1. Edition 2. Edi. Vergleich

Was findet ihr von dem "Metaplot", Charakteren und Regeln besser?

  • Die alte Welt von den Regeln her.

    Stimmen: 3 8,8%
  • Die neue Welt von den Regeln her.

    Stimmen: 6 17,6%
  • Die alte Welt von der Auswahlmöglichkeit der Chars

    Stimmen: 8 23,5%
  • Die neue Welt von der Auswahlmöglichkeit der Chars

    Stimmen: 6 17,6%
  • Den Metaplot der oWoD

    Stimmen: 7 20,6%
  • Den Metaplot der nWoD

    Stimmen: 4 11,8%

  • Umfrageteilnehmer
    34
  • Umfrage geschlossen .
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Nightstalker schrieb:
man kann beides bei beiden spielen. Als Superhelden würde ich keinen meiner charaktere bezeichnen. Und bei der nWoD kann man durchaus auch Superheldencharaktere spielen. Es liegt halt am Erzähler, wie die Chronik verläuft, und nicht am System. Und ich würde die Vampire aus Interview with a Vampire in die Reihe der Superhelden einreihen.

Interview mit einem Vampir? Superhelden?
Nicht wirklich nachdem ich letzte Woche Buch gelesen udn Film nochmal geschaut habe.

Und ja man kann mit nWoD Superhelden spielen... Damit sind wir wieder bei dem Thema welches System unterstützt was besser und drehen uns im Kreis.

Fakt ist, das Kampfsystem der nWoD untersützt so ein spiel nicht sonderlich gut. Ebenso wie die abgeschwächten Vampire aber man kann es so spielen ... ich kann auch mit GURPS Superhelden spielen, wenn ich sadistisch verlagt bin und meine Spieler quälen will.

Wobei grade ein guter Teil der oWoD-Spieler die nWoD ablehen mit der Begründung, dass die neuen abgeschwächten Charaktere nichts mehr reißen... spricht Bände oder?
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Crischie schrieb:
Wobei grade ein guter Teil der oWoD-Spieler die nWoD ablehen mit der Begründung, dass die neuen abgeschwächten Charaktere nichts mehr reißen...

Das ist die 7. Seite (, wenn man 10 Posts/Seite einstellt ;) ) und ich habe bis jetzt noch keine derartige Begründung gefunden.....
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Nicht in diesem Thread stimmt...

In einemn der älter wird sich beschwert, dass eine Oma mit einer Schrottflinte einen Vampir umschießt. Dann gibt es in Grofafo einen, wo sich beschwert wird, das ein Kerl mit einer Schusswaffen einen Charakter weh tun kann.
Diveres Bashingthreads im WW-Forum, Feder&Schwert sowie rpg.net zähle ich mal nicht auf...

Ich habe auch nicht gesagt, dass das hier die vorherrschende Meinung ist.
Wenn jemand sagt: "Ich kann mit der oWoD alles spielen was ich will."
Bravo der muss nicht wechseln, der hat alles was er braucht. Er hat keinen Grund die nWoD zu kaufen.

Aber wenn es eben das nicht tut und man viel Arbeit reinstecken muss, damit das rauskommt, was man selber und in der Gruppe spielen will, der Hintergrund und das System einen eher Steine in den Weg legt als hilft, dann ist es eher Zeit das System zu wechseln. Und das gilt nicht nur für die WoD. Wenn sich jemand bei D&D über die Kampflastigkeit in Regeln und Hintergrund beschwert, dann spielt er das falsche System.

Und deshalb meine Einteilung, wer Action sucht und Kämpfe aus denen man als Sieger hervor geht => oWoD, da unterstützt einen das System und Setting mit seinen Konflikten und Kampfregeln.

Wer Intriegen und Veränderung in der Gesellschaft sucht und auch ein System, in dem man nicht unverletzt aus Kämpfen hervorgeht => nWoD.

So und damit bin ich raus aus der Diskusion, wenn was neues kommt poste ich nochmal, wenn nicht dann nicht, da wir uns grade fürchterlich in Kreis drehen undnes langsam langweilig wird. ;)
 
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Chrischie schrieb:
Und deshalb meine Einteilung, wer Action sucht und kämpfe aus denen man als Sieger hervor geht => oWoD, da unterstützt einen das System und Setting mit seinen Konflikten udn Kampfregeln.

Wer Intriegen und Veränderung in der Gesellschaft sucht und auch ein System, in dem man nciht unverletzt aus Kämpfen hervorgeht => nWoD.
Wenn du diese Feststellung auf die beiden Vampire-Spiele beschränkst, gebe ich dir Recht.
 
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Werewolf ist das gleiche, eher noch schlimmer...

Alleine schon, dass die Werwolfrudel ihr Revier gegen andere Werwölfe verteidigen müssen. Damit hast du schon eine sehr starke sozial Komponente, vor allem wenn man in einer Stadt spielt udn die Reviere viel kleiner sind.
Da gehört auch ne ordentliche Portion soziale Interaktion zu, mit welchen Rudel man sich verbündet.

Wobei Werwolf natürlich wieder actionlastiger ist als Vampire, dass stimmt.
Aber auch hier gilt, eher als bei Vampiren, da Werwölfe lethal Damage durch Schusswaffen nehme statt bashing wie Vampire, das man nicht unverletzt aus einem Kampf herausgeht. Also die Oma mit der Schrottflinte hat sogar noch größere Chancen einen Werwolf umzupusten als einen Vampir. :D

Aber endlich mal was neues zum Thema. ;)
 
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Hmm, ich fand den Metaplot in der alten WoD sehr gut, die Romane waren alle gut zu lesen. Von der neuen WoD hab ich noch nicht viel gesehen, bis auf das Werewolf. Das hat mir gar nicht gefallen. Einfach schon weil die alle "Fachbegriffe" wie Crinos und so geändert haben.
Aber natürlich wird sich die neue WoD durchsetzen, schließlich gibt's die alte nicht mehr.
Ist mir aber wurscht, mir fehlen nur noch ca 40 Bücher von der alten WoD, sonst hab ich alles was ich für Spielrunden in den nächten hundert Jahren brauch.
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

daimeon schrieb:
Von der neuen WoD hab ich noch nicht viel gesehen, bis auf das Werewolf. Das hat mir gar nicht gefallen. Einfach schon weil die alle "Fachbegriffe" wie Crinos und so geändert haben.
Die eine Seite beschwert sich dass alte Bezeichnungen geblieben sind, die andere kritisiert dass es neue gibt...:rolleyes:
 
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Was hauptsächlich daran liegen mag, das sich die Systeme teilweise einfach zu ähnlich (In diesem Fall die 5 Gestalten, welche ja nun wirklich kaum Unterschied zur Apokalypse haben...warum also eine Umbenennung? Um den früheren Schreibern keine Urheberrechtsgeühren mehr zahlen zu müssen? Für die umgestiegenen Nutzer ist das imho eher unbequem..ist mir zumindest bei Requiem schon so vorgekommen..) sind!


H
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

IMHO einleuchtende Erklärung von Ethan Skemp zur Ersten Zunge:
Ethan Skemp schrieb:
"Gauru" may not be instinctive, but I would bet money that "Guru" — pronounced "guh-roo" or "guhr-oo", in accordance with the "ur" sounds of Urhan, Urshul and Urfarah, and not "goo-roo" like the far more common word — would have caused infinitely more confusion. And the "Garou" spelling wouldn't have fit the First Tongue, nor would a "Garu" variant.

The thing about the First Tongue, though, is that it's largely optional. For people who want to use it a lot, it's there — but the only things for which you really are expected to use First Tongue terms instead of English (or whatever) are the stuff for which English doesn't have convenient terms for anyway, like form names. The word "Uratha" is used throughout the core book, but not nearly as frequently as "werewolf" or "werewolves." The spirit world is called the Hisil, but usually as "the spirit world," "the Shadow Realm" or simply (as most werewolves would be inclined) "the Shadow."

The main issue, of course, is that we wanted all the specialized not-English terminology to come from one place: not a mix of French (Garou, metis), bastardized Latin (Glabro, Crinos, Hispo), less bastardized Latin (homid, lupus), obscure English (Galliard, Ragabash), Gaelic (brugh, fomori), and made-up stuff (Ahroun), to say nothing of the mishmash that was Fera terminology. In a few cases we bent the First Tongue rules to become their own things instead of following the original patterns, mostly when devising mnemonics (like the similarities of the auspice names to the previous auspices); tweaking our own rules to make it easier, not more difficult.

So I stand by the inclusion of the First Tongue over the loaded terminology of W:tA because it gives greater consistency. And as I say, there's maybe a dozen terms that you might use every session, and they're pretty easy to learn; read the book, make a sample character, and use makes it easy. There's more than a dozen terms for people who enjoy using them, of course, but most werewolves aren't going to be casually slipping First Tongue words into ordinary human-talk just to sound exotic.
__________________
Ethan Skemp
WWGS
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Einfach das nehmen, was am günstigsten zu schießen ist (vermutlich die erste WoD, da nichts Neues mehr nachkommt und die Bücher auf div. Grabbeltischen zu finden sind) und dann das Setting und die Regeln den eigenen Bedürfnissen anpassen.
Meine Meinung.
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Mein Gott! Wer stimmt denn da bitte bei der nWoD FÜR den Metaplot? Überhaupt: was hat der Metaplot als Abstimmmöglichkeit überhaupt hier zu suchen? ES GIBT KEINEN METAPLOT VON WW!!! Manche kapierens wohl einfach net? Machts Euren eigenen und lassts Euch die Suppe nimmer vorkochen...
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Eine Umfrage mit mehreren Antwortmöglichkeiten wäre es bei der Auswahl echt gewesen. Ach ja:
Spielt Ascension. Das einzige WoD-Spiel, das über dem Durchschnitt liegt. :p
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Die Option "Mrtaplot" bei nWoD hat dort IN DER TAT nix zu suchen.
Angeklickt habe ich sie trotzdem, weil mir an der nWoD so gut gefällt, dass es keinen gibt ;)

Außerdem fand ich die beiden anderen Alternativen einfach unpassend. Ich meine, klar hat die nWoD die besseren Regeln, aber das ist für mich nicht das Entscheidende, ebenso wenig dass man "mehr Möglichkeiten" hat.

Was mir am deutlichsten besser gefällt, ist das SETTING an sich, die Detailliebe der Ausarbeitung und dass es KEINE Überstrukturen und Metaplots gibt.

Folglich: AM Besten gefällt mir der Metaplot. Nämlich dessen Nichtexistenz :)

AAS
 
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Ich hab auch für den nWoD-Metaplot gestimmt. Ich seh das genauso wie AAS, das Setting ist für mich entscheidend.
 
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Hm. Ich kann leider nicht abstimmen, weil man nur eine Wahl halt. Dabei finde ich die oWoD besser von Setting, Regeln und Wahlmöglichkeiten für die Chars...
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Mir gefällt an der neuen WOD alles besser, was ich bisher in den Händen hatte.
Und das waren alle Grundbücher...mehr brauch ich nicht und will ich auch nicht.
Der Rest ist Phantasie und Kreativität, und das ist auch gut so.
 
AW: 1. Edition 2. Edi. Vergleich

Ich bin ebenfalls ein Anhänger der nWoD! Das neue Setting ist weniger einschränkend als das Alte. Außerdem hat man sich von diesem unglaubwürdigem Metaplot verabschiedet, den eh nur etwa 5% aller Spieler, glaubwürdig, in ihr Spiel eingebracht haben!

Die Maskerade ist tot! Lang lebe Requiem!
 
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