[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

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Viktor lächelte und nickte Ramirez zu!

"Ich danke ihnen!
Ich schaue mal nach, ob ich auch noch etwas für die dort beim Ritualkreis machen kann!
Mr. Delgado, sie haben bei mir etwas gut!
Allerdings müssen wir sie vielelicht ghulen...ich weiß nicht, ob sie sonst überleben!"

Er wirkte besorgt, sah Ramirez an, dann wandte er sich um!
Viktor nutze die Gelegenheit, sich mehr von dem Assamiten zu entfernen und sich zu dem Mann , der mit Ashton gekämpft hatte und dem Teenager zu bewegen, die ebenfalls nahezu leblos herum lagen!
Auch die Frau, mit der Nikita gekämpft hatte, lag noch dort!

Und er sah Richard, der gerade mit einer Plage kämpfte.
Der Tremere wollte irgendwie helfen!
Er durfte nicht zulassen, das dem irischen Garou etwas passierte!

Langsam begann er, die Spiegelscherbe von seinem Körper wegzudrehen, wartete aber noch, bis er die Übersicht über die Lage und den Zustand der Person vor sich wieder hatte.
 
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Auch Delilah packte sich zwei Käfige und schob sie in Richtung Ausgang. Dabei sah sie zunächst die bedauernswerten Tiere an. Ihr armen Dinger. Ich wünschte, den anderen hätten wir genauso helfen können.
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Ich geh mal davon aus, dass die Käfige Rollen haben. Ansonsten nimmt sie nur einen..:D
 
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In der Zwischenzeit hatte Nikita mit dem nun vollen Aufzug nach oben gefahren und ausgestiegen.
Sie sah Meyye und Deliah wie sie die Tiere zum Ausgang brachten und da sie ihre Hände... ähm... Krallen frei hatte, beschloss sie zu helfen. Sie ging also zu den Käfigen, verwandelte dabei ihre Krallen wieder in Hände und schnappte sich auch zwei Käfige die sie nach draussen transportierte.
 
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Sie lebten noch, doch es ging den Menschen sehr schlecht!
Viktor behielt die Scherbe noch auf sich gerichtet, drehte sich um!

"Wo bleibt dieser verdammte Aufzug?
Beeilt euch bloß, ich bleibe noch hier, schätze mal, das ich noch am ehesten hier etwas ausrichten kann!
Die Geister wüten immer mehr!"

Es wurde wirklich schlimmer, die Plage bedrängte den Fianna immer mehr, jedoch wusste Richard sich zu verteidigen.
Viktor empfand einfacvh nur eine große Ehrfurcht und wusste, das, wenn er den Garou nicht kennen und lieben würde, vermutlich vor Angst vor dieser Bestie fliehen würde!

Der riesige Schädel, die Zähne und die Klauen....
Und er sah zum ersten Mal persönlich die Rüstung, von der ihm Richard bisher nur erzählt hatte!
Direkt vor sich, im Kampf, wirkte das ganze primitiv, voller Kraft und grausamer Schönheit!

Und da war auch Blut!

Die Werwölfe trugen fast alle Wunden, es war hart zugegangen!
Viktor spürte das sich sein Zauber, mittels dem er ins Geisterreich blicken konnte, bald auflösen würde....und das Blut wurde ihm selbst knapp.

Aber er musste die Leute hier rausschaffen.

Sie hatten fast nichts erreicht, da wollte er nicht klein beigeben!
Aber immer mehr Risse erschienen in den Wänden, Putz rieselte von der gesprungenen Decke.

Langsam wurde es mehr als kritisch!
 
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Nachdem Meyye Cat mal wieder gesagt hatte, dass sie ihre Hilfe nicht brauchte, blieb sie so lange unten, wie es noch ging. Sie würde als letzte von hier verschwinden. Der Boden zitterte immer mehr und sie hatte sich den bewußtlosen Teenager auf die Schultern geladen.

"VIKTOR! JETZT KOMM SCHON!" Sie war sauer und drückte immer wieder auf den Aufzugknopf, die Türe musste sich doch endlich wieder öffnen.
 
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Alle Aufzüge mit Vampiren und Fomorern beladen waren im ersten Kellergeschoss angekommen. Cat hatte Ramirez geholfen den Teenager und die Frau mit in den Aufzug zu verfrachten. "Wir kommen gleich nach."

Die Tiere waren tatsächlich vollkommen aus dem Häuschen. Die Stahltüre, die zuvor im Umbra noch magisch geleuchtet hatte, war nun ohne jegliches Leuchten. Cat hatte gesagt, dass diese Türe in die Tiefgarage führen würde. Vielleicht würden sich noch andere daran erinnern. Die Wand, durch die sie gekommen waren, wirkte recht stabil ... Wahrscheinlich war das nur der "Eingang" gewesen und sie mussten einen anderen Ausgang nehmen.

Die orangen Lichter flackerten in alarmgebenden Abständen und der Rauch hatte sich immer noch nicht ganz verzogen. Hier oben war es nass und rutschig.


* ~ *

Cat hielt den letzten Fahrstuhl für sich und Viktor noch offen. "Viktor ... ich reiß dir den Arsch auf! Komm jetzt!" Der massige Tremere schien allerdings von etwas anderem abgelenkt und Cat konnte sehen, was es war ... Plagen waren im Umbra los ... und die Garou sahen tatsächlich alle nicht mehr sehr fit aus ... Ein etwas bösartiges Lächeln erschien kurz auf Cats Zügen.

Der Fianna hatte sich zu Viktor umgedreht und ihm ebenfalls ein "GEH!!" zugerufen. Aus diesem Grund konnte er auch erst zu spät erkennen, dass eine weitere Plage aus einer Seitenwand sich direkt auf den Garou stürzte. Eine Klaue des deformierten Monsters landete im Nacken des Ahroun und dieser brach in die Knie. Seine Augen flackerten und es schien, als würde diese Plage Richard nicht nur physischen Schaden zufügen.
 
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Delilah war mittlerweile am Ausgang und wollte die Käfige nach draußen bringen. Sie holte einmal Luft und brachte die Käfige mit einem kräftigen Stoß nach draußen. Dort schaute sie sich um und sagte kurz: "Da kommen noch mehr. Noch etwa 6 Käfige. Die anderen leben alle noch, wenn auch sehr verletzt. Es gibt viel neues. Aber mehr dazu später. Das Gebäude wird wohl bald den Geist aufgeben. Also muss das jetzt fix gehen." Mit diesen Worten verschwand sie wieder im Durchgang und rannte den Gang entlang, um die anderen Tiere zu retten. Geschickt wich sie Nikita aus. Wo war Meyye nur geblieben? Wahrscheinlich hatte Delilah sie im Eifer des Gefechts einfach nur übersehen. Letztendlich schnappte sich Delilah zwei weitere Käfige, die wohl die letzten gewesen sein durften. Sie machte sich wieder auf den Weg zum Ausgang.
 
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"NEIN!!!"

Viktor brüllte panisch auf, die Spiegelscherbe fiel zu Boden, augenblicklich wurde er wieder stofflich!
Er kämpfte den Instinkt seines Tiers in sich nieder, hielt sich zurück, nicht gleich loszustürmen und seine ausgefahrenen Fänge in der Plage versenken zu wollen.
Stattdessen fokussierte er das Blut in seinem Körper, schoß die Formel durch seinen Geist und machte eine wegreissende Bewegung in Richtung der Plage, die sich gerade über Richard hermachte und sich an seinem Leben labte.

"LASS IHN SOFORT IN RUHE UND GREIFE SOFORT DIE ANDEREN PLAGEN AN!"

Cats Lächeln mochte Viktor entgangen sein, aber in seiner gleichzeitig eiskalten und zornerfüllten Stimme konnte die Gangrel vielleicht bemerken, das hier für den Tremere mehr als nur das retten eines Lebens auf dem Spiel stand.

Seine ganze Körperhaltung und Ausstrahlung drückte Kampfbereitschafft aus, was eigentlich nicht zu dem sonst immer sehr ruhig agierenden Mann passte!
 
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Cat sah sehr erstaunt Viktor an, als dieser auf einmal so panisch aufschrie. Die Körperhaltung des Tremeres machte ihr deutlich, dass dieses häßliche rote Fellbüschel, dass da in der Geisterwelt gerade zusammensackte wohl etwas ... besonderes war. Aber immernoch kein Grund, Viktor hier unten zu lassen. Aus diesem Grund kam sie auch energisch auf ihn zu. Nach seiner Geste packte sie ihn fest am Arm.

Die Plage reagierte auf Viktors Zauber. Zuerst zögernd, aber sie ließ von ihm ab und bekämpfte tatsächlich ein anderes verdrehtes Monster. Richard selber machte wieder die Augen auf, hustete etwas dunkles Blut und stand schwankend wieder auf. Er nickte Viktor dankbar zu und machte eine Geste zum Aufzug. "Danke ... und geh endlich!! Wir sehen uns morgen!" und das war mehr als ein Versprechen. Zwei der anderen Garou hatten ihm den Rücken freigehalten, damit er wieder auf die Beine kam. Der Fianna schüttelte noch kurz den Kopf und ging erneut in den Kampf.

Cat dagegen fing an, an seinem Arm zu ziehen. "Wenn du nicht auf mich hören willst, dann hör auf den Kerl. Komm jetzt endlich!" Sie würde sich später Gedanken um diese Situation machen ... zumindest war sie sich sicher, dass hier mehr dahinter steckte. Ansonsten würde Viktor nicht so ausrasten.

~ * ~

Der Fahrstuhl zitterte verdächtig, aber er kam tatsächlich noch oben an. Hier war alles in einem ordentlichen Chaos. Cat rannte in den Hauptgang und sah nach links und rechts. Die mächtige Metalltüre, die zur Tiefgarage führte, leuchtete nicht mehr ... Also sah sie auch keinen Grund, hier nicht dagegen zu treten und die Türe zu öffnen. Nach zweimaligem Versuch (und mit Benutzung der Klinke) ging sie dann doch auf. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass die gesamte Tiefgarage einstürzen würde. Sie half damit, Tierkäfige, Menschen, Wachmänner, Ex-Fomori und sonstiges Zeug nach draußen zu schaffen. Sie behielt den Überblick, suchte nach einer Ratte ... die verließen ja bekanntlich als erstes immer das sinkende Schiff. Auch hier fingen die Wände zum Bröckeln an. Sie würden sich beeilen müssen.
 
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Es schien, als wenn die Sekunden, bevor der Geist reagierte, sich zu Ewigkeiten dehnen würden, aber dann ließ sie von Richard ab!

Als dieser Blut spuckte, ging ein Zucken Viktors Körper, er wollte ihm zur Hilfe eilen, egal, ob dieser einen Meter größer war als er selber...
Aber die Weisung hielt ihn davon ab!

Und das Ziehen von Cat brachte ihn wieder zur Besinnung!
Er warf sich den muskelbepackten Ex-Fomorer über die Schultern und folgte dem Sheriff in den Fahrstuhl.
Es war eng, und Viktor war sehr still, starrte nach unten, als wenn er versuchte, durch Wände und Decken zu sehen um weiter die Werwölfe im Blick zu haben.

"Hoffentlich passiert ihnen nichts....."

Er murmelte es eher, aber trotz des Knirschens der Wände konnte man es hören.
Dann blickte er Cat an.

"Doese Leute...diese vormals Besessenen...sie brauchen medizinische Hilfe...oder Blut!
Sie müssen überleben...vielleicht wissen sie etwas, was uns zu diesem Mann führt und was da unten abgegangen ist!"

Dann waren sie auch schon oben und Viktor folgte ihr.
 
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Alexander hatte versucht sich an der Wand neben der Tür zur Tiefgarage hoch zudrücken, jedoch ohne Erfolg....Er war so geschunden, dass er dafür nicht mehr die Kraft aufbringen konnte...Dieser verdammte Köter ging es ihm durch den Kopf.
Dann liess er sich wieder auf den Boden hinab und keuchte auf, als er wieder saß. Irgendwie hat er sich den Sturm auf die Bastille anders vorgestellt...
 
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Eine Ratte war tatsächlich zu sehen. Amanda war die ganze Zeit in ihrem "neuem" Körper dabeigewesen. Unbeachtet war sie mit nach unten gefahren und hatte den Kampf miterlebt. Genauso hatte sie die häufige Stümperei der anderen Vampire miterlebt. Mit Schrecken hatte sie gesehen wie das Gebäude begann einzubrechen. Alle verhielten sich seltsam. WAS ist in dieser Stadt LOS?
Amanda sah noch wie die Ersten Dinge raussschlepten.
Langsam wurde es Zeit in ihren Körper zurückzukehren.
 
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Cat hatte Viktor im Aufzug gemustert. "Ich werde niemanden dieser Ex-Monster, oder was auch immer ... ghulen. Ich habe noch immer Auflagen. Und ich denke ... du auch. Wenn sie es nicht mit medizinischer Hilfe schaffen ... dann halt Pech ... "

Ansonsten kamen alle irgendwie aus dem Labor heraus ... mit den Tieren, PC´s und anderem Schnick-Schnack (Ex-Fomorer, verletzte Kainiten, Ritualanleitungen, etc.) Als die letzten das Labor verlassen hatten, krachte auch dieses in einer enormen Beton-Schutt-Wolke zusammen. Die Tiefgarage hielt. Wachgeister, Wachleute und anderes konnte niemand erkennen (Auch nicht, wenn die Tiefgarage verlassen wird)
 
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Stimmt eigentlich... die Tür zur Tiefgarage geht auf, umso besser. Gemeinsam mit Delilah und Nikita schafft sie die Käfige nach draussen, danach kümmert sie sich um die hier zurückgelassenen (lebenden) Wachmänner - ach ja, und Alexander Stahl auch, wenns niemand anderer tut. Würde sie ärgern, wenn die Mühe, ihn in den Aufzug zu schleppen, umsonst gewesen sein sollte. Irgendwelche Computer und sonstiges Zeug sollen die anderen machen.

Und schließlich sind sie draussen. Alle. Meyye überzeugt sich davon, dass zumindest jene die ihr am nächsten stehen, auch wirklich hier sind. Nikita, Delilah, Viktor. Zur Toreador geht sie dann auch und stößt ein "Weg hier." hervor, kurz bevor das Labor in sich zusammenfällt. Schützend nimmt sie Delilah in die Arme, als sie von einer Staubwolke eingehüllt werden, welche den Lebenden ziemliche Atemprobleme machen dürfte. Dem Druckausgleich zufolge wird die Wolke wohl auch bis raus auf die Straße geblasen... und spätestens das fällt auf, mal ganz abgesehen von dem Lärm des Zusammenbruchs. Die Ankunft von Feuerwehr und Krankenwagen (wichtig wegen der Überlebenden) ist nur noch eine Frage der Zeit. "Wir müssen hier weg."
 
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Solange wie die Aufzüge noch nicht wieder unten waren stand Mahmud schwer atmend und mit blutiger Klinge, die er jetzt an einem der Toten abwischte...

Wie Säure frisst es sich durch die Kleidung und die Haut... dann ist das Schwer wieder blank wie zuvor... und er hielt es Ramirez hin.

"Bitte... jetzt stellt es keine Gefahr mehr da... und ich übrigens auch nicht... bis ich herausfinde... wer für all das hier verantwortlich ist."

Seine Stimme ist gepresst, die Worte kommen zwischen den Pausen unter Mühen hervor. Aber er musste weiterreden, um sie von seinem Zustand zu überzeugen.
Alles, was wichtig war, war das entkommen, denn in seinem Rücken tobte noch immer der Krieg.

"Ernest... ich entschuldige mich bei Ihnen... denn der Angriff war unüberlegt ... und ungerechtfertigt... Sie haben sich... bei der Planung dieses Angriffs hervorgetan... aber ich glaube jetzt... dass sie von dieser ... "Falle" ...genauso überrascht wurden wie ich."

Für Viktor hat er nur einen bitterbösen Blick, aber da dieser gerade aktiv ist und eh nicht zuhören würde, verschwendet Mahmud nicht seine Kraft mit sinnlosen Worten.
Das letzte Wort in dieser Sache war noch nicht gesprochen.

*********

Michael scheint apatisch in sich zurückgezogen zu haben...
Da auf seine Frage niemand eine Antwort weiß, oder das Wissen nicht mit ihm teilen möchte, beläßt er es, möglichst so zu tun, als würde er nicht existieren...
An den Käfigen läuft er zielstrebig vorbei...
Er ist auf dem Weg nach draussen, und es gibt eigentlich nichts, was ihn aufhalten könnte...
 
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Nachdem alle Tierkäfige nach draussen gebracht wurden, hilft auch Nikita die verwundeten Wachleute nach draussen zu bringen. Als sie von der Staubwolke des in sich zusammenfallenden Labors eingehüllt wird muss sie erst einmal husten, denn sie ist es immer noch gewohnt zu atmen. Mitten im Husten und wieder Luft schnappen und sich darüber ärgern fällt ihr dann ein, dass sie ja überhaubt nicht atmen muss. Und hört damit auf.
Richtig, Krankenwagen und Feuerwehr. Sie hört Meyyes Anweisung und folgt ihrer Mutter sobald diese den Schauplatz verlassen sollte.
 
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Wer auch immer als erster aus der Tiefgarage kommt, kann noch sehen wie der Regent der Tremere in einiger Entfernung auf die Knie sackt und so erstarrt. Man kenn sehen das er zahlreiche Blessuren davon getragen hat, auch die Gegend um das Labor, besser gesagt zwischen Labor und Tiefgarage, zeigt deutlichste Kampfspuren. Glücklicherweise konnte er anscheinend einige Fomorer davon abhalten Euch zu folgen indem er sie aufgehalten hat. Undenkbar was passiert wäre wenn euch auch nur die hälfte der Monster in den Rücken gefallen wäre.
Allerdings ist es überdeutlich zu erkennen das der Regent am Ende seiner Kräfte ist und es vermutlich nicht aus eigener Kraft schaffen wird bis Sonnenaufgang zum Gildenhaus zu kommen. Auch wenn Erique es niemals zugeben würde das es so ist.
 
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Amanda hatte den Tremere noch nicht erblickt als sie die Verbindung kappte und zurück in ihren Körper fuhr.
Es würde wohl ein paar Minuten dauern bis sie wieder an der Oberfläche wieder erschien lag ihr Körper doch geschützt in der Kanalisation.
 
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Hätte Meyye Delilah nicht in den Arm genommen, um sie zu schützen, wäre ihr der Regent wohl gar nicht aufgefallen. Durch die schützende Umarmung musste Delilah ihren Kopf drehen und sah aus den Augenwinkeln den Regenten. "Was ist denn mit dem? Der scheint ja voll daneben zu sein." Ihre Worte blieben durch den Zusammenbruch des Gebäudes ungehört. Nachdem der Staub die Umgebung eingehüllt hatte, befreite sich Delilah von Meyye, nicht ohne ihr einen dankenden Kuss zu geben. Das lass ich mir ja mal nicht nehmen. Der Regent, der ein direkter Konkurrent zum Maler ist, wird von dessen Schützling gerettet. Wie peinlich. Nun aber schnell, sonst bemerkt ihn noch jemand. "Ich muss los. Frag nicht, warum. Erklär ich dir später, Meyye. Und sag den anderen Bescheid, dass wir nen Verräter haben." Mit einem weiteren Kuss schwang sich Delilah durch den Staub, direkt zum Regenten. Sie brauchte Kraft, um ihn wegtragen zu können. Wofür habe ich sonst diese.... Gabe?
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3BP auf Körperkraft. Einen Pro Runde, also steht sie etwa 9 Sekunden vorm Regenten.

Sie schaute dem Regenten ins Gesicht. "Können Sie laufen?" fragte sie, während das Blut ihre Stärke steigerte. "Ich bringe Sie am besten in Ihr Gildehaus zurück, wo Sie sich erholen können." Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, nahm sie Domingez über die Schulter und rief den Maler an. Schließlich hatte sie keine Ahnung, wo das Gildehaus war.
 
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Erique wehrte ab. Lass mich! fuhr er sie an. Es sollte deutlich ruppiger wirken als er noch in der Lage war. Auch hatte die Kraft Ihn verlassen, so das er sich nicht wirklich dagegen wehren konnte, aber er zeigte deutlich das es Ihm nicht gefällt. Und es fällt Delilah so nicht leicht den Mann zu tragen. Er scheint trotz allem kräftiger zu sein als man Ihm ansieht.
 
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