[04.05.2008] Neue Nacht, neues Glück

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Ben winkte ab.

„Ach pffff, Karte, ich komme auch so zurecht, und ich passe auf, keine Sorge. Bis später.“
 
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Da fiel Evelina etwas ein.

"Ach, ich hatte ja ganz vergessen zu erwähnen...die Idee, die ich hatte um Miguel da rauszuholen."

Und sie erzählte kurz von dem Abschleppdienst.
 
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„Nein, nein, nein, du sollst dich nicht in Gefahr bringen!“ erwiderte Ben besorgt.

„Das würde auch sicher deinem Vater nicht gefallen. Ich werde sehen was ich tun kann, und Du machst erstmal nichts, O.K.?“

Wusste ihr Vater überhaupt von der ganzen Chose? Wohl eher nicht, denn Ben konnte sich nicht vorstellen, dass Ferdinand es gutheißen würde dass Evelina da so einen Abschleppdienst beauftragte.
 
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"In Ordnung."

Evelina freute sich, dass Ben besorgt um sie war.

"Und sag Vater bitte nichts von dieser Sache, ja?"

Noch bevor Ben antworten konnte war Evelina schon fort.
Sie verschwand in Richtung Villa.

Sie dachte sehnsuchtsvoll an die zwanziger Jahre zurück. Damals, da hatte man mit Vater noch sehr viel mehr Spaß haben können.
Ach ja...da war sie noch unter 20 gewesen, und da war er noch des öfteren mit Evelina ausgegangen, auch zu vornehmen, aber manchmal doch recht wilden Partys…die hatte es damals in Berlin zu genüge gegeben.
Ferdinand als Partylöwe, das konnte man sich heute gar nicht mehr vorstellen, das würde einem niemand glauben. Und ihr Vater hatte Evelina strengstens untersagt jemandem davon zu erzählen, und sie hielt sich natürlich daran.
Ach damals…
Sie dachte gern daran zurück, ihr Vater wohl nicht, jedenfalls nicht an die Partys, wo er ständig mit neuen Frauen geflirtet hatte, und überhaupt hatte er zu jener Zeit ständig mit verschiedenen Frauen was gehabt, aber keine feste Freundin. Und ganz besonders hatten es ihn die Revuegirls angetan. Das konnte Evelina verstehen, die hatten ihr auch gefallen.
Und jetzt schämte er sich dafür? Das brauchte er doch eigentlich nicht.
Im Nachhinein war Evelina klar, dass er da in seiner Trauer bloß eine Flucht nach vorn angetreten hatte.
Wahrscheinlich hatte er von diesen Frauen auch getrunken, aber davon hatte sie ja damals noch nichts geahnt.
Evelina wiederum hatte am liebsten mit ihrem Vater getanzt anstatt mit ihren Verehrern. Die hatte sie dann ja sowieso alle nach einer Weile abblitzen lassen. Ab und zu mit ihr ausgehen, das hatte sie noch zugelassen, aber keinen Schritt weiter. Und außerdem war ja Vater immer mit dabei gewesen, da hätte es sich von denen auch niemand herausgenommen zudringlich zu werden.
Oh, die hatten sich schön geärgert, dass Evelina nie ohne ihren Vater ausgegangen war. Die wären doch lieber mit ihr zu zweit gewesen als zu dritt, aber nur zu zweit mit denen, das hätte Evelina gar nicht gewollt, und ihr Vater ebensowenig.
Diese Männer hatten ihr allesamt sowieso nicht gut genug gefallen. Sie waren zwar Rothschilds gewesen, aber allzu jung. Einem der Verehrer war es dann sogar gelungen ein paar Minuten zu erhaschen, wo er mit Evelina ganz allein war, und da hatte er ihr einen Heiratsantrag gemacht. Sie hatte den Antrag abgelehnt, und da hatte jener junge Rothschild mit unterdrückter Wut geäußert sie solle doch am besten ihren Vater heiraten, denn der würde ja sowieso immer an ihr kleben. Dieser unverschämte Jüngling war natürlich von seinen Eltern zurechtgewiesen worden nachdem Evelina sich bei diesen über ihn beschwert hatte.
Erst der schon ältere und reifere Henry hatte es Evelina dann angetan, in England. Dort war es dann aber vorbei gewesen mit dem ausschweifenden Nachtleben. Schade eigentlich. Ihr hatte das sehr gefallen.
 
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Aha, hatte er also richtig geraten, Ferdinand wusste tatsächlich nichts davon.
Na was soll´s. Dann würde Ben eben darauf aufpassen, dass Evelina nichts Schlimmes geschah bei dieser Angelegenheit. Er hatte sie ja jetzt offenbar zum Glück davon abgebracht einen Alleingang zu unternehmen, gut so. Das war das Mindeste, was er für Ferdinand tun konnte, denn es wäre doch sicher schlimm für ihn wenn seiner Tochter was passierte. Man gewann doch schnell den Eindruck, dass er sehr an ihr hing.

Und nun hieß es erstmal den Alk loswerden. Ben ging in die hinterste Ecke des Gartens und steckte sich den Finger in den Hals.
 
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Evelina kam in die Villa und zog ihren Vater beiseite, sie wollte mit ihm allein sprechen.
Er war doch sicher nicht böse wegen gestern?
Sie zogen sich in Ferdinands Arbeitszimmer zurück.

„Vater! Ich will, dass Ben für immer, immer bei uns bleibt! Er darf uns niemals verlassen! Du wirst doch dafür sorgen, dass er bei uns bleibt?“

„Aber ja, Evelina, wenn du es dir so sehr wünschst…“

„Er darf uns nicht verlassen, wie Julian. Ich vermisse Julian immer noch so schrecklich. Wie konnte er uns das antun??!“

Evelina brach in Tränen aus. Es war so schön gewesen von Julian zu trinken, aber es war offenbar das erste und letzte Mal gewesen.

Ferdinand nahm seine Tochter tröstend in den Arm.
Eigentlich hatte er Julian sehr gemocht, mehr als Ben, sehr gern wäre Ferdinand Julians Mentor gewesen, aber Julian hatte durch sein Fortgehen Evelina sehr weh getan, und das war etwas, was Ferdinand ihm nicht verzeihen konnte. Niemand durfte seiner Tochter weh tun.
Es war nicht gut gewesen zuzulassen, dass seine Ghule von Julian tranken ohne sicherzustellen, dass er bei ihnen blieb, das war ein Fehler gewesen.

„Du verpasst Ben am besten bei Gelegenheit ein zweifaches Blutsband, ja? Und nur im äußersten Notfall ein dreifaches…falls er uns verlassen will. Ich möchte nicht, dass er zu sehr an dir hängt.“

Hätte Ben ein dreifaches Blutsband an ihren Vater, dann würde Ben ganz sicher bei ihnen bleiben. Aaaaaaber…dann würde doch sicher um Vaters Aufmerksamkeit buhlen.
Und: Er wäre ein Nahrungskonkurrent. Es reichte, dass Henry von Vater trinken durfte.
Nein, das gefiele ihr gar nicht, wenn Ben ständig von Vater trinken wollte. Dann hätte Ferdinand für seine Tochter weniger Blut übrig, und sie wollte wegen Ben nicht weniger bekommen. Dann würde sie zwar auch von Ben Blut bekommen, aber das bekäme sie doch auch wenn er nur ein zweifaches Blutsband hatte. Also war ein zweifaches optimal, denn dann bekäme sie am meisten Blut, kalkulierte Evelina.
 
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Nach seinem ersten, erfolglosen Besuch beim See kam Ben wieder zurück zur Villa der Rothschilds.
Wäre nicht schlecht Evelina Bescheid zu sagen und zu fragen ob er mal kurz ins Internet konnte.
Besser, wenn er nicht an der Haustür klingelte sondern nur ihr Bescheid sagte.
Er hatte ja zum Glück ihre Handynummer.
Anrufen wäre am einfachsten und schnellsten, aber dann bekamen die anderen Rothschilds eventuell zuviel mit.
Also besser eine SMS schreiben, ächz. Wie er das liebte!
Auf diesen kleinen Tasten herumzutippen, das war so fummelig, das machte er nur äußerst ungern und daher nur äußerst selten. Aber gut, heute musste es mal sein.

Er schrieb also: "War gerade beim See. Würde gern im Internet nach Tauchbedarf schauen, möglichst bald, hast du ein Laptop?"

Dann schickte er die SMS ab.
Wie schnell manche Youngsters auf ihren Handys Nachrichten tippten, unglaublich, da wurde ihm ja schon vom Hinschauen schwindelig. Mit etwas Übung könnte auch Ben das sicher schneller hinkriegen, aber er hatte einfach keine Lust sich mit so einem Kram zu befassen.
 
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Evelina empfing die SMS als sie sowieso gerade am Notebook saß. Sie klappte es zu und nahm es mit. Sie hatte für ihr Notebook einen Stick für mobiles Internet, so würde Ben also draußen im Internet surfen können. Sie ging nach unten und in den Garten, vielleicht war Ben dort? Nun, sie würde es ja sehen.
Sie betrat den Garten durch die Hintertür und hielt nach dem Malkavianer Ausschau.
 
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Mira hörte Evelina als erstes und lief auf sie zu. Ben schaute wohin sie denn plötzlich lief und erblickte die Ghulin, ging auf sie zu.

"Ah, du hast ein Laptop dabei, gut.
Bin also in den See getaucht. Besonders gut sieht man da nicht, habe also diesen komischen Stahlbehälter noch nicht gefunden. Da dachte ich mir schaffe ich mir besser erstmal ne Taucherlampe an. Im Internet werden doch wohl Fachgeschäfte aufzuspüren sein."
 
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Evelina streichelte die Hündin.

"Aber Miguel ist dort, ganz bestimmt. Setzen wir uns auf die Bank dort?"

Sie ging zu der Bank und setzte sich, platzierte das Notebook auf ihrem Schoss und klappte es auf.

"Du kannst jetzt direkt ins Internet. Am besten sollte das Geschäft aber nicht in Finstertal sein, sondern irgendwo in der Nähe...damit man uns nicht allzu leicht auf die Schliche kommt."
 
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Ben setzte sich zu Evelina auf die Bank.

"Kann ich jetzt mal das Laptop haben?"

Wenn Evelina es ihm gab nahm er es auf den Schoss und gab bei Google ein paar Suchbegriffe ein.

"Ist klar, hier in Finstertal sowas zu kaufen wäre zu riskant."

Könnte er sich doch schon kurzfristig äußerlich "verwandeln"! Dann würden andere Kainskinder auch aufgrund einer Personenbeschreibung hinterher nicht wissen, dass er das gewesen war wenn er in so einem Geschäft was kaufte. Er musste diese Stufe der Verdunkelung unbedingt bald lernen. So wie er jetzt aussah, das hatte einen zu hohen Wiedererkennungswert. Er wirkte nicht unauffällig genug.
Vielleicht sollte er sich einfach verkleiden? Aber womit. Da müsste er erstmal die entsprechenden Klamotten kaufen.
Und am besten rasieren und Haare schneiden - tollll. Aber das würde schon einiges ausmachen.
Wenn ihn jemand beschrieb als "ein Mann mit dunkelbraunen Lederklamotten, langen dunklen Haaren und Bart", dann wusste doch jedes Kainskind, das ihn schon mal so gesehen hatte, dass er das war.
 
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Evelina überreichte Ben das Notebook, sodass er es sich nun auf den Schoss stellen konnte.

„Vater ist übrigens damit einverstanden dir ein Motorrad zu bezahlen. Such dir einfach eins aus, und du bekommst dann das Geld dafür.“

Ob ihr Vater was dagegen hatte, dass sie dann mal bei Ben mitfuhr, das hatte sie allerdings noch nicht gefragt. Und vielleicht fragte sie besser gar nicht sondern machte es einfach? Denn wenn er Nein sagte, dann entging ihr das Vergnügen, und es konnte gut sein, dass Ferdinand fand sowas sei zu gefährlich für seine Tochter.
Aber wie sollte sie es anstellen, dass diese Fahrt unbemerkt blieb…wenn sie länger abwesend war, das würde doch auffallen. Da musste sie sich noch was einfallen lassen.
Würde sie allein ein Abschleppunternehmen aufsuchen wollen, das wäre noch schwieriger, aber das fiel ja sowieso erstmal flach, weil Ben nicht wollte, dass sie sich in Gefahr brachte. Sie verließ sich darauf, dass er das alles schon irgendwie hinbekäme.

"Du könntest im Internet auch nach Motorrädern schauen?"
 
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"Hast du zufällig auch Papier und Stift dabei? Damit ich mir Adressen aufschreiben kann. Hab ich wohl auch irgendwo, aber dann müsste ich zum Auto und kramen."

Er musste gleich auch noch sein Zelt aufbauen.
Ben freute sich, dass er also tatsächlich bald ein Motorrad hätte.

"Das ist klasse von deinem Vater. Ja, dann kann ich ja ruhig auch schon mal nach Motorrädern schauen im Internet. Da dürfte es doch Anzeigen geben, sicher auch mit Fotos."
 
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Evelina lächelte verschmitzt.

"Du weißt doch, eine Frau hat in ihrer Handtasche immer allerlei Kram, den sie vielleicht brauchen könnte."

Sie suchte in ihrer Handtasche nach einem Block, riss zwei Blätter ab, übergab sie Ben, und auch einen Kugelschreiber.

„Dann lasse ich dich mal eine Weile allein.“

Evelina stand auf, stellte sich hinter die Bank und legte dem Malkavianer ihre Hand auf seine Schulter.

„Vater würde dir gern noch einiges über die Domäne erzählen. Komm doch gleich einfach rein, ich lasse die Hintertür offen. Vater ist im Salon.“

Die Ghulin nahm die Hand wieder weg und wandte sich zum Gehen. Wenn Ben sie nicht aufhielt würde sie wieder zurück ins Haus gehen.

Es war nicht kalt, aber der Nebel ließ den Garten irgendwie gespenstisch wirken. Stand dort etwa jemand hinter dem Baum? Nein, das war nur Einbildung.
Evelina war trotzdem froh, wenn sie wieder drinnen war. In einem Zelt schlafen? Unvorstellbar.
 
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Ben schrieb sich zwei Adressen von Tauchfachgeschäften auf, dann stöberte er noch ein wenig im Internet nach gebrauchten Motorrädern und schrieb sich ein paar Telefonnummern auf.
Er schaute auf seine Uhr. Eigentlich war es jetzt noch nicht zu spät irgendwo anzurufen.
Also führte er noch ein paar Gespräche am Handy und traf ein paar Verabredungen für morgen Abend, die er hoffentlich einhalten konnte. Um sich ein paar Bikes anzuschauen.
 
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Evelina trat in den Salon, dort erblickte sie jedoch nur Henry, und sie wunderte sich, dass es dort nur so spärlich beleuchtet war. Lediglich ein paar Kerzen spendeten Licht, der Kronleuchter an der Decke fand keine Verwendung. Doch das verbreitete eine gemütliche, ja romantische Atmosphäre.

„Wo ist Vater denn, ich dachte er sei mit dir im Salon? Ich hatte doch vorhin hier eure Stimmen gehört als ich nach draußen gegangen bin.

„Ich bin hier, Evelina“, ertönte da plötzlich Ferdinands Stimme und er tauchte wie aus dem Nichts auf und stand nur drei Meter von ihr entfernt.

Die Augen seiner Tochter weiteten sich vor Schreck, und sie wich etwas ängstlich einen Schritt zurück.

„Hast du mich erschreckt, Vater!“

"Das wollte ich nicht...tut mir leid, meine Liebe. Ich übe gerade das Verdunkeln, und dir gegenüber hat es offensichtlich gewirkt. Fahren wir doch fort mit üben, umso besser wenn zwei Leute da sind, die schauen ob sie mich sehen."

Evelina nickte.

"Ist gut, Vater."

Ferdinand suchte sich also eine besonders dunkle Ecke.

"Und nun dreht euch bitte beide kurz um."
 
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Aber er sollte jetzt wirklich Ferdinand nicht zu lange warten lassen, dachte sich Ben, na ja, und das Wichtigste hatte er ja jetzt erledigt was er im Internet wollte.
Da konnte er also jetzt reingehen und Evelina ihr Notebook zurückgeben, das konnten die anderen ruhig mitbekommen.
Mira war enttäuscht, dass Ben sie wieder allein ließ und blieb bei der Hintertür sitzen nachdem der Malkavianer in die Villa getreten war.

Ben hörte schon Stimmen aus dem Salon und hatte daher keine Probleme, die Rothschilds zu finden.

"Danke fürs Ausleihen", sagte er zu Evelina und überreichte ihr das Notebook.

"Habe schon Termine gemacht und werde mir morgen ein paar Motorräder anschauen. Hoffe mal, dass nichts dazwischenkommt, hier weiß man ja nie in dieser Domäne."

Auch Ben fiel die spärliche Beleuchtung auf.

"Ist die Deckenlampe kaputt?"

Er schaute nach oben, da war ein Kronleuchter. Birnen waren in so einem Ding nicht, oder doch? Echt keine Ahnung, sowas hatte ihn nie wirklich interessiert.
 
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"Aber nein, mit dem Kronleuchter ist alles in Ordnung, allerdings habe ich gerade das Verdunkeln geübt, zunächst mit Henry und dann noch zu dritt mit Evelina."

Ferdinand wies Henry an den Kronleuchter wieder einzuschalten und die Kerzen auszumachen, und Henry erledigte dies.

"Würdet ihr mich nun mit Herrn Forster allein lassen?"

Das Ehepaar verließ den Raum, und Ferdinand setzte sich auf das Sofa.

"Setzen Sie sich doch."
 
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"Ach so, na dann. Ich müsste bei der Verdunkelung auch unbedingt noch dazulernen. Das mit den Masken, wo man sein Äußeres verändern kann. Wäre manchmal sehr nützlich."

Ben setzte sich auf einen der Sessel.

Ou Mann, gestern war hier ganz schön was abgegangen!

"Evelina sagte Sie wollen mir noch was über die Domäne erzählen? Da wär ich ganz froh, denn so besonders viel weiß ich ja noch nicht."
 
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Ferdinand erzählte Ben in groben Zügen von der Suche nach ICH in der Anstalt. Er erwähnte auch den Kampf mit der Bestie aber nicht, dass er in Raserei geraten und dann in Schadensstarre gefallen war.
Dass hier ein Tzimisce Koldune sein Unwesen trieb durfte natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Auch vom 2. Mai erzählte Ferdinand und wie man in letzter Minute die Zerstörung der Stadt verhindert hatte.
 
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