Daisy
Lillian Flynn - Brujah
- Registriert
- 10. Januar 2010
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- 1.051
AW: [06.05.2008] Ansturm der Garou
Nur Lilly fuhr also mit Malik, die anderen fuhren alle bei Helena mit. Die Brujah war froh sich nun zurücklehnen zu können und fing an Malik zu erzählen was in der Ruine geschehen war.
„Wir sind da also rein in die Ruine, es war dort ziemlich düster, Taschenlampen anmachen ging aber nicht, denn wir wollten uns ja unbemerkt anschleichen. Meyye hat sich in einen Wolf verwandelt, hat umhergeschnüffelt und ist dann auf eine Tür gestoßen. Die hatte ein sehr auffälliges, sternförmiges Schloss. Und Enio hatte sogar den passenden Schlüssel dafür. Sonst wären wir da so leicht nicht reingekommen, die Tür sah sehr stabil aus.
Der Sheriff befürchtete eine Falle und öffnete die Tür sehr vorsichtig. Zunächst passierte nichts. Ich bot an meine Tasche hineinzuwerfen, was ich dann auch tat. Auch Meyye schaute hinein.
Die Falle wirkte anscheinend mit Zeitverzögerung, sehr geschickt. Ich sah zwei Feuerbälle, und dann wurde ich auch schon getroffen, das waren irgendwelche Splitter, keine Ahnung was das für ein Sauzeug war, es drang sogar durch die dicke Lederjacke durch und dann in meinen Körper, überall, und es brannte höllisch, das war schmerzhafter als jede Verletzung die ich jemals erlebt habe.“
Jetzt wo sie den ganzen Mist erzählte wurde die Brujah ziemlich wütend und knirschte mit den Zähnen.
„Das hat bestimmt dieser Ziege da installiert. Wenn ich den in die Finger kriege!!“
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte fuhr sie fort:
"Und dann schloss Enio plötzlich eilig die Tür und prophezeite, wenn wir da reingehen werden wir alle vernichtet. Da wirkte er wie Rothschild als er beim Friedhof verkündet hat, dass Gefahr droht. Das habe ich noch nicht erlebt, dass ein Brujah unter die Propheten gegangen wäre.
Und dann wusste er plötzlich, dass es absolut wichtig war diese Tür zu verbarrikadieren – damit diejenigen, die dort drin sind nicht raus können. Ziege und einige seiner Werwolfkumpanen, nehme ich doch an.“
Wobei sie irgendwie bezweifelte, dass die nicht genug Kraft hätten da rauszukommen wenn sie wollten.
Nur Lilly fuhr also mit Malik, die anderen fuhren alle bei Helena mit. Die Brujah war froh sich nun zurücklehnen zu können und fing an Malik zu erzählen was in der Ruine geschehen war.
„Wir sind da also rein in die Ruine, es war dort ziemlich düster, Taschenlampen anmachen ging aber nicht, denn wir wollten uns ja unbemerkt anschleichen. Meyye hat sich in einen Wolf verwandelt, hat umhergeschnüffelt und ist dann auf eine Tür gestoßen. Die hatte ein sehr auffälliges, sternförmiges Schloss. Und Enio hatte sogar den passenden Schlüssel dafür. Sonst wären wir da so leicht nicht reingekommen, die Tür sah sehr stabil aus.
Der Sheriff befürchtete eine Falle und öffnete die Tür sehr vorsichtig. Zunächst passierte nichts. Ich bot an meine Tasche hineinzuwerfen, was ich dann auch tat. Auch Meyye schaute hinein.
Die Falle wirkte anscheinend mit Zeitverzögerung, sehr geschickt. Ich sah zwei Feuerbälle, und dann wurde ich auch schon getroffen, das waren irgendwelche Splitter, keine Ahnung was das für ein Sauzeug war, es drang sogar durch die dicke Lederjacke durch und dann in meinen Körper, überall, und es brannte höllisch, das war schmerzhafter als jede Verletzung die ich jemals erlebt habe.“
Jetzt wo sie den ganzen Mist erzählte wurde die Brujah ziemlich wütend und knirschte mit den Zähnen.
„Das hat bestimmt dieser Ziege da installiert. Wenn ich den in die Finger kriege!!“
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte fuhr sie fort:
"Und dann schloss Enio plötzlich eilig die Tür und prophezeite, wenn wir da reingehen werden wir alle vernichtet. Da wirkte er wie Rothschild als er beim Friedhof verkündet hat, dass Gefahr droht. Das habe ich noch nicht erlebt, dass ein Brujah unter die Propheten gegangen wäre.
Und dann wusste er plötzlich, dass es absolut wichtig war diese Tür zu verbarrikadieren – damit diejenigen, die dort drin sind nicht raus können. Ziege und einige seiner Werwolfkumpanen, nehme ich doch an.“
Wobei sie irgendwie bezweifelte, dass die nicht genug Kraft hätten da rauszukommen wenn sie wollten.