Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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AW: [06.06.06] In der Nähe der Anstalt
Ausgezeichnet! Wenigstens hatte sich aus der Niederlage gegen das Feuer trotzdem noch ein pasabler Abschluß machen können. Die Blumen hierfür mußten offensichtlich Peter gelten. Der Ravnos hatte da Coolness bewiesen wo alle anderen anscheinend panisch das Weite gesucht hatten. Aber dennoch... ohne Enios Vorarbeit würde der Ravnos bestimmt nicht so lässig dastehen und auf smart machen. Enio ging davon aus, daß er ihn nicht daran erinnern würde müssen. Ansonsten sagte Enio zunächst nicht viel bei seiner Ankunft. Er betrachtete kurz die beiden Gepflockten und verspürte den Impuls den Säcken einfach die Rübe abzuschneiden. Er wäre warscheinlich etwas dämlich aber mit Sicherheit sehr befriedigend. Der Brujah wiederstand der Versuchung, stattdessen sah er sich nach seinen Klingen um, die nirgendwo mehr zu sehen waren. Der Italiener war sich ziemlich sicher, daß er sie sofort bei seiner Flucht fallen gelassen hatte, deshalb war der Rückschluß recht offensichtlich.
Enio deutete nur auf seine Maschine, die nur ungefähr 15 Meter von ihnen entfernt stand, als Peter ihn aufforderte sein Mopedd zu holen. Er steckte die Messer weg und ging wortlos zu seiner Norton. Da tauchte die Gangrel wieder auf. Sie hatte es also auch nicht auf sich beruhen lassen können und suchte erneut den Ort der Roten Furcht auf. Irgendwie hatte es der Italiener ihr auch zugetraut. Bockige kleine Nervensäge. Fühlt sich warscheinlich genauso angepißt wie ich mich selber. Enio zuckte mürrisch mit der Schulter während er sein Motorrad anschob. "Wir sollten schauen das wir die beiden Wichser hier weg bekommen. Wird bald n`ziemlichen Aufstand hier geben." Enio sprach zu Meyye, die gerade auf ähnliche Art wie Enios zuvor selbst etwas zu suchen schien. "Ne Idee wo wir den Müll am besten abladen sollen? Direkt zur Kunstakademie? Dem verdammten Prinzen vor die Füße schmeißen?" Der Brujah vermutete das Meyye warscheinlich mehr Ahnung hatte wo die gepflockten Feinde der Stadt untergebracht wurden, deshalb war es naheliegend sie zu fragen. Bei solchen Dingen war Enio immer geschäftsmäßig und ließ nur wenig Platz für persönliche Konflikte oder Antiphatien. Während Enio sich Peter näherte nahm er zwischenzeitlich sein Handy und wählte irgendeine Nummer... vielmehr tat er so als ob. Der Brujah rief nicht Fabian an. Wenn er nicht von selber wieder kommen konnte sollte er beim Teufel bleiben. Jemand der zuviel Schiß hatte wieder zurückzukommen würde Enio ganz bestimmt nicht anrufen. Sie mußten anders klar kommen. "Fabian geht nicht ans Telefon. Hat sich vielleicht eingenäßt... keine Ahnung. Ist auch egal. Hier liegen noch zwei Motorräder von den Bikertypen rum. Das wird ausreichen. Irgendwie bringen wir das Ding schon zum laufen... warscheinlich steckt eh noch der Schlüssel. Kann irgendjemand von euch beiden mit einem Motorrad umgehen?"
Enio wandte sich an Peter als er auf seiner Höhe war. "Ach ja. Du hast glaub etwas das mir gehört. Danke das du drauf aufgepaßt hast." Enio hielt Peter die Hand entgegen und ganz offensichtlich nicht um die seine zu schütteln.
Out of Character"die beiden Brujah" = 1 Brujah 1 Ravnos
Ausgezeichnet! Wenigstens hatte sich aus der Niederlage gegen das Feuer trotzdem noch ein pasabler Abschluß machen können. Die Blumen hierfür mußten offensichtlich Peter gelten. Der Ravnos hatte da Coolness bewiesen wo alle anderen anscheinend panisch das Weite gesucht hatten. Aber dennoch... ohne Enios Vorarbeit würde der Ravnos bestimmt nicht so lässig dastehen und auf smart machen. Enio ging davon aus, daß er ihn nicht daran erinnern würde müssen. Ansonsten sagte Enio zunächst nicht viel bei seiner Ankunft. Er betrachtete kurz die beiden Gepflockten und verspürte den Impuls den Säcken einfach die Rübe abzuschneiden. Er wäre warscheinlich etwas dämlich aber mit Sicherheit sehr befriedigend. Der Brujah wiederstand der Versuchung, stattdessen sah er sich nach seinen Klingen um, die nirgendwo mehr zu sehen waren. Der Italiener war sich ziemlich sicher, daß er sie sofort bei seiner Flucht fallen gelassen hatte, deshalb war der Rückschluß recht offensichtlich.
Enio deutete nur auf seine Maschine, die nur ungefähr 15 Meter von ihnen entfernt stand, als Peter ihn aufforderte sein Mopedd zu holen. Er steckte die Messer weg und ging wortlos zu seiner Norton. Da tauchte die Gangrel wieder auf. Sie hatte es also auch nicht auf sich beruhen lassen können und suchte erneut den Ort der Roten Furcht auf. Irgendwie hatte es der Italiener ihr auch zugetraut. Bockige kleine Nervensäge. Fühlt sich warscheinlich genauso angepißt wie ich mich selber. Enio zuckte mürrisch mit der Schulter während er sein Motorrad anschob. "Wir sollten schauen das wir die beiden Wichser hier weg bekommen. Wird bald n`ziemlichen Aufstand hier geben." Enio sprach zu Meyye, die gerade auf ähnliche Art wie Enios zuvor selbst etwas zu suchen schien. "Ne Idee wo wir den Müll am besten abladen sollen? Direkt zur Kunstakademie? Dem verdammten Prinzen vor die Füße schmeißen?" Der Brujah vermutete das Meyye warscheinlich mehr Ahnung hatte wo die gepflockten Feinde der Stadt untergebracht wurden, deshalb war es naheliegend sie zu fragen. Bei solchen Dingen war Enio immer geschäftsmäßig und ließ nur wenig Platz für persönliche Konflikte oder Antiphatien. Während Enio sich Peter näherte nahm er zwischenzeitlich sein Handy und wählte irgendeine Nummer... vielmehr tat er so als ob. Der Brujah rief nicht Fabian an. Wenn er nicht von selber wieder kommen konnte sollte er beim Teufel bleiben. Jemand der zuviel Schiß hatte wieder zurückzukommen würde Enio ganz bestimmt nicht anrufen. Sie mußten anders klar kommen. "Fabian geht nicht ans Telefon. Hat sich vielleicht eingenäßt... keine Ahnung. Ist auch egal. Hier liegen noch zwei Motorräder von den Bikertypen rum. Das wird ausreichen. Irgendwie bringen wir das Ding schon zum laufen... warscheinlich steckt eh noch der Schlüssel. Kann irgendjemand von euch beiden mit einem Motorrad umgehen?"
Enio wandte sich an Peter als er auf seiner Höhe war. "Ach ja. Du hast glaub etwas das mir gehört. Danke das du drauf aufgepaßt hast." Enio hielt Peter die Hand entgegen und ganz offensichtlich nicht um die seine zu schütteln.