[03.05.] Tiefer in den Abgrund...

Out of Character
fuuu...das erste is gedacht! kann jetzt nur nicht edieren, wegen würfel. btw: wie viel erfolge brauch das ninaleinchen???
 
Out of Character
Ja, reicht! :)


Andrew nickte emotionslos. Wahrscheinlich war Nina selbst am erstauntesten...
 
Nina konnte es nicht fassen, als sie den großen Schrank ganz ohne Probleme anhob und ganz sanft abstellte.

Wie hab ich das gemacht?!? Das is nich normal...

" Ich hab es geschafft! "

Strahlte sie Andrew vor Freude an.
 
"Ja.

Gut, das hast du gut hinbekommen."

Er lächelte sie freundlich an.
Nina sollte sich in seiner Zufriedenheit sonnen.

"DAS ist eine der Kräfte, von denen ich sprach.

Und ich denke, du hast dir deine Belohnung verdient..."

Langsam schritt Andrew auf Nina zu, griff sie um die Hüften und zog sie langsam näher an sich heran...
 
Etwas verwirrte sie Andrew Tat schon. Was hatte er jetzt mit ihr vor? Die wildesten Gedanken schossen ihr durch den Kopf, aber sie wollte garnicht daran denken.

Er möchte mich bestimmt nur in den Arm nehmen...
 
Andrew lächelte erneut...

Unbewusst strahlte er wieder diese überwältigende Präsenz aus, die seine Gegenwart für Nina zur reinsten Wonne machen musste...
 
Und sie fühlte sich auch Wohl in seiner Nähe. Schnell verdrängte sie auch den letzten annäherungsweise schlechten Gedanken, um Andrews Anwesenheit genießen zu können. Sie konnte seine Hände an ihrer Hüfte spüren, sowie seine pure Anwesenheit. Eine mischung aus Geborgenheit und Glücksgefühl, aber gleichzeitig auch Hochachtung und Bewunderung.
 
"Das hast du gut gemacht, Nina."

Goldener Honig troff aus seiner Stimme.

"Und ich denke, du hast dir deine Belohnung verdient... Trink!"

Wieder biss er sich ins Handgelenk, dunkles, machtvolles Blut strömte langsam hervor. Er hielt es ihr an die Lippen.
 
Der Geruch von Andrew Vitae zog sie magisch an. Es war wie eine Droge. Solange sie nicht daran dachte, ging es ihr gut, aber in solchen Situationen wie dieser, konnte sie nicht anders. Sie trank. Es schmeckte und gefiehl ihr. Etwas pervers kam Nina sich schon dabei vor, aber es störte nicht. schon allein der Geschmack seines Blutes in ihrem Mund ließ sie anders Denken. Ganz anders.
 
Ruckartig entzog Andrew Nina das Handgelenk, sobald sie kurz von seinem Blut gekostet hatte, lächelte sie an, wie ein Liebhaber, der seiner Liebsten neckisch einen Lolli entwunden hatte. Nur, dass für Nina Andrew's Blut wichitger war, als jede Süßigkeit: Es würde zu ihrem Lebensinhalt werden.

Soll ich sie noch ein bißchen leiden lassen? Nein, das hat sie sich jetzt wirklich verdiehnt...

Erneut näherte er ihr sein Handgelenk, wartete, wie sie reagierte...
 
Wieder der verdutzte Blick, als sich Andrews Handgelenk ihr schlagartig entwendete. Doch dann kam es auch schon wieder. Sollte sie? Wollte er sie ärgern oder einfach nur etwas auf die folter spannen. Vor allem; Was hatte das nun zu bedeuten? Er verwirrte sie, was wohl seine Absicht war, doch wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte.
In solchen Fällen sollte sie eigentlich zu ihrer Münze greifen, aber wie sollte Andrew dann über sie denken? Eine, für sie, sehr verzwickte Situation.
...
Sie endschloss sich dann es abzulehnen, auch wenn sie gerne weiter getrunken hätte. Sie versuchte das Blut, dessen Geruch allein schon fast ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, zu ignorieren.
 
Gute Reaktion, Kleines... aber so nutzlos...

Still hielt ihr Andrew nur weiter das Handgelenk hin. Die Gier und der Durst würden sie schließlich irgendwann übermannen müssen.

Er hingegen schwieg. Kostete ihre Unsicherheit und vorgetäuschte Stärke aus...
 
Er war sehr schwer, aber sie hatte den entschluss gefasst, nicht zu trinken! Zwar zählte sie nicht zu den Willenstärksten Leuten die sie kannte, aber sie wollte es ändern. Ihre neue Auffassung war, dass man in dieser 'neuen Welt' nicht überleben kann, wenn man sich von allem hinreizen lässt. So versuchte sie es weiter.
Ihre Anspannung stieg. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Nach einer weiteren Minute biss sie sich auch auf die Oberlippe. Sie wollte diesem 'Verlangen' einfach wiederstehen. Und wenn sie so bis morgen früh stehen bleiben mussten [da währe es nämlich spätestens zuende gewesen].
 
Out of Character
Also bis jetzt hast du 1 BP getrunken... das sollte den Appetit eigentlich anregen ;)


Weiter lächelnd hielt er ihr das Handgelenk hin. Als sie schließlich nicht weitertrank, gluckste Andrew belustigt auf, strich sich mit dem linken Zeigefinger über das Blut, das sich am rechten Handgelenk im Biss sammelte und näherte sich damit Nina's Mund, bestrich ihre Lippen, führte die rechte wieder heran...

Du kämpfst... wie schnuckelig... aber du zeigst Willensstärke... nun, vorerst und bis jetzt, jedenfalls. Gut, damit können wir arbeiten, mein Kind...
 
[dice]

Out of Character
mal schaun, was die würfel dazu sagen^^
 
Nina hält weiter stand! Es wurde zwar schon unerträglich, aber sie schaffte es. Lange würde sie es zwar nicht mehr schaffen, aber vorerst. Vielleicht verlor Andrew ja das Interesse nach einer Zeit.

Nich! Nein! Untersteh dich! Er will dich nur testen...
 
Out of Character
Coole Reaktion! Aber Andrew WILL ja Nina leiden lassen... ach ja, sie LIEBT ihn ;)


Andrew's Lächeln wurde grausam. Nina mochte es zwar wegen der wirkenden Präsenz seiner Gegenwart nicht so wirken, aber ja, er lächelte grausam auf sie herab...

Erneut tupfte er seinen Finger in seine Vitae, strich ihr über die Lippen...
 
Out of Character
soooo...geht jetzt einen heben^^ ,achen dann morgen....neee. da guck ich star wars III...also sonntag weiter.


Sie schloss die Augen, damit sie das Blut nicht mehr sah. Doch vor ihrem geistigen Auge konnte sie es nur umsobesser sehen. Sogar noch schlimmer. Sie sah nur noch die Vitae und Andrews Gesicht, das ihr freundlich zulächelte. Auch eine STimme in ihrem Kopf setzte ein.

Trink....Nun trink schon...Trink....

Es war unausstehlich geworden. Sie merke nur noch, wie sich ihr Mund ganz, ganz langsam öffnete. Doch sie trank nicht. Zu gerne wollte sie, aber sie wiederstand. Sie spürte, wie die Vitae langsam an ihrer Unterlippe herunterlief und im Begriff war, in ihren Mund zu tropfen. Sie hatte nichts dagegen, sondern genoss es eher, trotzdem wehrte sie sich immernoch dagegen. Nur wie lange noch?!?
 
Wieder das grausame Lächeln Andrew's, das Nina wie die reinste Lobpreisung ihres Tun's vorkommen musste, ein zufriedener Dank des Vampirs an seine kleine Dienerin.

Sanft streichelte die Linke Andrew's Nina's Wange, ihr Stirn... ihre Kehle. Sie schluckte.
 
Als der Schulck ihre Kehle hinunter lief, konnte sie nicht mehr. Sie war gebrochen. Sofort schnellten ihre Hände vor und um seinen Arm. Nicht fest, so als wenn sie ein Glas oder eine Flasche halten würde. Sie trank mit gemischten Gefühlen. Sie hasste sich, da sie nicht wiederstehen konnte, aber sie liebte dieses Gefühl, diese Wärem, die sich in ihr ausbreitete. Sie asste Andrew dafür, dass er sie 'zwang', aber liebte ihn auch dafür, dass es ihn gab.
 
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