ra-V-en
Kainit
- Registriert
- 24. Juli 2007
- Beiträge
- 513
AW: [07.05.08] Krisensitzung
Als Lilly Ramon begrüßte nickte der Gangrel nur, und antwortete mit einem ebenfalls ironisch, sarkastischen Tonfall aber immer noch gedämpft
Wundervoll, genau das was ich an diesen Abend gebraucht habe. Aber Lilly hat recht mit unseren Geheimnissen sind wir hier fürs erste Fertig
Er wollte gerade noch etwas Fragen, als der Primogen der Malkavianer dazutrat. Steven hörte sich an was der Ahn zu ihm sagte. Innerlich verdrehte er zwar die Augen, aber nach aussen ließ seine Mimik keinen Rückschlus auf seine Gedanken zu. Auch rief er sich in Gedächtnis das der der Ahn ihn dazu auch auf irgendeinem Weg dazu zwingen konnte, und Machtdemonstrationen konnte er in seinem jetzigen Gemütszustand nicht gebrauchen. Innerlich stellte er die Camarilla und ihre Regeln in Frage. Er überlegte ob er nicht irgendwann, wenn es die Zeit zulässt, mal einen Blick zu den hiesigen Anarchen werfen sollte. Auch auf die Gefahr hin, das es seiner Liebsten nicht sonderlich gefallen würde, wenn er mit Jenny in Kontakt treten würde. Aber nach der unwahrscheinlich tollen Aktion einer Hinrichtung befand er sich auf einem sehr schmalen Steg.
Spiel ich halt Babysitter, mal sehen vieleicht kann mir der Malk irgendwann dafür einmal ein wenig helfen.
Sofern ich nicht kurzfristig durch meine Primogena zu anderen Aufageben herangezogen werde, werde ich Ihrer Bitte nachkommen und auf Albrecht aufpassen, und mich zu ihr setzen.
Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu
Gibt es denn bei Frau Albrecht irgendetwas zu beachten, wenn sie sich in diesem Apathischen Zustand befidnet?
Als Lilly Ramon begrüßte nickte der Gangrel nur, und antwortete mit einem ebenfalls ironisch, sarkastischen Tonfall aber immer noch gedämpft
Wundervoll, genau das was ich an diesen Abend gebraucht habe. Aber Lilly hat recht mit unseren Geheimnissen sind wir hier fürs erste Fertig
Er wollte gerade noch etwas Fragen, als der Primogen der Malkavianer dazutrat. Steven hörte sich an was der Ahn zu ihm sagte. Innerlich verdrehte er zwar die Augen, aber nach aussen ließ seine Mimik keinen Rückschlus auf seine Gedanken zu. Auch rief er sich in Gedächtnis das der der Ahn ihn dazu auch auf irgendeinem Weg dazu zwingen konnte, und Machtdemonstrationen konnte er in seinem jetzigen Gemütszustand nicht gebrauchen. Innerlich stellte er die Camarilla und ihre Regeln in Frage. Er überlegte ob er nicht irgendwann, wenn es die Zeit zulässt, mal einen Blick zu den hiesigen Anarchen werfen sollte. Auch auf die Gefahr hin, das es seiner Liebsten nicht sonderlich gefallen würde, wenn er mit Jenny in Kontakt treten würde. Aber nach der unwahrscheinlich tollen Aktion einer Hinrichtung befand er sich auf einem sehr schmalen Steg.
Spiel ich halt Babysitter, mal sehen vieleicht kann mir der Malk irgendwann dafür einmal ein wenig helfen.
Sofern ich nicht kurzfristig durch meine Primogena zu anderen Aufageben herangezogen werde, werde ich Ihrer Bitte nachkommen und auf Albrecht aufpassen, und mich zu ihr setzen.
Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu
Gibt es denn bei Frau Albrecht irgendetwas zu beachten, wenn sie sich in diesem Apathischen Zustand befidnet?