[07.05.08] Krisensitzung

AW: [07.05.08] Krisensitzung

Ramon bekam mit was Lilly und Steven redeten.

Aha, der andere Neue da drüben war also ein Gangrel. Nicht wirklich überraschend, bei dem Outfit.
Der Brujah beobachtete wie dieser Antonio zu einem anderen Tisch ging.

Die Ventrue gab dann Tobias einen prallgefüllten Umschlag, seltsam.
Und dann zogen sich die Gräfin und die Dragomir an einen anderen Tisch zurück.

Einfach nur zuhören und zuschauen, das konnte schon manchmal ganz nützlich und aufschlussreich sein.
Wär ja sicher nicht uninteressant, die Ventrue und die Ravnos zu belauschen, aber die waren einfach zu weit weg. Bei dem Stimmengewirr hier Leute zu belauschen, die so weit weg waren, das konnte man doch vergessen. Wenn er jetzt zur Theke ging und sich dort hinstellte, dann würde es vielleicht klappen, vielleicht, aber sicher war das nicht, und so interessiert war er da nun auch wieder nicht, und die könnten ja Lunte riechen.
Also hörte er eben nur bei denen zu, die bei ihm in der Nähe saßen.
Und wartete er doch jetzt mal ab was Tobias mit dem fetten Umschlag machte.
 
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Als er das Wort Ravnos hörte, musste Steven an das denken was man ihm eingebleut hatte: Trau keinem Ravnos, wenn du mit denen arbeiten musst fasse dich so kurz wie möglich. Als wäre für ihn das Thema schon mal ausgefallen einfach dahin zu gehen. Dumm wenn man mit solchen Vorurteilen erzogen wird.

Als Toni dann aber alleine an einen Tisch geht, und Lilly ihn darauf anspricht, nickt er nur, aber mit aus dem Augenwinkel bekommt er ebenfalls mit, das die Gräfin etwas an Tobias übergeben hat. Nur konnte er halt nicht genau sehen was es war.

Bin gleich wieder da, mal sehen ob er sich unterhalten möchte

Ihm war aufgefallen das Antonio an dem Tisch gegangen war und nach kurzer Zeit die Hände vor dem Mund hielt

Er erhob sich und ging in seine Richtung, als er kurz vor dem Tisch stand, hielt er seine Hände so vor seinem Körper das der Ärmel seiner Lederjacke und seines Pullovers ein Stück nach oben rutschten, so dass Fell zu sehen war. Er räusperte sich kurz und fragte dann:

Was dagegen wenn ich mich zur dir setze?

Er hatte ihn zwar dreisterweise gedutzt, da er hoffte das Toni erkennen würde, das Steven ebenfalls ein Gangrel ist, was durch die Augen und das Fell eigentlich mehr als deutlich war, wartete aber die Antwort von seinem Gegenüber ab
 
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Toni blickte zu Steven auf und war etwas verwundert , dass ihn einer dieser Wesen so direkt ansteuerte Hmm was will der den jetzt von mir ? ... ouhh da haben wir es ja ... ein Clansgenosse ... naja wenn er mich schon so anspricht kann er kaum ein Ancilla sein !
Er nickt leicht und spricht mit üblich tiefer Stimme
"Tut euch keinen Zwang an !" woraufhin er die Hände gleitend auf den Tisch legte und mit der heilen Hand die Blutende verdeckte .
Hmm solch Augen lassen sich mit Sicherheit leicht durch Kontaktlinsen erklären ... aber den Arm muss er wohl ständig bedeckt halten ! dachte er sich dabei vergleichend mit seinem Gegenüber .
Sobald sich Steven setzte sprach er noch "Man nennt mich Antonio !"
 
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So förmlich? Okay, wenn man mit einer Ventrue runhängt, das muss ja abfärben

Auf die Einladung setzte sich Steven ihm gegenüber bequem auf den Stuhl, so das er seine Hände bequem vor dem Bauch ablegen konnte. Da er damit mit dem Rücken zu den anderen saß, hoffte er, das es so zu keiner unliebsamen Überraschung für ihn kommen sollte.

Gut, Antonio, ich nenn mich Steven, ich hoffe mal du hast nichts gegen das du unter Clansbrüdern, oder habe ich damit deinen dir verdienten Status verletzt? Ich bin vom Status her Neonate, und seid gestern in der Stadt.

Steven wollte sich erst mal vorsichtig herantasten, wie Antonio auf das angebotene du reagierte, und so auch seinen Status herausfinden. Nicht das er viel auf den Camarillastatus geben würde, da für ihn eher Taten als Titel sprechen, aber es soll ja auch Vampire geben die sehr auf ihren Status bestehen.
 
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Wortlos beschaute der Ghul den Umschlag auf der Theke, den ihn die Ancilla der Ventrue übergab.

Die intrigante Alte und die exotische Romafrau kanzelte sich ab und Tobias trank den Kaffee mit einem Schluck auf. Dann nahm er den Umschlag mit einem kaum hörbaren Seufzen und steuerte auf den Sitzplatz von Max zu.

Er warte mit einem respektvollen Abstand vor dem Hünen und der Rothaarigen, bis Max ihn zu sich an den Tisch bitten würde.
 
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Der Hüne hatte noch nicht so richtig darauf geachtet gehabt was die Alte irgendwo sprach, ob er es überhaupt hätte hören können wusste er auch nicht. Aber es war auch besser so nicht dran zu denken. Leicht und unauffällig versuchte er die Finger ein wenig zurecht zuschieben da ihm bei der Heilung ein Winkel nicht so richtig passte. Aber da stand er nun, dieser Blutbeutel und wollte wol etwas von der Gruppe am Tisch. Als Ranghöchster sah Max nun zum Ghul.

"Gibts was?"
 
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Steven konnte sich also jetzt zu dem anderen neuen Gangrel gesellen, gut.

Auch Lilly sah wie die Gräfin Tobias einen Umschlag übergab. Was sollte das denn?
Dann kam er zurück. Lilly sah ihn fragend an, und sie fragte sie ihren Ghul:

„Warum hat die dir denn diesen Umschlag gegeben, sollst du für sie den Postboten spielen? Für wen soll der Umschlag denn sein, für Max?“

Und was da wohl drin war in dem Umschlag?
 
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Tobias flüsterte Lilly kurz zu: »Ja und ja. Die kleine Gefälligkeit bringt Dir einen kleinen Gegengefallen bei der alten Mumie ein.«, dabei setzte er seinen Weg fort.

Er trat so dann vor den kolossalen Brujah und als Max ihn an den Tisch bat und das Wort an ihn richtete, antwortete der Ghul ihm: »Die alte Dame im Rollstuhl hat mich gebeten Dir diesen Umschlag zukommen zu lassen, Max.« So wie Tobias die Alte extra betonte, konnte man ganz leicht wahrnehmen, dass seine Rolle als Postbote nicht unbedingt zur seiner Spezialität gehörte.

Er warte darauf, ob der Brujah das Geschenk akzeptieren würde oder vielleicht noch etwas dazu sagen wollte.
 
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Na was wird wohl dein Ziel sein Zecke ? .... irgendwas steckt doch immer dahinter wenn ihr mit mir redet ... denkt Toni misstrauisch wie immer , es scheint als sähe er sich nicht wirklich als Kainit , nicht als einer dieser Dämonen ... viel mehr verflucht und im Körper gefangen für den Rest seines Unlebens .
Doch ließ sich Toni nichts anmerken , die "kalte Miene" hatte er schon wahrlich gut drauf wobei er doch irgendwie freundlich wirkte ... durchgehend .
Schließlich sprach er "Ich habe keines Wegs ein Problem mit dem Du .... nur pflege ich meinem Gegenüber zu Beginn stehts das Maximum an Respekt zu bieten ... schließlich weiß man hier in der Stadt nie wer so vor einem steht ... ich bin im Übrigen auch ein Neugeborener und seit Heute in der Stadt ... sagt kennt ihr die Dame im Rollstuhl ... diese Franziska von Liebenstein ?"
und blickte Steven direkt in seine tierischen Augen an .
 
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Scheinbar nahm Anna nicht viel von dem wahr, was um sie herum geschah und war immer noch mit ihrem Laptop beschäftigt. Max konnte erkennen, das sie dort kaum etwas tat und sich nicht viel veränderte. Sie blickte erst zu Tobias auf, als Max ihn quasi aufforderte näher zu treten. Ob sie den Umschlag jetzt wahr nahm oder schon früher war ihr nicht anzusehen. Wieder tippte sie etwas in den Laptop in dem Schreibprogramm, nur für die Augen von Max bestimmt und wieder recht groß, verbunden mit einem sachten Stupser an seinem Bein.

'Wut. Er beleidigt sie.'

Unter Umständen waren diese Hinweise nicht notwendig. Aber Anna hatte das Gefühl, Max könnte in diesen Dingen Unterstützung brauchen und wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. Er würde es sie schon auf die eine oder andere wissen lassen, wenn ihm das hier gar nicht gefiel.
 
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Steven hielt den Blickin seine Augen ohne Probleme stand, auch wenn ihn innerlich dieser förmlich, unterwürfige Ton störte. Es könnte aber auch daran liegen, das er bisher nicht in solchen Kreisen verkehrt hatte wo man so eine starke Höflichkeit an den Tag gelegt hat. Auf seine Frage hin antwortet Steven aber ohne langes Überlegen

Die Ventrueancillae, nein. Aber ich kann versuchen etwas mehr über sie herauszufinden. Hat sie dich aufgegabelt, oder hat sie dich aus welchen Gründen auch immer engagiert, und willst du nun mehr über sie herausfinden?

Mmh, wenn letzteres der Fall ist wirst du jetzt vermutlich ausweichen, und komplett abblocken. Aber egal

Steven spricht dabei in einem völlig ruhigen, aber immer freundlichen Tonfall. Auch seine Lautstärke ist so das mann sie aus weiterer Entfernung nicht unbedingt vernehmen könnte.

Was aber wichtig ist, hast du dich schon in der Akademie gemeldet? Normalerweise stehen die hohen Tiere auf so etwas, für ihre private Volkszählung

Aus dem letzten Satz konnte man schon so etwas wie sarkasmus heraushören, und seine eigenen Schlüsse ziehen.
 
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Natürlich hatte die Gräfin noch etwas vor. Sie hatte einen groben Plan für ihre Zukunft. Aber den würde sie nicht mit der Ravnos besprechen. Zumindest nicht mehr als dass diese darin vorkam.

„Natürlich. Ich habe ein wenig über gestern nachgedacht, vor allem über die Konstellationen, wer denn nun wann und wie ausgeprägt von Zacharii ausgeknockt wurde oder sogar übernommen. Da sie auch zum Team gehörten, dass auf dem Friedhof war, würde es mich interessieren, was sie in den Ruinen erlebt haben.“

Sie lehnte sich zurück und blickte die Ravnos an, aber nicht nur diese. Alles andere auch. Dem Tisch würde sich niemand nähern ohne dass sie es mitbekam, zumindest solange er nicht trickste.
 
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Nun, Roxana wäre auch nicht davon ausgegangen, dass sie eine andere Rolle als die eines Sklaven bei der Alten spielen sollte. Die Alte war nicht wirklich ihre Kragenweite und deren Getue war ihr einfach auch über, doch es sollte jeder nach seiner Fasson glücklich werden.

"Na, nicht wirklich viel, warum fragen sie?" Sie legte den Kopf etwas schief. "Ich weiß, ich habe mitbekommen, daß es bei einigen anders war, aber bei mir und vielen anderen war nichts."
 
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Toni antwortete direkt
"Nein nein ihr ... ähm du musst dir keine Mühe machen , sie schien mir nur etwas eigenartig ... ich weiß nicht was wirklich ihre Absichten sind ... doch bei Ventrue sind es selten Gute so hätte es ja sein können , dass du was über sie weißt .... gemeldet hab ich mich in der Akademie schon ... sie war mir etwas behilflich dabei mehr hab ich mit ihr eigentlich nicht zu tuen !"
schließlich zog er seine Hände zurück und unter den Tisch ... sein Blick wanderte durch den Raum und wieder zu Steven Ja er scheint keiner dieser Machtsüchtigen , zumindest noch nicht ...
 
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Die Gräfin hatte ihm den Umschlag geschickt? Da konnte Max sich schon fast denken was drin war. Dazu verspürte er einen leichten Drang was er damit machen sollte, wohin er den Umschlag befördern sollte, am besten noch mit dem kompletten Boten dazu. Ein leichtes knirschen der Zähne war vielleicht zu hören, da bemerkte er Anna. Er wollte schon selbst ansetzen um den Ghul zu korrigieren, nicht Alte sondern Miststück, aber das würde nicht in seine Rolle fallen. Ohne es sich anmerken zu lassen nahm er die Hilfe der Tremere an.

Ich kotz noch bei dem Spielchen hier.

Der Blick des Brujah traf den Ghul mit all der Macht die noch nicht in den Bereich des Übernatürlichen ging. Es war Glück, Max konnte die Wut die er spürte auf diese Weise nutze und es war noch auf irgendeine Weise passend für dieses Theater. Das es hier einen unschuldigen traf war dabei relativ egal. Er griff nach dem Umschlag und hielt für einen Moment inne.

"Die alte Dame ist 'ne Ancilla die sich selbst nem Werwolf in den Weg gestellt hat."

Mehr sagte er nicht bevor er den Umschlag an sich nahm und den Ghul darauf ignorierte. Er fühlte das Material und noch wichtiger, er fühlte was darunter war.

So ists gut, bezahl mich dafür das ich dir irgendwann die Zähne rausreiß.
 
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Wär das jetzt ein Gangsterfilm würd ich dafür wetten, dass in dem Umschlag Geld drin ist.

Aber vielleicht war in dem Umschlag ja tatsächlich Geld drin? Was sonst könnte denn da drin sein, wenn er so fett war? Dutzende Blatt gewöhnliches Papier bestimmt nicht.
Ramon fragte jedoch nicht nach, denn er hatte das dumpfe Gefühl, dass er dann einen Anschiss kriegen könnte. Und eigentlich ging es ihn ja nichts an, er war bloß so schrecklich neugierig.
Aber für was bezahlte diese Alte den Brujah? Na ja, vielleicht hatte er irgendwelche Jobs für sie erledigt. Aber warum plötzlich so wütend, nur weil Tobias sie als „alte Dame“ bezeichnet hatte? So richtig abwertend klang das doch noch nicht mal. Aber den einen Brujah regte eben dieses auf, den anderen jenes.
 
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Marius sah sich um. Es war schon interessant zu sehen, was für unterschiedliche Persönlichkeiten sich in dieser Lokalität tummelten. Er drehte sich langsam auf dem Barhocker herum und musterte alle Personen in seiner Nähe. Sein Blick fiel sehr bald auf den ruhigen Mann, der auf sein Glas stierte. Beiläufig nickte er ihm zu und drehte sich wieder um. Er war gespannt, was als nächstes passieren würde. Noch gespannter war er jedoch auf die nächste Konversation mit Lillian Flynn und ihren Kollegen. Geduldig wartete er ab, bis ihn einer von ihnen ansprechen würde.
 
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Erleichtert wandte sich Tobias um. Wenn Blicke töten könnten, dann hätte dich der Muskelprotz bestimmt mit seinen Augen aufgespießt.

Der Ghul begab sich wieder an seinen ursprünglichen Platz an der Theke, selbstverständlich weit genug weg, um nicht irgend jemanden in die Quere zu kommen. Er bestellte bei der nächsten Gelegenheit einen nicht-proteinhaltigen Cocktail ohne Alkohol bei Maya. Anschließend surfte er mit seinem iPod im Netz etwas, googelte nach dem Begriff »Gräfin von Liebstein« und schaute hin und wieder zu den Vorgängen im Café um; besonders zu der Ancilla im Rollstuhl, die sich gerüchtweise auch mal einem Lykanthrop in den Weg stellt…
 
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"Mmmh" war seine erste Äusserung, bevor er kurz über das gesagte von seinem Gegenüber nachdachte. auch bemerkte Steven, das Toni seine Hände zurückzog, und in seinen Augen suchend umher blickte. Für einen Moment war er versucht seinem Blick zu folgen, aber sein Rücken verbot ihm diese Bewegung. So entschloss er sich sein gegenüber weiter zu beobachtenm und auf weitere Handlungen zu achten

Helfen, bei der Vorstellung? Von einem Bonzen.... Wenn das mal nicht mit einer Abhängigkeit endet?

Steven entschloss sich aber Toni zu warnen, falls er über dieses Kapitel noch nicht wusste

Du weißt schon das die Ventrue unter Umständen für das Vorstellen einen Gefallen bei dir einfordern kann? Nicht das du plötzlich überrascht bist wenn sie mit einer Forderung vor dir steht. Aber ich glaube in der Gesellschaft von den unseren ist bei vielen noch nicht mal der Tod umsonst

So wie Steven sprach, könnte man eventuell annehmen, das er erfahrungen mit Gefallen und Schuld gemacht hat, oder er hat bisher öfter auf dem politischen Parkett gespielt, und möchte das aber nicht Kund tun.

Während er sprach konnte sein gegenüber bemerkten das Steven sein Handy aus der Hosentasche gezogen hatte und es immer von der einen Hand in die andere wechselte. Dies konnte man entweder als Versuch deuten seinen Gegenüber nervös zu machen, oder man könnte annehmen, dass er seine eigene Nervosität überspielen möchte. In Wahrheit überlegte er aber einen Moment, ob er Lilly die ebenerfahrenen Informationen mit einer zusätzlichen persönlichen Nachricht per Handy zukommen lässt. Er entscheidet sichaber abzuwarten und Lilly zu späteren Zeitpunkt das wichtigste persönlich mitzuteilen
 
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Irgendwann ging dann eine der Türen weiter hinten im Raum auf und eine ziemlich charismatische, blonde Frau betrat den Raum. Während sie Richtung Theke ging, nickte sie allen Anwesenden freundlich zu. Auch wenn es die Toreador nicht drauf anlegte, aber es wirkte ein kleines Bisschen wie ein Auftritt.

Antonia konnte diesen Effekt in Anwesenheit sovieler Kainskinder nicht verhindern, es war einfach über Jahrzehnte einstudiert und trainiert, so dass sie dazu auch nichts tun mußte.

Ihr Blick ging über die Szenerie und im Gedanken hakte sie die anwesenden Personen ab.

Es war wie verhext, schon wieder jede Menge neue Personen, nahm denn das garkein Ende?
 
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