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"Denke ich auch mal, solche Sachen haben mich schon immer angezogen", meinte Helena. "Und als ich Mara vor ein paar Tagen zum ersten Mal traf, erzählte sie mir, daß viele aus ihrem Umfeld besondere Kräfte hätten."
Sie trank einen Schluck und versetzte das Getränk unauffällig mit etwas von ihrem eigenen Blut.
"Im Augenblick muß ich sagen, ist das Dark End mein Lieblingsaufenthaltsort, auch wenn ich bei einer ähnlichen Veranstaltung wie dem Konzert der Hexen schon dachte, ich wäre der einzige nicht Untote in dem Laden." Das letzte war mit einem Augenzwinkeren gewürzt.
"Wenn du dich mit Geistern auskennst, machst du selber etwas in der Art?"
Für den Moment konzentrierte sich die Caitiff allein auf Alexander, sie war sicher das es so schnell keine zweite Chance dazu geben würde.
"Ich kenne niemanden der das von sich behaupten könnte, weißt du. Versteh mich nicht falsch, so ein Laden kostet doch sicher ne ganze Stange Geld und macht einfach tierisch viel Arbeit. Du siehst halt nicht aus wie jemand der das noch nötig hätte!"
Sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas und strahlte den Ventrue vergnügt über den Glasrand hinweg an.
"Ok, aber ich sehe ein das es auch tierisch viel Spaß machen muss, der Chef von all dem hier zu sein!"
Eine dreiste Lüge, aber es war das was Stahl sicherlich hören wollte und der Caitiff letztlich auch vollkommen egal. Für sie war der Besitz einer eigenen Diskothek, bestenfalls ein elender Klotz am Bein. Er brachte Geld ok, aber das interessierte sie eh in keinster Weise.
Dann doch lieber arm und frei.
"Nein nötig nicht, aber es ist doch immer gu zu Wissen, woher das Geld kommt. Und ich weiss es!" antwortete er seiner Gegenüber. Dann plötzlich musste Viktor wieder weg.
War er nicht wegen ner Überprüfung der Kleinen hier?? Und jetzt haut er ab?
Kurz schnellte seine Augenbraue nach oben und er schaute Viktor fragen an. dann normalisierte sich seine Gesichtshaltung wieder und er verabschiedete sich von Viktor
Jenny nahm die Karte dankend an, folgte Viktor aber trotzdem noch ein paar Schritte.
Alexander deutete sie dabei an, das sie bald wieder kommen würde.
"Wie sind doch erst vor ein paar Minuten hier angekommen, Viktor? Ich meine du hast deinen Rotwein ja noch nicht einmal angerührt. Ist was passiert? Kann ich dir vielleicht helfen? Und versuch gar nicht erst mir irgend nen Scheiss aufzutischen!"
Die Caitiff schien es vollkommen ernst zu meinen und ließ sich auch so ohne weiteres nicht abschütteln.
Dieser beinahe überstürzte Aufbruch konnte nichts Gutes verheißen.
Sicher gab es irgendwo schlimmen Ärger.
"Gut, ich werde mich morgen oder übermorgen bei dir melden", versprach Helena als sich Viktor verabschiedete. "Denn ich würde über das Thema gerne noch etwas länger sprechen.
Angenehme Nacht noch."
Dann drehte sie sich zu den anderen um und hörte dem Gespräch zu.
"Danke Alexander!
Wir sehen uns später!
Bis dann!"
Als ihn die Gangrel aufhielt, zuckte er mit den Schultern.
"Auf nen Wein muss ich leider verzichten!
Keine Ahnung, was genau los ist, aber der Primo meines Clans 'wünscht' mich zu sehen, und zwar sofort!
Und nen alten Ahn lässt man nicht warten!
Ich weiß nicht genau, was der sagt, wenn ich jemanden mitbringe.
Mach dir keine Sorgen, und wie gesagt, kannst dich gerne später erkundigen, ob alles okay ist!
Hast ja meine Nummer!
Ich wünsch dir auf jeden Fall einen guten Weg heute Nacht und in Zukunft....und sei bitte ein wenig vorsichtiger im Umgang mit Geistern...das könnte beim nächsten Mal weniger glimpflich abgehen!
Freut mich, dich kennen gelernt zu haben, Claire Carpenter!"
Er zwinkerte ihr zu, lächelte und reichte ihr noch einmal die Hand.
Seine dunkle Stimme war selbst beim Lärm der Disko angenehm.
Spätestens Morgen würde er sich im Krankenhaus erkundigen müssen, wie es dem Mann von der Seance ging.
"Ja ok! Dann alles Gute und leb wohl. War mir eine Freude dich kennengelernt zu haben Viktor!"
Ja nee ist klar! Kotz!! Machs gut Auftragskiller!
Ein letztes Lächeln, dann wandte sich Jenny von der Geißel ab und stellte urplötzlich fest das das heutige Spiel ohne ihn grade schwer an Reiz verloren hatte. Beinahe Sehnsüchtig sah sie dem Tremeren also doch nochmal nach. Und sollte er ihr zu dem Zeitpunkt noch in ihre Richtung sehen würde er aufrichtiges Bedauern in ihren Augen lesen können.
Sie seufzte unhörbar und ging dann endgültig zu Helena und Alexander zurück.
"Schade, Viktor hat mir gerade erzählt, daß er sich mit Geistern befaßt, vermutlich hätte das ein interessantes Gespräch werden können", meinte Helena und trank noch einen Schluck aus ihrem Glas.
"Ich glaube, ich sollte doch öfters mal hierher kommen, das Publikum ist auf jeden Fall lebendiger als im Café."
Natürlich warf Viktor noch einen Blick zurück, aber hatte nun etwas zu erledigen.
Er verließ die Diskothek und lief zu seinem Wagen.
Diesen ließ er an und lenkte ihn vom Parkplatz hinter das Gebäude und stellte ihn so, das man ihn nicht einfach so sehen konnte.
Schlußendlich schloß er seinen Wagen ab und lief zum Liefereingang, um dort anzuklopfen oder zu überprüfen, ob dieser offen war.
Mehr als 5 Minuten durfte er sich keine Zeit lassen, ansonsten würde er sich in seinen Kombi zurück ziehen.
Da Richard derzeit nicht recht kann, verkürze ich wenn es recht ist? Ohne Geißel machts eh keinen Spaß!
Jenny trat wieder zu den beiden anderen, trank gemütlich ihr Bier und versuchte einen möglichst guten Eindruck auf den Ventrue zu machen.
Etwa zwanzig Minuten später trat sie dann an Helena heran.
"Bringst du mich zum Stieed zurück, oder soll ich ein Taxi nehmen. Wäre auch kein Problem, ist ja nicht weit! Aber ich möchte meine Karre nur ungern da stehen lassen, weißt du!?"
"Kein Problem, du mußt auch noch ein gutes Stück fahren, wie ich das sehe", stimmte Helena zu und verabschiedete sich dann ihrerseits von Alexander, nicht ohne das Versprechen, bald mal wieder zu kommen und sie meinte dies sogar ernst.
"Ich bring dich schon zu deiner Maschine zurück. Ich hoffe, du schaffst es rechtzeitig nach Hause zu kommen, Claire."
Wenn Jenny keine Einwände erheben sollte, würde sie mit ihr nach draußen gehen und sie zu ihrem Wagen bringen.
Na, wenn verkürzt wird, ist Viktor entweder im Mexican untergebracht oder liegt in seinem lichtdichten Wagen....und hat seinen Körper verlassen, um Claire in Astralgestalt zu verfolgen, um zu sehen, ob sie die Stadt verläst.
Also Auspex 5 und 1 WK ausgegeben
In einiger Entfernung trieb im Astralraum die Projektion von Viktors Geist.
Wurde in der Disko von den Schwingungen erfasst , aber beobachtete weiter sein Zielobjekt.
Zu nah wollte er lieber nicht rangehen.
Helena gehörte dem Clan Toreador an und der war für seinen scharfen Blick bekannt.
Also hielt er sich lieber verborgen, so gut er konnte.
Helena hat keinen großen Grund, da etwas zu machen, von daher wird sie auch Jenny einfach zu ihrem Motorrad bringen, wollte aber zuerst noch einen Post von ihr abwarten.
Tut mir leid, dass ich nicht schreiben konnte, aber ich jetzt wieder da... Ich machs auch mal kurz..
Alexander unterhielt sich ebenfalls noch ein wenig mit den beiden und verabschiedete sich dann irgendwann freundlich mit der Entschuldigung, dass er noch etwas zu erledigen hätte.
Er verschwand über die Gallerie aus dem Blickfeld.
Nachdem Viktor geklopft hatte, musste er keine 5 Sekunden warten, bis ihm die Tür geöffnet wurde. Ein großer und ebenso breiter, glatzköpfiger Kerl in schwarzem Anzug öffnete ihm die Tür. Viktor kannte ihn, ebenso wie den Mann am Eingang, welcher sie hinein gelassen hatte. Es waren Alexanders persönlichen Ghule...
André geleitete Viktor zu einem kleinen Raum, in dem Videomaterial aufbewahrt wurde. Es waren keine Fenster zu entdecken und die Tür ließ sich von innen verriegeln.
@Horror: Ich fürchte damit hast du Jenny dann wohl...!? Sack!!
Als Helena die Caitiff endlich zu ihrem Motorrad gebracht hatte, umarmte sie ihre Freundin noch kurz zum Abschied und brauste dann wenig später davon. Um eventuelle Verfolger abzuhängen, nahm sie wie immer den Umweg über die Autobahn.
Der Auffahrt südlich der Finster folgend, wechselte Jenny anschließend am Autobahnkreuz die Strecke und fuhr mit Höchstgeschwindigkeit weiter Richtung Osten. Hier baute sie auf die Vorteile die ein Motorrad bot und schoß solange durch den fließenden Verkehr hindurch, bis die letzte Abfahrt in Sicht kam und keine eventuellen Verfolger auszumachen wären.
Wenig später durchfuhr die Anarche dann langsam und aufmerksam das östliche Indurstriegebiet, stellte ihre Yamaha auf einen öffentlichen, aber abseits gelegenen Parkplatz ab, verdunkelte sich und schlich anschließend zu ihrem Versteck in der stillgelegten Fabrik.
Eine ganz normale Heimkehrt nach einem erlebnisreichen Abend.
Jen war sichtlich allerbester Laune.
Als Helena nach Hause kam besprach sie das was geschehen war, noch einmal mit Jonathan und beschloß dann am folgenden Abend Mara wegen einem Gespräch anzurufen. Außerdem beschloß sie sich in der Bibliothek des Prinzen umzusehen, ob sich dort Material über Geister und andere körperlose Wesenheiten finden ließen, denn so einfach wollte sie die Sache nicht auf sich beruhen lassen.
@ Morticcia: Unterschätze nie eine Geissel, die nicht aufgrund ihrer destruktiven Möglichkeiten ausgesucht wurde!
Aber mach dir mal keine Sorgen! Da Prinz Buchet Viktor aus dem Posten feuert, stehen die Chancen gut, das ich dich 'vergesse'!
Säckin!
Es gab einen gewaltigen Unterschied zwischen dem abhängen eines Autos und einem körperlosen Verfolger, von dem man gar nicht wusste, das er da war.
Als die 'Gangrel' auf die Autobahn fuhr, wollte Viktor sie eigentlich einfach fahren lassen und umdrehen, jedoch legte sie einen dermaßen merwürdigen Fahrstil hin, das er sie noch kurz im Auge behalten wollte, bis sie die letzte Ausfahrt Richtung Finstertal hinter sich gelassen hatte und war mehr als überrascht, als sie plötzlich doch wieder in Richtung der Stadt fuhr.
Fast mit Bedauern und ein wenig enttäuscht darüber, das sein Verdacht anscheinend doch berechtigt war, glitt er weiter durch die astralen Weiten bis das Motorad zum stehen kam.
Sollte das hier vielleicht doch nur eine provisorische Unterkunft sein?
Er würde sich erstmal kurz hier umsehen und dann die nächsten Nächte überprüfen, ob 'Claire' hier vielleicht doch eine feste Unterkunft hatte und sich unerlaubt in der Stadt aufhält.
Out of Character
Wenn du lust hast, kannst du gerne mal beschreiben, wie es aussieht oder einen Link setzen, wenn es schon mal beschrieben wurde!
Bin gar nicht ängstlich, aber es jagt einem als Außenseiter doch nen Schauer über den Rücken, wenn man sieht wie chancenlos man letztlich ist! *seufz* Arme Jenny.....
Es gibt übrigens einige Erklärungen zu dem Gelände, aber alle bruchstückhaft. Ich fass mal etwas zusammen!
Kurz vor ihrer Ankunft in dem verlassen wirkenden Gemäuer ließ Jenny ihre Verdunkelung in der Gewissheit fallen, alles nur Erdenkliche für die erforderliche Sicherheit getan zu haben.
Noch immer gut gelaunt grinsend kletterte sie über einen riesigen Haufen Bauschutt der das Gelände beinahe vollständig zu umschließen schien.
Aus irgendeinem ihr unbekannten Grund hatte der Besitzer, oder auch die zuständige Behörde der Stadt, die Abrissarbeiten anscheinend vor Jahren mitten in ihrer Tätigkeit unterbrochen und das Gemäuer fortan sich selbst überlassen. Etwas später wurde es dann durch eine Gruppe Obdachloser besetzt, die wiederum dann von Jennys Ghul Tim und seiner Schlägergang verjagt wurden.
Ein wenig schämte sich die Anarche für diese Tat, aber es war zu Beginn ihrer Ankunft in Finstertal gewesen und sie benötigte immerhin dringend für sich und ihren in Kürze folgenden Kumpel ein geeignetes Versteck für den Tag.
Seit dieser Nacht hatte ihr Freund und Begleiter, der Malkavianer Ingo, hier an seiner stetig wachsenden kranken Sammlung gearbeitet und es bereits mehr zu seinem Heim gemacht, als Jenny es je hätte können.
In ihr schlummerte eher eine nicht zu befriedigende Rastlosigkeit und ihre nahezu widersinnige Sehnsucht nach der Nähe der Nosferatu.
Einmal mehr beschloß sie ihre Suche nach diesem Clan weiter zu intensivieren.
Ein lautes Bellen das mit einem deutlich bösartigem Knurren unterlegt war, riss sie aus ihre Gedanken. Ein riesiger schwarzer Rottweiler kam mit gefetschten Zähnen auf sie zugestürmt und sprang ihr eindeutig kampflustig an die Kehle.
Durch diese Attacke vollkommen überrascht, schaffte es Jenny im letzten Augenblick nur noch ihren rechten Arm hochzureißen und ihn zwischen die gefährlich weißbleckenden Zähne und ihren Hals zu bringen. Damit war die erste mörderische Attacke zwar abgewehrt, aber die Wucht des kraftvollen, sicher über sechzig Kilo schweren Tieres, reichte trotzdem um die Caitiff von ihren Beinen zu reißen.
Krachend fielen die beiden unter der mächtigen Gewalt des Ansturms zu Boden und rollten eng umschlungen kämpfend, den Hügel aus Schutt und Steinen hinunter. Dort angekommen schaffte es Jenny sich aus dem schmerzhaften, aber dank ihrer Lederjacken nicht verletzenden Biss des Tieres zu befreien und ihn mit einem anschließendem kraftvollen Feger der rechten Hand, die beiden Vorderbeine wegzureißen und den Hund so erneut aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Als dieser nun hilflos auf dem Rücken lag, sprang die Anarche nun selber laut fauchend auf das Tier und begann damit, es ohne jeden Anflug von Gnade durchzukraulen.
Aus dem boshaften Knurren, wurde eine zufriedenes Brummen und auch Jen lachte lauthals vor Freude. Wieder einmal hatte ihr Ghulhund Hans es geschafft sie für einen Moment zu überraschen und um ein Haar wäre das Spiel sogar zu seinen Gunsten verlaufen.
Ingos Stimme holte sie wenig später in die Wirklichkeit zurück. Lachend löste sich die Caitiff aus der Umarmung mit dem Tier, stand auf, klopfte Hans anerkennend auf den massigen Schädel und ging dann endlich auf ihren Freund zu.
"Was hast du gesagt?" rief sie immer noch kichernd als sie ihn erreichte. Wie es aussah sortierte er grade eine beeindruckend große Stückzahl Schneidezähne nach Größe und Farbe in einen feingliedrigen Setzkasten.
"Du bist spät, hab ich gesagt." antwortete er ohne von seiner Arbeit aufzusehen. "In einer Stunde geht die Sonne auf und du weißt doch wie schnell du immer müde wirst. Ich hab mir Sorgen gemacht!"
Lachend umarmte Jen den Malkavianer der erschrocken einen der Zähne fallen ließ und rannte dann laut lachend davon. Die Tirade unflätigster Schimpfwörter beweis ihr, dass er ihre Entschuldigung damit angenommen hatte.
Aber Ingo hatte auch recht, es war eine lustige Nacht gewesen und nun an der Zeit sich ein ruhiges Fleckchen zum pennen zu suchen.
So rief sie nach ihrem Ghul und verbarrikadierte sich anschließend in dem kleinen fensterlosen Umkleideraum, der ihr häufiger als Unterschlupf für den Tag diente. Als sie den Zugang komplett abgedichtet und verriegelt hatte, legte sich der muskolöse Hund gemütlich vor die Tür und würde solange in dieser Positur verharren bis seine Herrin wieder erwacht war, oder jemand so dumm wäre, sich hier blickenzulassen.
Das Ganze hier sah nach einem längeren Aufenthalt aus.
Natürlich wurde auch er von der Aktion des Hundes überrascht, musste dann aber grinsen.
Weniger zum Lachen war diese andere gestalt.
Ist das ein Vampir?
Der Tremere vergößerte den Abstand und blickte ihm etwas verstört hinterher, als dieser davon lief.
Ganz schön einen an der Waffel...gefällt mir nicht!
Also behielt er weiter 'Claire' im Blick und konnte sehen, wie sie sich in ihre Domäne zurück zog.
Grundsätzlich mochte Viktor es nicht, in anderen Zufluchten herumzuschnüffeln.
Weiniger wegen der Tradition der Domäne, die in diesem Fall ohnehin ohne Belang war, sondern weil er sich dann immer wie ein Spitzel fühlte.
Nur in Ausnahmefällen tat er es gelegentlich, zum Beispiel bei der jungen Tzimisce Tanja.
Aber die hatte sich bisher nur von ihrer besten Seite gezeigt und nichts getan, was irgendwie auf Zacharii oder Sabbat hingewiesen hätte.
Als sich es die Vampirin sozusagen gemütlich gemacht hatte, machte sich Viktor noch einen Überblick über das Gelände und verließ dann die Fabrik.
So klonnte er es noch vor Sonnenaufgang nach Hause schaffen, wenn er sich beeilte.