rv122
Erstgeborener
- Registriert
- 27. Mai 2006
- Beiträge
- 4.046
AW: [07.06.06] Ein neuer Abend.
Da hatte sie einen wunden Punkt erwischt. Essen…wenn sie wüsste, wenn sie hier gegenübersteht, hätte sie ihn bestimmt nicht dazu eingeladen. Peter schaute sie leicht amüsiert an. Oh ja, etwas Blut könnte ich gut gebrauchen. Du siehst lecker aus.
„Essen…warum nicht. Ich habe bis 23 Uhr noch ein Zeitfenster, was ich füllen muss. Ich habe gehört es soll ein schönes Restaurant im Hotel „Name des Ventrue Hotels“ geben. Doch sie kennen sich hier sicher besser aus, ich bin erst seid ein paar Tagen hier.“
Auf halben weg zum Auto blieb Peter stehen. Oh...ich habe mein Handy vergessen. Gehen sie doch schon einmal vor. Ich komme gleich nach.
Peter ging in sein Zimmer zurück und nahm sein Handy, was auf dem Tisch lag. Danach ging er zur Schublade, wo er seine Sachen hineingetan hat und nahm ein Messer heraus. Dies schnallte er an sein Bein. Die Hose war weit genug, damit es verborgen blieb. Perfekt. Da seine Baretta Gestern zerstört wurde, musste er wohl damit vorlieb nehmen. Er schaute noch einmal in sein Portmonee. Grad mal 100 Euro übrig. Für den Notfall müsste es reichen.
Nachdem er noch sein Schweizertaschenmesser eingesteckt hatte, ging er wieder aus dem Zimmer und schloss zu. Er hätte es genauso gut offen lassen können, denn außer seinen Sachen war nichts mehr im Zimmer. Alles andere war noch bei Nox in Finsterburg. Da müsste er unbedingt heute nach auch noch einmal hin. Doch er schauderte bei dem Gedanken alleine zu diesen Wesen zu gehen. er dürfte nicht vergessen den Prinzen davon zu erzählen.
Peter sah noch schnell in das Zimmer, wo Siggi und Karen übernachtet hatten und sah dort noch die Gläser stehen. Die Putzfrauen würden scheinbar erst morgen aufräumen, bis dahin hatte er dieses Zimmer schließlich auch bezahlt. Schnell kippte er das Vitae weg und säuberte kurz die Gläser. Dann verließ er das Zimmer.
Peter nahm sich noch eine Zeitung von der Rezeption und lieh sich einen Regenschirm aus, falls dies möglich ist, sonst müsste die Zeitung für die Strecke zum Auto herhalten.
Da hatte sie einen wunden Punkt erwischt. Essen…wenn sie wüsste, wenn sie hier gegenübersteht, hätte sie ihn bestimmt nicht dazu eingeladen. Peter schaute sie leicht amüsiert an. Oh ja, etwas Blut könnte ich gut gebrauchen. Du siehst lecker aus.
„Essen…warum nicht. Ich habe bis 23 Uhr noch ein Zeitfenster, was ich füllen muss. Ich habe gehört es soll ein schönes Restaurant im Hotel „Name des Ventrue Hotels“ geben. Doch sie kennen sich hier sicher besser aus, ich bin erst seid ein paar Tagen hier.“
Auf halben weg zum Auto blieb Peter stehen. Oh...ich habe mein Handy vergessen. Gehen sie doch schon einmal vor. Ich komme gleich nach.
Peter ging in sein Zimmer zurück und nahm sein Handy, was auf dem Tisch lag. Danach ging er zur Schublade, wo er seine Sachen hineingetan hat und nahm ein Messer heraus. Dies schnallte er an sein Bein. Die Hose war weit genug, damit es verborgen blieb. Perfekt. Da seine Baretta Gestern zerstört wurde, musste er wohl damit vorlieb nehmen. Er schaute noch einmal in sein Portmonee. Grad mal 100 Euro übrig. Für den Notfall müsste es reichen.
Nachdem er noch sein Schweizertaschenmesser eingesteckt hatte, ging er wieder aus dem Zimmer und schloss zu. Er hätte es genauso gut offen lassen können, denn außer seinen Sachen war nichts mehr im Zimmer. Alles andere war noch bei Nox in Finsterburg. Da müsste er unbedingt heute nach auch noch einmal hin. Doch er schauderte bei dem Gedanken alleine zu diesen Wesen zu gehen. er dürfte nicht vergessen den Prinzen davon zu erzählen.
Peter sah noch schnell in das Zimmer, wo Siggi und Karen übernachtet hatten und sah dort noch die Gläser stehen. Die Putzfrauen würden scheinbar erst morgen aufräumen, bis dahin hatte er dieses Zimmer schließlich auch bezahlt. Schnell kippte er das Vitae weg und säuberte kurz die Gläser. Dann verließ er das Zimmer.
Peter nahm sich noch eine Zeitung von der Rezeption und lieh sich einen Regenschirm aus, falls dies möglich ist, sonst müsste die Zeitung für die Strecke zum Auto herhalten.