war nicht so neben dem Thema wie Changeling. Ein schönes Spiel, das noch weniger als Mage in die WoD gehört hat. DA: Faeries ist da schon stimmiger.
 
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Also Dark Ages wird es wohl nicht geben.
Gerüchteweise, wurde etwas von einem Camarillasetting für Vampire zu Zeiten des römischen Imperiums gemunkelt, aber das sind Gerüchte und keine Fakten.

Zum Thema Werewolf:the Forsaken. Es ist das was Mage: the Awakening hätte werden können, in meinen Augen zumindest. Ein sehr gutes Setting, welches viel von den Regelballast über Board geworfen hat und somit ein rund um stärkeres System geworden ist, dass sich klar von seinen Vorgänger abgrenzt.

Naja Changeling fand ich noch irgendwo passend, da sie immer noch irgendwo auf die Welt angewiesen waren, Mage war mir dazu zu weit weg mit seinen Raumschiffen und dne ganzen Technokram. Wobei die Feen zu lieb für das Setting der oWod waren, dass stimmt.
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Auch wenn das jetzt ein Doppelpost ist.
Ich halte es für gut möglich, dass wir recht viele historische Settingbücher sehen könnten, im umfang eines Covenantbuches vielleicht, also so 200 Seiten.
Zum Berispiel für das römische imperium, wie shcon gemunkelt wird, aber auhc zum beispiel Mittelalter und andere Zeiten. Ich denke nicht, dass es wieder historische Linien geben wird, sondern eher Quellenbände.
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Laut WW wird es für die nWoD nichts zum Mittelalter geben, außer vielleicht hier und da eine Erwähnung, wenn es Sinn macht (z.B. in den Covenant Büchern). Was ich ziemlich Schade finde und weshalb ich für Dark Ages weiter auf die oWoD zurückgreifen werden.

Abgesehen davon, bin ich großer nWoD Fan.

Imperium Romanum: weiss nicht, hat mich seinerzeit sehr begeistert und habe insbesondere deswegen auch gerne Latein gehabt. Aber als Rollenspiel oder gar Vampire Setting kann mich das so gar nicht begeistern. Aber vielleicht schafft WW auch das. Invictus hat mich bis zum Covenant-Buch auch nicht begeistert und jetzt siehts anders aus ;)
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

of topic: ich wusste nicht das es irgentjemanden gibt der gerne latein macht oder kann abgesehen von den latein lehrern...nee ich glaub noch nicht mal die finden das toll ;D
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Wem sagst du das, ich mach grad mein Latinum an der Uni nach.
In zwei Semestern.
Das macht vielleicht Spass, das kann ich dir sagen.
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Ich hab's in drei Semestern + angehängtem, kurzem Intensiv-Kurs an der Uni gemacht. Ich fand es eigentlich ganz spannend. ^_^
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Back to Topic:
Obwohl ich eigentlich ein eingefleischter Spieler der guten alten World of Darkness bin, spiele selbst ich mit dem Gedanken, mir die neue zuzulegen. Obwohl mir einige der "neuen" Konzepte nicht so sehr zusagen, bin ich davon überzeugt, dass man mit beiden Welten eine Menge Spaß haben kann.
Naja, das Grundregelwerk für die nWoD hab ich ja schon, dank DriveThru.

*hüstel* Im Übrigen hab ich auch seit mehr als 3 Jahren Latein...
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

WoD1: Die Menschen wissen nicht was eigentlich los ist. Falls sie doch mal etwas mitbekommen sollten, dann führen die diversen Fähigkeiten der Übernatürlichen dazu, daß der Großteil von ihnen das Erlebte vergißt.

WoD2: Menschen stolpern mehr oder weniger offen über mysteriöse Dinge, denen sie dann auch folgen können.

Meine Vorliebe:
Ganz klar wieder ein Punkt für die WoD1. Die vielen geilen Momente, in denen die ganz normal und alltäglichen Dinge des realen Lebens in der WoD1 eine ganz anderen Sinn bekommen können, sind für mich unschlagbar und für's Setting passender.
WoD2 mutiert an dieser Stelle zu einem CoC-Clone, was ich nicht wirklich innovativ finde.
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Zum Beispiel die starke Fixierung auf Geistesstörungen und Wahnsinn, denen normale Menschen ausgeliefert sind!!!

Ich glaube schon zu wissen, was Nin meint!


H
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Exakt. ;)
Die Störungen einerseit - das (hoffnungslose) Agieren gegen (für Menschen) monströse Wesen mit übernatürlichen Fähigkeiten, in Kenntnis, das 'was abgeht', andererseits.

Wie auch immer ... für mich ist das selbst bei geringer Dosierung nicht so subtil wie das Setting der WoD1 sein kann. Aber, wie immer ist das Geschmacksache. Ich mag es halt einfach mit Realitäten zu spielen und nach Außen den Schein zu wahren ... paßt für mich einfach besser zu einer WoD. Aber das bin nur ich. ;)
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Nin schrieb:
WoD1: Die Menschen wissen nicht was eigentlich los ist. Falls sie doch mal etwas mitbekommen sollten, dann führen die diversen Fähigkeiten der Übernatürlichen dazu, daß der Großteil von ihnen das Erlebte vergißt.

WoD2: Menschen stolpern mehr oder weniger offen über mysteriöse Dinge, denen sie dann auch folgen können.
Deiner Aussage nach müsste das Spielen von Sterblichen in der oWoD dann aber nahezu unmöglich sein.
Im übrigen gibt es auch in der nWoD Mechanismen die das Erlebte vergessen lassen. Was fehlt sind schlicht und ergreifend die weltweiten Organisationen die Spuren verwischen können, was jetzt von lokalen Vereinigungen übernommen wird.
Nin schrieb:
Die vielen geilen Momente, in denen die ganz normal und alltäglichen Dinge des realen Lebens in der WoD1 eine ganz anderen Sinn bekommen können, sind für mich unschlagbar und für's Setting passender.
Das kann aber von normalen Leuten gar nicht wahrgenommen werden, oder hab ich dich falsch verstanden?
Wieso lässt sich das nicht auch in der nWoD umsetzen?
Nin schrieb:
WoD2 mutiert an dieser Stelle zu einem CoC-Clone, was ich nicht wirklich innovativ finde.
Wie du meinst, aber die nWoD ist IMO glücklicherweise deutlich anders als CoC.
 
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