Julia Albrecht
Kainit
- Registriert
- 18. Januar 2010
- Beiträge
- 375
AW: [06.05.2008] Und was bringt diese Nacht?
"Ich danke Ihnen.", sagte Julia ruhig.
Die Bibliothek von Nox lag also in Burgh und nicht direkt in Finstertal. Das war jetzt fast schade, damit dürfte die Fahrtstrecke ähnlich sein wie zum Hotel.
Nun, auch auf der Rückfahrt würde sie sich die Zeitabstände merken und welche Abfahrten genommen wurden, auch wenn sie diesen Ort wahrscheinlich schon auf Grund des Restaurantnamens wieder finden konnte. Es war eigentlich ein müßiges Spielchen, aber es trainierte die Wachsamkeit und die Wahrnehmung. Julia lächelte leicht, als sie noch einmal ihren Kopf zum Zeichen des Respekts etwas neigte. Vermutlich hätte Schmidt mehr zugestanden, aber er hatte von selbst darauf verzichtet, durch die Art, wie er dieses 'Bewerbungsgespräch' verlaufen ließ.
Auch wenn der Herr vergaß, das er Julia kaum Zeit zu Vorbereitung auf eine fremde Stadt gegeben hatte, die sie nie zuvor besucht hatte - Julia wusste, dass sie diese große Stadt kaum kannte und nur oberflächliche Daten vorab noch hatte besorgen können. Auch die Dame und der Herr erhielten jeder noch ein knappes Nicken als Zeichen des Respekts und der Verabschiedung von ihr.
Julia war bei weitem nicht davon überzeugt, das die 'Familie Schmidt' auch nur halbwegs ehrlich mit ihr spielte. Sie würde sehr vorsichtig sein müssen, um ihre Haut hier heil heraus zu bringen. Ob ihr hier auch nur ansatzweise die Wahrheit gesagt worden war, blieb auch noch abzuwarten.
Auch der Fahrer erhielt ein Lächeln, und ein leichtes Nicken als Dank für seine 'Höflichkeit'.
"Ich danke Ihnen.", sagte Julia ruhig.
Die Bibliothek von Nox lag also in Burgh und nicht direkt in Finstertal. Das war jetzt fast schade, damit dürfte die Fahrtstrecke ähnlich sein wie zum Hotel.
Nun, auch auf der Rückfahrt würde sie sich die Zeitabstände merken und welche Abfahrten genommen wurden, auch wenn sie diesen Ort wahrscheinlich schon auf Grund des Restaurantnamens wieder finden konnte. Es war eigentlich ein müßiges Spielchen, aber es trainierte die Wachsamkeit und die Wahrnehmung. Julia lächelte leicht, als sie noch einmal ihren Kopf zum Zeichen des Respekts etwas neigte. Vermutlich hätte Schmidt mehr zugestanden, aber er hatte von selbst darauf verzichtet, durch die Art, wie er dieses 'Bewerbungsgespräch' verlaufen ließ.
Auch wenn der Herr vergaß, das er Julia kaum Zeit zu Vorbereitung auf eine fremde Stadt gegeben hatte, die sie nie zuvor besucht hatte - Julia wusste, dass sie diese große Stadt kaum kannte und nur oberflächliche Daten vorab noch hatte besorgen können. Auch die Dame und der Herr erhielten jeder noch ein knappes Nicken als Zeichen des Respekts und der Verabschiedung von ihr.
Julia war bei weitem nicht davon überzeugt, das die 'Familie Schmidt' auch nur halbwegs ehrlich mit ihr spielte. Sie würde sehr vorsichtig sein müssen, um ihre Haut hier heil heraus zu bringen. Ob ihr hier auch nur ansatzweise die Wahrheit gesagt worden war, blieb auch noch abzuwarten.
Auch der Fahrer erhielt ein Lächeln, und ein leichtes Nicken als Dank für seine 'Höflichkeit'.