[09.05.2008] Hämorrhagischer SCHOCK und Akute Belastungsreaktion

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Esteban umschlang mit seinen starken Armen auf Kommando den Unbekannten. Hatten sie es hier mit einem Irren zu tun? Oder mit einem Vampir? Oder gar mit einem irren Vampir? Er selbst wusste nur, dass Selbstschutz Vorang hatte und dass Richard präventiv handelte. Er würde den Fremden schon nicht ernsthaft verletzen, das war einfach nicht Richards Art. Wenn es wirklich gefährlich werden würde, so konnte Esteban den Freak immer noch zu Chop Suey verarbeiten. Dies war zwar die unschönste Variante, aber wenn es keine Alternative gab, wusste Esteban sich und seine Freunde zu schützen.
 
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Mike war tatsächlich zu müde und abgelenkt und wurde damit von dem doppelten Angriff überrascht. Er hatte zwar mit einem Raubüberfall gerechnet, aber nicht mit übernatürlich schnellen Unsterblichen.
>Zu unvorsichtig. Zu langsam.
Als Mike merkte, dass etwas nicht stimmte, durchbohrten Richards Zähne schon die Haut seines Arms.
>Willkommen bei den kranken Freaks!
 
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Für einen kurzen Moment fühlte Mike einen angenehmen Schauer. Ja, fast schon sexuelle Erregung.

Er schmeckte das Blut. Er schmeckte das Blut eines Vampirs. Doch: Wie dünn war das Blut in seinem Mund?

Er riss seine Fänge hinaus, spuckte all das Blut aus und rief: "Vampir! Der Kerl ist ein Vampir. Scheiße Mann: Du bist ein Vampir. Warum sagst du denn nichts?"
 
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Esteban wurde hellhörig. Er ließ den Fremden los und kratze sich erstaunt am Kopf. "Hättest du nichts sagen können? Dann hätten wir uns die Aktion schenken können!"
Leicht verwirrt ließ er sich nach hinten fallen und dachte darüber nach, warum der Fremde seine Natur verschwieg. Allerdings achtete er auch darauf, dass dieser nicht zum Gegenangriff ausholte. Er wusste nicht, über was für Fähigkeiten der Fremde verfügte und so blieb eine innere Anspannung, um im Notfall wieder eingreifen zu können.
 
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Mike spürte ein Stechen in seinem rechten Arm. Er wollte ihn wegziehen, aber er wurde festgehalten. Er wollte Richard mit der Linken weg stoßen, aber das verhinderte Esteban.
Dann fühlte er ein Glücksgefühl in sich aufsteigen und er beruhigte sich.
>Du wirst gerade Überfallen. Du solltest etwas tun.
>Warum wählen? Genieße jetzt das Gefühl und poliere ihnen danach ordentlich die Fresse!
> Willst du dich für ein bisschen Genuss verkaufen? Wie wenig ist dir die Kontrolle über dein Leben wert?

Als er sich entschlossen hatte zu handeln, hörte das Gefühl bedauerlicher weise auf. Er spannte die Muskeln an um sich loszureißen, aber da wurde er auch schon losgelassen. Der Anblick von Richards Fängen hätte ihn erschrocken, aber in dieser Situation waren sie nur eine Gefahr von vielen.
>Sie können nicht echt sein. Ignoriere sie! Hau ab!
Mike öffnete mit der Linken die Tür und löste mit der rechten den Anschnallgurt.
Dann viel ihm sein Auto ein.
>Lass ihnen das Auto! Bringe dich in Sicherheit!
Beim Aufstehen zog er den Schlüssel ab. Er hechtete geduckt aus der Tür, verhedderte sich im Gurt, drehte sich auf der Stelle, kam frei und taumelte ein paar Schritte von Auto weg.
Kämpfen oder fliehen? Reden oder nach Hilfe rufen?
>Fliehe!
>Mach die Arschlöcher kalt!
>Gebrauche deinen Verstand! Ein blinder Schritt ist der letzte vor dem Sturz.

Er ließ den Schlüsselbund aus seiner Hand rutschen, umklammerte stattdessen den daran befestigten kurzen Aluminiumstock und warf einen Blick auf die Angreifer.
 
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Richard sah ihn entrüstet mit leicht blutigem Gesicht an. Er schaltete schnell: Farbe im Gesicht. Vampir. Er hat keine Ahnung was er ist.

"Warte mal. Dir muss ne Menge seltsame Sachen die letzten Tage passiert sein." Er stieg aus. Tut mir Leid. Aber du musst mir die Zeit geben, dir zu erklären wer du bist... Was du bist. "Komm her und ich erkläre dir alles was mit dir passiert ist."

Alles an ihm wirkte ungefährlich. Offen, gesprächsbereit, ehrlich und vertrauenswürdig... Bis auf das was eben passiert ist.
Out of Character
Präsens 1
[dice0]
 
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"Seltsamer als das hier?!?"
Das war kein gewöhnlicher Raubüberfall, der Kerl wirkte auch gar nicht als wollte er ihm was tun.
>Du hast ihm schon mal vertraut. Mach den Fehler nicht zwei mal.
>Dürstest du nicht nach Antworten? Wenn du das Geschenk ausgepackt hast, kannst du es immer noch wegwerfen.

Natürlich wollte er reden, aber dafür war kein Körperkontakt nötig. Er lief nicht weg oder wirkte agressiv, aber er blieb gespannt und verteidigungsbereit. Wenn man Anstalten machen würde ihn zu umzingeln oder ihm zu nah kommen, und das hieß im Augenblick alles näher als 2-3 Meter, würde er zurückweichen.
>Die perfekte Entfernung um dich niederzuschießen.
Unbewusst bemühte er sich um einen sicheren Stand und behielt die Hände auf Brusthöhe. Seine gesamte Aufmerksamkeit galt den selbsternannten Vampiren, aber Richard bekam davon den Löwenanteil. Der Kerl hatte sogar noch Mikes Blut am Kinn.
>Und du hast es genossen, Schwuchtel!
Mike untersuchte seinen rechten Arm, der immer noch den Kubotan hielt, natürlich ohne die Aufmerksamkeit von Richard abzuwenden.
Er war völlig unversehrt. Aber das Blut?
Plastikzähne und Theaterblutkapseln.
>Sorry Idiot, aber der Bärtige ist auch nicht der Weihnachtsmann.
Sie hatten ihn gebissen und nun nannte sie ihn Vampir. Improvisationstheater und er war ihnen voll auf den Leim gegangen.
Erleichtert lachte er los:
"Verdammt Jungs, da habt ihr mich aber sauber verarscht!"
 
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"Jetzt komm mal her, Mike. Setzt dich ins Auto. Wir müsen mit dir reden." Noch immer war da die Kraft. Der Kerl vor ihm... Ihm musste einfach zugehört werden. Er schien irgendwie... beideindruckend... Und hatte etwas Wichtiges zu sagen.

"Komm her Mike, setzt dich zu uns. Ich werde dir alles erklären. Ich weiß wie du dich fühlst. Ich verstehe dich. Ich verstehe dein Leid. Ich werde dir zuhören. Du wirst mir zuhören. Und dann wirst du verstehen."

Richard lächelte offen, ehrlich, vertrauenswürdig. Esteban hatte ihn nie so erlebt. Er war magisch.
 
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Richard hatte vergessen, den Beifahrersitz nach vorne zu klappen und so kletterte Esteban ziemlich umständlich nach vorne, bis auch er auf der rechten Seite des Autos ausstieg und den jungen Mann aus einigen Metern Distanz musterte. Kurz flüsterte er zu Richard: "Und der weiß wirklich nicht, was er ist? Oh man..." Es klang eher nach einer rethorischen Frage. Esteban sah sich um. Außer ihnen war niemand zu sehen. Hier im östlichen Teil der Stadt war ohnehin wenig los, aber wenn Koldunen die Finger im Spiel hatten, war es tatsächlich menschenleer. Esteban schob für einen kurzen Moment seine Sonnenbrille nach unten und zwei rot-orangefarbene Katzenaugen leuchteten im Dunkel der Nacht auf. So schnell sie zu sehen waren, verschwanden sie auch wieder hinter der dunklen Sonnenbrille. Esteban blickte auf seine Armbanduhr.

Verdammt. Das wird wohl länger dauern...
 
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"Klar, aber mach das nicht noch mal! - Nein, ich meine, warne mich das nächste mal vor!"

>Ja, schwimm schneller du Schwuchtel! Schwimm schnell ans andere Ufer!

Da er vor allen auf Richard achtete, bekam er von Estebans Augen nichts mit.
Als sich Mike zurück in seinen Wagen setzten, war von dem Befreiungslachen immer noch ein Grinsen übrig. Nach der ganzen Anspannung, ging es im in diesen Moment eigentlich richtig gut. Er hatte sogar Leute gefunden, die ihm helfen wollten. Ob sie wirklich etwas brauchbares wussten, war eigentlich egal. Ein vernünftiges Gespräch würde ihm vielleicht helfen seine Gedanken zu sortieren, denn da waren immer noch diese verdammten Stimmen in seinem Kopf.
 
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Als Mike einstieg, stieg auch Richard ein und sagte zu Esteban: "Esteban, sei bereit!"

Dann wartete er bis auch Otzelot saß und die Tür geschlossen hatte. Dann sah Richard ihn eindringlich an. Er war so schon ein sympathischer Kerl, mit einem offenen Lächeln. Durch die Wirkung der Disziplin wurde der Eindruck noch verstärkt. Und die "schöne" Erfahrung, die sie nun teilten könnte den Eindruck noch verstärkt haben.

Sein Stimme war sanft und beruhigte: "Hör mal, die letzen Nächte müssen seltsam gewesen sein, oder? Du versteckst dich vor Licht, oder? Du hast Blut getrunken? Dich dürstet es nach mehr? Du kannst keine andere Nahrung zu dir nehmen? So ist es doch, oder? Hm? Mir kannst du es erzählen. Ich werde dich nicht verurteilen. Ganz gleich, was du getan hast."

Er lächelte ihn verständnisvoll an.
 
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"Ja, du hast richtig geraten, ich glaube ich leide wirklich vor so einer Art Sonnenphobie. Woher meinst du kommt das?" fragte Mike erstaunt. Und woher weiß Richard das alles?

Bereit alles zu gestehen war er noch nicht. Der letzte Mensch, zu dem er so ehrlich gewesen war, hatte nicht gut darauf reagiert und war vor wenigen Stunden gestorben.
>Vielleicht hat Sabrina ihr Grab auch deiner Unehrlichkeit zu verdanken.
 
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"Ich sage es dir ungern, aber... Du bist ein Vampir. Ich meine. So ein richtiger Untoter. Du verbrennst, wenn dich die Sonne berührt. Du musst Blut trinken um zu... leben. Ich verarsch dich nicht. Es ist so. Ich... könnte dir zeigen, was du bist. Aber du wärest danach schockiert. Verdammt. Wie anders kann ich dir beweisen, dass du ein Vampir bist... Tut mir Leid." Richard lächelte ihn an und entblößte dabei seine Zähne. Vielleicht reicht das... Ansonsten muss ich ihm das Tier zeigen...

"Glaub mir, ich verarsche dich nicht. Das alles ist echt. Esteban auf dem Rücksitz. Der ist auch einer. UND DU AUCH!"
 
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Die Worte klangen so ehrlich und die Fänge sahen so echt aus, aber konnte das wirklich sein? Im viel nichts ein was dagegen sprach.
>Überraschung du bist ein Freak. Als ob du das nicht schon gewusst hättest.
Hieß das er war doch an Sabrinas Tod schuld?

Mikes Laune befand sich inzwischen wieder auf einer steilen Talfahrt.

>Es gibt keine Vampire. Das sind nur Märchen. Er kann das nicht erst meinen. Es muss eine logische Erklärung geben.

"Ja. Die Zähne sehen wirklich echt aus, sind das Implantate? Hört mal, wenn das irgendeine Form von Spiel, Test, Witz, Theater oder Versteckte Kamera ist, könntet ihr dann bitte damit für einen Moment aufhören?" fragte Mike deutlich bemüht lässig zu klingen aber darunter Schwang deutlich ein Flehen mit.
 
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"Nimm es als Test. Es tut mir... so Leid, ich wünschte..." Eine Träne fiel zu Boden... Sie war rot. Seine Stimme zitterte "ESTEBAN!"

Er flüsterte: "Vergib mir!"

Er schrie, entblößte die Fänge, fauchte. Er konnte das TIER sehen. Es öffnete sein Wesen und entblößte es dem jungen Vampir. Mike sah nun nicht länger einen Menschen. Er sah das Tier. Ein Monster. Einen Vampir. Er offenbarte es ihm. Angst, Panik erfüllt Mike.

Out of Character
Präsens 2
 
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Esteban war von Richards Auftritt ebenfalls einen Augenblick lang schockiert. So wie jetzt hatte er seinen Freund noch nicht wirklich erlebt - außer bei der Fabrik, doch das war etwas anderes. Nichtsdestotrotz wusste Esteban genau, was er jetzt zu tun hatte. Mit einer schnellen Bewegung packte er Mike von hinten und Schlug seinen Kopf auf den oberen Rand vom Lenkrad. Zum Glück aktivierte sich nicht der Airbag, das wäre wirklich ungünstig gewesen. Nachdem Mikes Körper nach vorne flog, nahm ihn Esteban kurzerhand in den Polizeigriff, welchen die spanischen Gesetzeshüter ja schon zu Genüge an dem Spanier selbst ausprobierten, als dieser noch ein Mensch war. Durch die Hektik im Wagen fiel Estebans Sonnenbrille in den Fußraum hinter dem Fahrersitz. Das Leuchten seiner Augen erhellte ein wenig das Innere des Fahrzeugs. Es war ein fahles Licht, welches sich langsam ausbreitete. Die vertikalen Pupillen flackerten hektisch hin und her. Auch Esteban entblößte nun seine Fangzähne und zog Mikes Kopf zu sich nach hinten. Sein Blick durchbohrte Mike und sogleich beförderte Esteban Mikes Kopf wieder in Blickrichtung zu Richard. Kurz danach wurde Mike wieder nach hinten zu Esteban gezerrt. Dieser fletschte die Zähne und wies Mike unmissverständlich auf seine momentane Situation hin:

"Präge dir dieses Bild gut ein! Wir sind Raubtiere, die jede Nacht erneut auf der Jagd nach dem Blut der Menschen sind. Ob es dir gefällt oder nicht, du bist einer von uns. Du wirst nicht mehr älter werden, du wirst nie wieder krank werden und doch bist du verdammt. Aber es gibt eine gute Nachricht für dich, denn wir haben dich gefunden und niemand anderes. Wir werden dir nichts tun. Wärest du anderen Vampiren begegnet, hätten sie kurzen Prozess mit dir gemacht. Sie hätten dich in kleine Stücke gehackt, durch den Fleischwolf gedreht, deine Überreste verbrannt und die Asche in alle Winde verstreut! Wir hingegen werden dich leben lassen. Mehr noch, wir werden dir eine Zuflucht bieten und dir zeigen, wie du überlebst. Du willst die nächste Nacht doch noch erleben, oder etwa nicht?"
 
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Out of Character
Auf Wunsch von Ozelot: Hier ist der Wurf... Schwierigkeit ist deine Geisteschärfe + Mut
 
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Richards Stimme zitterte und Mike merkte, das jetzt wirklich etwas nicht stimmte. Er spannte sich an, erwartete den Angriff, dieses mal würde er bereit sein.
Er war es nicht. Der junge sympathische Mann vor ihm verwandelte sich in eine Abscheulichkeit.
Scheiß auf die Logik, Scheiß auf die Stimmen, hier ging es um dein Leben!
Er wollte fliehen, aus dem Auto raus und weglaufen, nur laufen und sich nicht umdrehen. Aber er war zu langsam. Wieder wurde er von hinten überwältigt.
>Tja, jetzt kratze ab. Die ganzen Stunden im Dojo waren ja so was fürn Arsch. Du hast keinen einzigen Schlag platziert. Stirbst als verängstigter Looser.
Dann Estebans Anblick, erschreckend aber weit weniger schlimm als das Monster.
Er lehnte sich gegen den Griff auf, er wollte nicht sterben.
Estebans Worte drangen in seinen Verstand ein. Sie würden ihn nicht töten. Sie könnten ihn töten, aber sie werden es nicht tun. Was musste er dafür tun? Was wollten sie?
>Sie haben dich Verraten. Glaube ihnen nicht.
Mike gab es auf sich aus dem Griff zu befreien. Esteban erwartete eine Antwort.

"Ja. Doch, Ja. Ich will Leben!"
 
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Richards Fratze wich wieder dem sympathischen Lächeln.

"Es... tut... mir... Leid." Er sah ihn traurig und mitleidig an. "Glaubst du uns jetzt? Du bist einer von uns. Ich habe es in deinem Blut geschmeckt. Und du hast keine Ahnung, oder? Es tut mir leid, dass du es so erfahren musst." Noch immer kullerten blutige Tränen sein Gesicht herunter. "Aber du wolltest es einfach nicht wahr haben. Du hast zwar die richtigen Beiden hier erwischt... Aber ne verflucht Scheiß Stadt... Also: Du wirst Fragen haben. Stell mir die Fragen. Ich werde sie so gut ich kann beantworten. Du bist jetzt in Sicherheit. Wir passen auf dich auf. Wir werden für dich sorgen. Versprochen! So und jetzt frag mich aus. Frag mich, was es heißt, nie wieder die Sonne sehen zu können, sich nur vom Blut nähren zu können und frag mich, was es heißt unsterblich zu sein."

Armer Junge... Das... Armer... armer Junge...
 
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