ra-V-en
Kainit
- Registriert
- 24. Juli 2007
- Beiträge
- 513
Steven fuhr im normalen Tempo Richtung El Privelego. Dort angekommen stellte er seine Maschine ordentlich auf dem Parkplatz ab und begab sich Richtung Hotel. Vor dem Eingangsbereich schüttelte er seinen Mantel etwas ab, damit er nicht den kompletten Eingangsreich voll tropfte. An der Rezeption kaufte er sich noch eine Stadtkarte von Finstertal und Burgh. Nach dieser Aktion ging er ohne weitere Umwege auf sein Zimmer. In diesem Raum legte er die Karte, sein Handy und die Mappe auf den Tische bevor er seinen komplett nassen Mantel im Bad zum Trocknen aufhing.
Am Tisch setzte er sich erst mal daran sich das Jagdgebiet der Gangrel zu markieren, und prägte sich den kürzesten Weg ein. Danach setzte er sich daran die Mappe auszufüllen. Beim Ausfüllen versinkt er etwas in Gedanken, so dass er erst hochschreckt als seine Zimmertür gewaltsam aufgetreten wird. Steven spring so vom Stuhl hoch, dass dieser hinter ihm umfällt.
was zum Teufel
Instinktiv fährt er seinen Klauen aus und stößt ein bedrohliches Knurren aus. Er ist auf dem weg in Richtung Zimmermitte, da er so einen eventuellen Angreifer am besten in Empfang nehmen kann, als er sieht wer da in sein Zimmer kommt. Die erste Person kommt mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen und einem Fleischermesser in der einen Hand in sein Zimmer stolziert. Direkt dahinter folgt die Zweite Person mit einem Vorschlaghammer und einer abgesägten Schrotflinte in sein Zimmer. Auch diese Person hat ein überaus hämisches Grinsen in seinem Gesicht. „Viele Grüße von Eve.....“ hört Steven noch bevor er zurückweicht. „Das kann nicht sein, was macht ihr hier........ ihr seid doch tot.....verbrannt in dem Haus.....“ Steven spürt wie die selbe Angst von damals hochkommt, vor allem als die dritte Person in das Zimmer kommt. Diese schleift den leblosen Körper von Michael hinter sich her. Dabei kann man deutlich sehen das bei Michael die Kehle von der einen bis zur anderen Seite aufgeschnitten ist. In der anderen Hand hält diese Person ein Rasiermesser, von dem noch Blut tropft.
Das kann nicht sein, Mensch wach auf.... Nicht schon wieder was ist hier los.... Warum hilft mir keiner..... Diesmal nicht ich weiß was letztes Mal passiert ist.
„Diesmal nicht, jetzt erledige ich euch“ Mit diesem Schrei stürmt er vor, um den ersten der Drei zu rammen, aber irgendwie ist diese Person seinen Rammversuch ausgewichen, sodass er nur einen der Sessel mit seinen Klauen trifft. Dieser kippt durch die Wucht des Aufpralls noch vorne. Die Polsterung wird dabei durch seine Klauen stark in Mitleidenschaft gezogen. Als Steven sich umdreht steht die Person mit dem Fleischermesser vor ihm und lacht. Steven kann aber merkwürdigerweise nichts davon hören. Er sieht nur wie diese Person einen Pflock hervor hohlt und diesen mit voller Wucht in sein Herz rammt bevor er auch nur reagieren kann. Als wäre Steven noch nicht gepeinigt genug legt die dritte Person die Leiche direkt vor sein Füße, und richtet Steven soweit auf, das er mit dem Rücken an dem Umgekippten Sessel lehnt. Er muss nun wieder auf die Leiche schauen, und sieht wie die Personen anfangen in den Ecken des Zimmers kleine Brände zu legen, die sich schnell ausbreiten.
Ich muss hier raus...... Verdammt ….. Ich will nicht.....
Steven spürt wie das Tier in ihm vor Angst aufschreit aber so wie er zur Untätigkeit verdammt ist. Der Brandgeruch steigt Steven immer tiefer in die Nase, er kann das Feuer schon förmlich spüren.
Als nächstes bekommt er mit, wie sein Rücken Feuer fängt, scheinbar haben die Drei den zerstörten Sessel hinter ihm angezündet. Er kann die Hitze förmlich spüren. Es ist schlimmer als beim letzten mal. Damals kam wie aus dem nicht sein Retter in allerletzter Sekunde und zog ihn aus den Flammen. Aber diesmal scheint niemand zu kommen. In seinen Kopf hört er die Stimmen, die zu ihm sagen „Du hast es so gewollt. Wir wünschen dir noch viel Spaß“ Innerlich, neben den panschen Schreien seines Tieres schließt Steven Gedanklich mit seinem Leben ab, und bereitet sich innerlich auf sein Ende vor. Vor ihm sieht er nur noch einen Flammenhöhle, und er spürt die Schmerzen auf dem Rücken als die Flammen anfangen seinen Rücken zu verbrennen. Als der Schmerz ununterdrückbar wird kann er plötzlich sein Arm bewegen. Er beugt sich nach vorne un haut mit den Klauen in seinen Rücken. Sein Kopf schnellt nach oben, eigentlich will er schreien, aber vor Schmerz kriegt er keinen Ton heraus. Während er nach oben schaut verschwinden die Flammen, der Brandgeruch verschwindet. Er kann sich auch erheben, was mit der Wunde im Rücken nicht gerade einfach ist. Aber als er sich mühsam umsieht, bemerkt er das nur der Sessel umgekippt und Spuren seiner Klauen aufweist, der Stuhl umgefallen ist und die Mappe auf dem Fußboden liegt. Den Sessel hebt er auf, ebenso wie den Stuhl. Die Mappe legt er wieder auf den Tisch und liest was er zuletzt geschrieben hat.
Vielleicht sollte ich einen Psychiater aufsuchen. Das Verhalten eben war doch nicht mehr normal. Was soll erst passieren wenn ich mal in Gesellschaft von anderen bin und plötzlich meine Klauen ausfahre und irgendwem anfalle
Beim lesen stellt er fest das er fast fertig geschrieben hat. Er beendet den Rest und stellt die Mappe wieder zusammen, so dass er diese wieder abgeben kann.
Dabei fällt ihm ein das er wegen dem Sessel noch die Hüterin anrufen sollte. Immerhin ist sie ja die Eigentümerin des Hotels. Vielleicht kann sie ja etwas unternehmen, oder Veranlassen damit der Sessel nicht unbedingt von den Bediensteten gefunden wird. Große Lust den Sessel komplett zu zerstören hat Steven nicht. Die Wunde auf seinem Rücken schmerzte als er sich erhob. Aber er biss die Zähne zusammen und wählte die angegeben Nummer der Hüterin auf seinem Handy
Am Tisch setzte er sich erst mal daran sich das Jagdgebiet der Gangrel zu markieren, und prägte sich den kürzesten Weg ein. Danach setzte er sich daran die Mappe auszufüllen. Beim Ausfüllen versinkt er etwas in Gedanken, so dass er erst hochschreckt als seine Zimmertür gewaltsam aufgetreten wird. Steven spring so vom Stuhl hoch, dass dieser hinter ihm umfällt.
was zum Teufel
Instinktiv fährt er seinen Klauen aus und stößt ein bedrohliches Knurren aus. Er ist auf dem weg in Richtung Zimmermitte, da er so einen eventuellen Angreifer am besten in Empfang nehmen kann, als er sieht wer da in sein Zimmer kommt. Die erste Person kommt mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen und einem Fleischermesser in der einen Hand in sein Zimmer stolziert. Direkt dahinter folgt die Zweite Person mit einem Vorschlaghammer und einer abgesägten Schrotflinte in sein Zimmer. Auch diese Person hat ein überaus hämisches Grinsen in seinem Gesicht. „Viele Grüße von Eve.....“ hört Steven noch bevor er zurückweicht. „Das kann nicht sein, was macht ihr hier........ ihr seid doch tot.....verbrannt in dem Haus.....“ Steven spürt wie die selbe Angst von damals hochkommt, vor allem als die dritte Person in das Zimmer kommt. Diese schleift den leblosen Körper von Michael hinter sich her. Dabei kann man deutlich sehen das bei Michael die Kehle von der einen bis zur anderen Seite aufgeschnitten ist. In der anderen Hand hält diese Person ein Rasiermesser, von dem noch Blut tropft.
Das kann nicht sein, Mensch wach auf.... Nicht schon wieder was ist hier los.... Warum hilft mir keiner..... Diesmal nicht ich weiß was letztes Mal passiert ist.
„Diesmal nicht, jetzt erledige ich euch“ Mit diesem Schrei stürmt er vor, um den ersten der Drei zu rammen, aber irgendwie ist diese Person seinen Rammversuch ausgewichen, sodass er nur einen der Sessel mit seinen Klauen trifft. Dieser kippt durch die Wucht des Aufpralls noch vorne. Die Polsterung wird dabei durch seine Klauen stark in Mitleidenschaft gezogen. Als Steven sich umdreht steht die Person mit dem Fleischermesser vor ihm und lacht. Steven kann aber merkwürdigerweise nichts davon hören. Er sieht nur wie diese Person einen Pflock hervor hohlt und diesen mit voller Wucht in sein Herz rammt bevor er auch nur reagieren kann. Als wäre Steven noch nicht gepeinigt genug legt die dritte Person die Leiche direkt vor sein Füße, und richtet Steven soweit auf, das er mit dem Rücken an dem Umgekippten Sessel lehnt. Er muss nun wieder auf die Leiche schauen, und sieht wie die Personen anfangen in den Ecken des Zimmers kleine Brände zu legen, die sich schnell ausbreiten.
Ich muss hier raus...... Verdammt ….. Ich will nicht.....
Steven spürt wie das Tier in ihm vor Angst aufschreit aber so wie er zur Untätigkeit verdammt ist. Der Brandgeruch steigt Steven immer tiefer in die Nase, er kann das Feuer schon förmlich spüren.
Als nächstes bekommt er mit, wie sein Rücken Feuer fängt, scheinbar haben die Drei den zerstörten Sessel hinter ihm angezündet. Er kann die Hitze förmlich spüren. Es ist schlimmer als beim letzten mal. Damals kam wie aus dem nicht sein Retter in allerletzter Sekunde und zog ihn aus den Flammen. Aber diesmal scheint niemand zu kommen. In seinen Kopf hört er die Stimmen, die zu ihm sagen „Du hast es so gewollt. Wir wünschen dir noch viel Spaß“ Innerlich, neben den panschen Schreien seines Tieres schließt Steven Gedanklich mit seinem Leben ab, und bereitet sich innerlich auf sein Ende vor. Vor ihm sieht er nur noch einen Flammenhöhle, und er spürt die Schmerzen auf dem Rücken als die Flammen anfangen seinen Rücken zu verbrennen. Als der Schmerz ununterdrückbar wird kann er plötzlich sein Arm bewegen. Er beugt sich nach vorne un haut mit den Klauen in seinen Rücken. Sein Kopf schnellt nach oben, eigentlich will er schreien, aber vor Schmerz kriegt er keinen Ton heraus. Während er nach oben schaut verschwinden die Flammen, der Brandgeruch verschwindet. Er kann sich auch erheben, was mit der Wunde im Rücken nicht gerade einfach ist. Aber als er sich mühsam umsieht, bemerkt er das nur der Sessel umgekippt und Spuren seiner Klauen aufweist, der Stuhl umgefallen ist und die Mappe auf dem Fußboden liegt. Den Sessel hebt er auf, ebenso wie den Stuhl. Die Mappe legt er wieder auf den Tisch und liest was er zuletzt geschrieben hat.
Vielleicht sollte ich einen Psychiater aufsuchen. Das Verhalten eben war doch nicht mehr normal. Was soll erst passieren wenn ich mal in Gesellschaft von anderen bin und plötzlich meine Klauen ausfahre und irgendwem anfalle
Beim lesen stellt er fest das er fast fertig geschrieben hat. Er beendet den Rest und stellt die Mappe wieder zusammen, so dass er diese wieder abgeben kann.
Dabei fällt ihm ein das er wegen dem Sessel noch die Hüterin anrufen sollte. Immerhin ist sie ja die Eigentümerin des Hotels. Vielleicht kann sie ja etwas unternehmen, oder Veranlassen damit der Sessel nicht unbedingt von den Bediensteten gefunden wird. Große Lust den Sessel komplett zu zerstören hat Steven nicht. Die Wunde auf seinem Rücken schmerzte als er sich erhob. Aber er biss die Zähne zusammen und wählte die angegeben Nummer der Hüterin auf seinem Handy