Nachkommenserzeugung wie richtig?

[…] Torschlusspanik: Da hat man sich einen Verwandten ausgesucht, aufgezogen und da stirbt der bevor die Evaluierungsphase abgelaufen ist. Also steht man vor der Wahl den Kuss weiter zugeben oder eben auf die Ressource zu verzichten. […]

[…] 4.) Die könnte man auch erst mal nur ghulen. […]

[…] Jemanden der verreckt und mit dem Gesicht im Dreck liegt kann man auch nicht mehr ghulen. Da heißt’s embracen oder verscharren. […]
›Torschlusspanik‹ impliziert ja eigentlich nicht eine akute Gefahr, sondern bezeichnet vielmehr die drängende Befürchtung, den wertvollen Kandidaten für den Kuss vielleicht doch noch aus irgendeinem (subjektiven) Grund vor der geplanten Zeit zu verlieren, so dass sich der Erzeuger vornehmlich genötigt fühlt, vorher schon unbedingt handeln zu müssen. Gründe wie das Voranschreiten des Alters, eine chronisch obstruktive Krankheit oder ein gefährlicher Lebensstil des geliebten Verwandten könnten in diese Kategorie fallen. Daher ist G. I. Giovannis Vorschlag, den Kandidaten für den Kuss erst einmal zu ghulen, aus seinem Betrachtungswinkel durchaus völlig legitim. ;)

Welches nebenbei sicherlich auch die klügste Entscheidung wäre. (y)

Und sollte allerdings der Verwandte tatsächlich bereits in absehbarer Zeit dahinscheiden und müsste den Kuss aus Notwendigkeit erhalten — vielleicht auf Grund einer schweren Schussverletzung — dann würde ich zwar eher von einer sehr ›intuitiven Reaktion‹ sprechen, dennoch müsste man Teylen in diesem Fall Recht geben, weil mit dem Ghulen ist dann Aber-So-Was-Von-Essig! :X3:

Kurz gesagt: Die Legitimität des Kusses ist auch immer abhängig von der konkreten Situation und den vorherrschenden Umständen. :coffee:
 
Gerade Dein Beispiel würde Dein Giovanni in Teufels Küche bringen, soweit ich die Gioivannigeflogenheiten verstehe bestimmen die Anziani des Clan , wer wann wen embraced. Das gäbe richtig Ärger,wenn ein andrer Giovanni diesmachen würde. Ein anderer Clan der Camarlla muss sich zumindest die Erlaubnis des Prinzen holen, ist zumindest für das Überleben sicherer.

1) Wenn man hinreichend mächtig ist funktioniert das mitunter recht gut.
Unabhängig ob es nun das Ex-Model-Nu-Nossi ist oder man einmal, gemäß des Gio-Intro, einmal allen mit der Verteilung vor's Schienbein tritt. Auch der Jäger wird damit leben (unleben HAHA) müßen und jenachdem gönnt sich sein Erzeuger noch was Spaß mit ihm (Erziehung, Blutsbande etc.).


2) Das war beides ein Grund?
Jemanden der zu 90-100% verreckt mit dem Gesicht im Dreck liegt kann man auch nicht mehr ghulen.
Da heißt's embracen oder verscharren.

1) Gerade das Beispiel des Vampirjäger ist das beste Gegenbeispiel, der kann schon man ersten Tag/Nacht seiner Erzeuger vernichten. 9 von 10 Vampirjäger finden den neuen Zustand schlimmer als den Tod, daher werden sie keinen allzugroßen Wert auf ihr Leben/Unleben geben. Und Gegner die nichts mehr zu verlieren haben sind gefährlich, da sie meist auch bereit sind ihr Leben zu Gunsten ihrers Ziel einzutauschen.

Aus meiner Praxis:
ich habe unserem langjähirgen SL im Test mal gezeigt, wie mein Gangrel den Prinzen der Stadt eleminiert (der Prinz war ein ganz anderer Machtfaktor) Kurz; der Kommentar des SL /Prinzen war ,"hier kommst Du nicht mehr raus". (da war das letzte was der Prinz sagte) der Kommentar meinses Chars war, "will ich auch garnicht" und beide starben.


2) guter Grund dann, aber gefährlich


[quote="Arlecchino, post: 1751041, member: 15048"
Zunächst mal wirkt der Einwand etwas befremdlich, wenn du selbst nur eine Zeile dafor menschliche Verhaltensweisen zum Vergleich heran ziehst. Aber auch darüber hinaus: hä? Wieso das denn? Ich würde mal schätzen, dass das eines der am meisten verbreiteten Szenarien ist. Warum sollten Vampire nicht zu Kurzschlusshandlungen neigen, nicht der Versuchung erliegen geliebte oder interessante Menschen vor dem Tod zu bewahren?[/quote]

Jungere Vampire möglich, Älte unverwahscheinlich; wieder der Vergleich älte Menschen handeln in der Regel auch viel besonnener
 
Ich kenne den Begriff Torschlusspanik nur in Verbindung mit einer akuten Gefahr.
Von der Herkunft betreffend das man nicht mehr in die Stadt kommt, weil die Tore zu Beginn der Nacht geschlossen worden, hinsichtlich der aktuellen Verwendung das man einen Mann sucht weil die biologische Uhr ganz objektiv viertel vor zwölf was Kinder kriegen angeht anzeigt.

Für den Fall das irgendjemand eine andere Definition hat schrieb ich:
Torschlusspanik: Da hat man sich einen Verwandten ausgesucht, aufgezogen und da stirbt der bevor die Evaluierungsphase abgelaufen ist.
Das heißt ich habe dort direkt nachdem Wort Torschlusspanik einen Doppelpunkt gesetzt und erklärt das es im eine ganz akute Gefahr geht. Man kann doch nicht so einen Satz in der Hälfte zerreissen und dann ignoranterweise den Rest wo dahinter steht ignorieren.
Wobei es ein Verwandter sein kann, aber es könnte auch ein Künstler sein, ein Geschäftsmann oder dergleichen den man aus ganz pragmatischen erwägungen nicht geguhlt hat. Weil nach den Angaben aus den Regelwerken das Ghul da sein sich negativ auf Aspekte wie die Kreativität, eigen Intitative und einen klaren Verstand auswirkt.
Hinzukommt, wenn die Person vielleicht nur schwerverletzt ist und man ihn guhlt könnte es sein das man die Verletzung damit entsprechend zementiert. Das man dann einen ggf. Querschnittsgelähmten oder dergleichen hat.

Was dann eine dumme Entscheidung wäre.

Gerade Dein Beispiel würde Dein Giovanni in Teufels Küche bringen, soweit ich die Gioivannigeflogenheiten verstehe bestimmen die Anziani des Clan , wer wann wen embraced. Das gäbe richtig Ärger,wenn ein andrer Giovanni diesmachen würde. Ein anderer Clan der Camarlla muss sich zumindest die Erlaubnis des Prinzen holen, ist zumindest für das Überleben sicherer.
Mit dem lesen hast du es in dem Fall nicht so sehr, oder?
Also hat sie einen anderen Charakter genommen, der praktischerweise ein volles Blutsband zu ihr hat, ihm im Rahmen die Vorteile (Clanstärke, Talent, Sorge weniger) dargelegt und ihm dann mit ziemlichen Nachdruck gedeut das er doch dafür Sorgen tragen sollte das sich der Ghoul beweist - respektive hat sie schon ein Szenario zurecht gelegt - und das er der glückliche Sire ist.

Das heißt zunächst halte ich es weiterhin für ein Clans unabhängiges Beispiel.
Auch wenn der Charakter in der Situation tatsächlich eine Giovanni ist.
Daneben geht der Charakter natürlich nicht hin und embract entgegen des Willen der Anziani oder des Prinzen einen Ghoul.
Er hat einen Auftrag für den, wenn er gelingt, es vermutlich zumindest anerkennende Worte gibt, vielleicht eine Belohnung.
In diesen Auftrag wird besagter Ghoul eingebunden. Dabei steht die Absicht im Raum den Ghoul dergestalt einzubinden das er in der Nachbetrachtung positiv heraussticht. Das heißt man berichtet wie er das tatsächlich Ziel erledigt oder man gestaltet, in Ermangelung von Heldentaten, die Beteiligung des Ghouls entsprechend kreativ aus.
Sollte das nich ausreichen wird man halt betrachten ob vielleicht andere eigene "Heldentaten" dafür ausreichen sich ein Kind wünschen zu dürfen oder ob man dem Ghoul andersweitig noch Erfolge zu schustert.

Gerade das Beispiel des Vampirjäger ist das beste Gegenbeispiel, der kann schon man ersten Tag/Nacht seiner Erzeuger vernichten.
Unsinn.
Gerade in den ersten Tagen sowie Nächten wird der Ex-Jäger erstmal damit beschäftigt sein mit seiner neuen Existenz zurecht zu kommen. Mit so Kleinigkeiten wie das "am Tag" erstmal nichts mehr drin ist.
Daneben wird der Ex-Jäger vor der Herausforderung stehen das sein Erzeuger wesentlich stärker ist als er. Wenn es schon davor nicht mit dem vernichten geklappt hat, dann sicherlich nicht mit einem 1er Blutsband, wo der Erzeuger ein Auge auf ihn hat und wo er ihm wohl nicht direkt nachdem aufwachen erklären wird wie er Blut pusht, heilt und Disziplinen einsetzt.
 
Jungere Vampire möglich, Älte unverwahscheinlich; wieder der Vergleich älte Menschen handeln in der Regel auch viel besonnener

Wie gesagt, es macht nicht viel Sinn, dass du "viel zu menschlich" als Grund für die mangelnde Plausibilität eines möglichen Szenarios anbringst und dann selbst ständig vergleiche zu Menschen ziehst.

Davon abgesehen: woher nimmst du, dass ältere Vampire besonnener handeln als jüngere? Das Risiko für Wahnsinn steigt mit dem Alter, genauso wie die Entrückung von der Wirklichkeit und die mangelnde Fähigkeit, die Welt der Lebenden zu verstehen. Die Paranoia steigt definitiv, vermutlich zusammen mit anderen Eigenschaften, die ein Produkt des ehemals menschlichen Geistes sind, der mit einem unnatürlich langen Leben und den anderen Nachteilen des Vampirismus konfrontiert wurde.

Kurzschlussreaktionen, überemotionale Entscheidungen (Gefühl von Einsamkeit, Drang diese oder eine innere Leere durch einen Gefährten zu füllen etc.) und nicht unbedingt logische Auswahl von Kindern passt für mich bei Ahnen sogar noch viel mehr, als bei jüngeren Kainiten.
 
Zumal Vampire wohl anders altern als Menschen.
Ein Mensch entwickelt sich so von der Pubertät ins Erwachsenen Alter hin zur Senilität.
So als Vampir war da Pubertät, (Erwachsenenalter) Vampir-Pubertät und dann am ehesten eine Stagnation in dem vorangegangenen Lebenszyklus einfach weil der Reife und Entwicklungsprozess fehlt bzw. ausbleibt.
 
Torschlusspanik kenne ich nur im Zusammenhang mit den anderen Geschlecht, wenn Angst hat niemand mehr ab zu bekommen und bei Frauen wegen der Möglichkeit noch Kinder bekommen zu können. In Hinsicht von Gefahr habe ich dies noch nie gehört.

Nach Deinen Definition Teylen gibt das Embracen zumindest kurzfristig einen Sinn, ob langfristig wird die Zeit dann zeigen müssen. Das Embracen würde ich mit Kinder bekommen gleichsetzen - das unüberlegte/pontane Embracen mit einer ungewollten Schwangerschaft und das vorbereitet Embracen mit einem Wunschkind. Es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Beziehung zwischen Wunschkind und Eltern besser ist als bei ungewollten Schwangerschaften - im Unterbewussten, wenn nicht sogar offen, bestehen dort sehr häufig Vorbehalte; zumindest von Seiten der Eltern und dies übertragen sich dann auch auf die Kinder

Mit dem lesen hast du es in dem Fall nicht so sehr, oder?
Also hat sie einen anderen Charakter genommen, der praktischerweise ein volles Blutsband zu ihr hat, ihm im Rahmen die Vorteile (Clanstärke, Talent, Sorge weniger) dargelegt und ihm dann mit ziemlichen Nachdruck gedeut das er doch dafür Sorgen tragen sollte das sich der Ghoul beweist - respektive hat sie schon ein Szenario zurecht gelegt - und das er der glückliche Sire ist.

1) Das heißt zunächst halte ich es weiterhin für ein Clans unabhängiges Beispiel.
Auch wenn der Charakter in der Situation tatsächlich eine Giovanni ist.
Daneben geht der Charakter natürlich nicht hin und embract entgegen des Willen der Anziani oder des Prinzen einen Ghoul.
Er hat einen Auftrag für den, wenn er gelingt, es vermutlich zumindest anerkennende Worte gibt, vielleicht eine Belohnung.
In diesen Auftrag wird besagter Ghoul eingebunden. Dabei steht die Absicht im Raum den Ghoul dergestalt einzubinden das er in der Nachbetrachtung positiv heraussticht. Das heißt man berichtet wie er das tatsächlich Ziel erledigt oder man gestaltet, in Ermangelung von Heldentaten, die Beteiligung des Ghouls entsprechend kreativ aus.
Sollte das nich ausreichen wird man halt betrachten ob vielleicht andere eigene "Heldentaten" dafür ausreichen sich ein Kind wünschen zu dürfen oder ob man dem Ghoul andersweitig noch Erfolge zu schustert.


2) Unsinn.
Gerade in den ersten Tagen sowie Nächten wird der Ex-Jäger erstmal damit beschäftigt sein mit seiner neuen Existenz zurecht zu kommen. Mit so Kleinigkeiten wie das "am Tag" erstmal nichts mehr drin ist.
Daneben wird der Ex-Jäger vor der Herausforderung stehen das sein Erzeuger wesentlich stärker ist als er. Wenn es schon davor nicht mit dem vernichten geklappt hat, dann sicherlich nicht mit einem 1er Blutsband, wo der Erzeuger ein Auge auf ihn hat und wo er ihm wohl nicht direkt nachdem aufwachen erklären wird wie er Blut pusht, heilt und Disziplinen einsetzt.

1) dies ist dann eine durchdachte und geplante Schaffung nur nicht durch sich selber, sondern durch eine "fremde" Person.

2) ja wenn er dies überleben, will nimmt er senien Tod in Kauf schon, klar im Kampf mit Vampirkräfte sowieso, dies Problem er aber auch schon vorher, mit List und Fantasy sollte er erschaffen, bzw möglich sein. Ich behaupte ja nicht, dass dies super einfach wird. Als Vampir würde ich mir immer ein anders Opfer suchen. Den Vergleich finde ich passend; menschlich ich betreibe eine Risikosportart oder Ottonormalsport.

Wie gesagt, es macht nicht viel Sinn, dass du "viel zu menschlich" als Grund für die mangelnde Plausibilität eines möglichen Szenarios anbringst und dann selbst ständig vergleiche zu Menschen ziehst.

Davon abgesehen: woher nimmst du, dass ältere Vampire besonnener handeln als jüngere? Das Risiko für Wahnsinn steigt mit dem Alter, genauso wie die Entrückung von der Wirklichkeit und die mangelnde Fähigkeit, die Welt der Lebenden zu verstehen. Die Paranoia steigt definitiv, vermutlich zusammen mit anderen Eigenschaften, die ein Produkt des ehemals menschlichen Geistes sind, der mit einem unnatürlich langen Leben und den anderen Nachteilen des Vampirismus konfrontiert wurde.

Kurzschlussreaktionen, überemotionale Entscheidungen (Gefühl von Einsamkeit, Drang diese oder eine innere Leere durch einen Gefährten zu füllen etc.) und nicht unbedingt logische Auswahl von Kindern passt für mich bei Ahnen sogar noch viel mehr, als bei jüngeren Kainiten.

Deine Darstellung ist die negative Möglichkeit des Alterungsprozesses, meine die positive Seite; einige Menschen werden im Alter senil, Andere erhalten die Altersweisheit. Hast Du einen besseren Vergleichmaßstab anzubieten, da alles Fiktion ist, ist sowieso alles begründbar. Ich sage ja nicht, dass Deine Beschreibung nicht zutreffend sind, bzw. zutreffen können.

Ich persönlich halte Emotionen, wie Hass, Wut,Trauer etc. für einen schlechten Ratgeber, außer bei Handlungen aus Liebe. Daher versuche ich meine Entscheidungen nicht von derartigen Gefühlen leiten zu lassen.

Der Spruch; Rache wird kalt gegessen oder serviert; beschreibt es doch, erfolgreicher ist sie ohne emotionalen Ballast. Mit Planung ist man meist erfolgreicher als mit überstürzten und kopflosen Handlungen.
 
Zur Torschlusspanik gibt es einen Wikiartikel der auch auf die Herkunft der Wendung eingeht.
Ich persönlich finde den Schwangerschaftsvergleich nicht besonders passend.
Wobei auch Wunschkinder mitunter alles andere sind als das was man sich vorstellte / plante.

dies ist dann eine durchdachte und geplante Schaffung nur nicht durch sich selber, sondern durch eine "fremde" Person.
Was für eine Schlußfolgerung Watson. ^^;
Das ganze Beispiel war dafür gedacht zu veranschaulichen wie ein anderer Charakter in die Pflicht genommen werden kann, in diesem Fall relativ sanft, jemanden zu embracen wo er bis vor kurzem noch nichtmal in Traum daran dachte. Ohne das der führende Charakter Prinz, Don oder ein andersweitiger Würdenträger ist.
Wobei die Kompetenz des Ghoul auch mehr oder weniger nur als "zu Schade zum verschwenden" eingestuft wird.

ja wenn er dies überleben, will nimmt er senien Tod in Kauf schon, klar im Kampf mit Vampirkräfte sowieso, dies Problem er aber auch schon vorher, mit List und Fantasy sollte er erschaffen, bzw möglich sein.
Imho nicht ohne das die Spielleitung da enorm nachhilft und den Erzeuger im Grunde doof wie Bohnenstroh macht. ^^;

Deine Darstellung ist die negative Möglichkeit des Alterungsprozesses
Vampire altern nicht.

Der Spruch; Rache wird kalt gegessen oder serviert; beschreibt es doch, erfolgreicher ist sie ohne emotionalen Ballast.
Unfug. Rachegefühle sind bzw. Rache emotionaler Ballast.
 
1)Was für eine Schlußfolgerung Watson. ^^;
Das ganze Beispiel war dafür gedacht zu veranschaulichen wie ein anderer Charakter in die Pflicht genommen werden kann, in diesem Fall relativ sanft, jemanden zu embracen wo er bis vor kurzem noch nichtmal in Traum daran dachte. Ohne das der führende Charakter Prinz, Don oder ein andersweitiger Würdenträger ist.
Wobei die Kompetenz des Ghoul auch mehr oder weniger nur als "zu Schade zum verschwenden" eingestuft wird.

2) Imho nicht ohne das die Spielleitung da enorm nachhilft und den Erzeuger im Grunde doof wie Bohnenstroh macht. ^^;

3) Vampire altern nicht.

4) Unfug. Rachegefühle sind bzw. Rache emotionaler Ballast.


1) danke, ich frage mich allerdings warum dies ein Vampir machen sollte, einen nützlichen Ghul einen anderen angedeihen lassen soll.

2) der Erzeuger muss nicht dumm wie Bohnenstroh sein, sondern nur einen Fehler machen. Ein Verbrecher darf sich keinen Fehler leisten; die Polizei schon und kann warten, bis der Verbrecher einen Fehler macht

3) 1+++

aber sie werden auch älter, nur nicht körperlich. Die einen Vampire stumpfen ab und andere halt nicht und dies habe ich mit dem Alterungsprozess der Menschen verglichen.

4) ein Wesen was keine Emotionen mehr hat ist tot. Fraglich nur, ob er aus der Emotion spontan handelt oder vorher überlegt und plant; z.B., Totschlag im Affekt oder geplanter Mord. Beides wird z.B. aus der Rache oder verletztem Stolz begangen.
 
Weil es nicht ihr Ghoul ist, sie hat lediglich die Verantwortung für den Ghoul eines anderen Charakter bekommen.
Das heißt sie muss sein offensichtliches Defizit hinsichtlich der Hirarchie und Etikette ausgleichen, darf seine Ausbildung übernehmen, ihn ernähren und steht für die Taten gerade.
Während der Ghoul ein vollständiges Blutsband zu einer anderen Person hält.

Dabei hat sie zunächst versucht den Ghoul entsprechend fern zu halten damit das Band runterbricht. Das ging etwa 3 von benötigten 6-8 Monate gut, dann gab es einen gesellschaftlichen Anlass bei dem sich Ghoul und 'biologischer Besitzer' über den weg gelaufen sind. Einige Abende später hat mein Charakter herausgefunden das der eigentliche Besitzer mit dem Ghoul Kontakt aufgenommen hatte (Blut hingestellt), ein Gespräch suchte (als der Ghoul das fremde Blut vor seiner Tür nicht einfach drank), den Ghoul fütterte (ihn angeblich mit Beherrschung zwang) und von ihm trank.

Was einer der Gründe ist wieso mein Charakter den Besitzer nicht leiden kann und noch weniger vertraut.
Ansonsten, der Besitzer hat seinen Ghoul nicht freiwillig abgegeben sondern der Ghoul wurde ihm im Grunde abgesprochen.
Mein Charakter wollte nicht den Ghoul eines anderen, noch existierenden Kainiten, sondern bekam ihn aufgezwungen.


Hinsichtlich des Alterungsprozess kann man meines Erachtens einen Kainiten nicht mit einem Menschen vergleichen.
Einerseits bleibt beim Kainiten die 'Grundtaktung' gleich beziehungsweise entwickelt sie sich eher nicht mehr.
Andererseits gibt es das 'Tier' das nicht abstumpft, altersmüde oder dergleichen wird.
 
Ich kenne den Begriff Torschlusspanik nur in Verbindung mit einer akuten Gefahr.
Von der Herkunft betreffend das man nicht mehr in die Stadt kommt, weil die Tore zu Beginn der Nacht geschlossen worden, hinsichtlich der aktuellen Verwendung das man einen Mann sucht weil die biologische Uhr ganz objektiv viertel vor zwölf was Kinder kriegen angeht anzeigt.

Für den Fall das irgendjemand eine andere Definition hat schrieb ich:
Torschlusspanik: Da hat man sich einen Verwandten ausgesucht, aufgezogen und da stirbt der bevor die Evaluierungsphase abgelaufen ist.
Das heißt ich habe dort direkt nachdem Wort Torschlusspanik einen Doppelpunkt gesetzt und erklärt das es im eine ganz akute Gefahr geht. Man kann doch nicht so einen Satz in der Hälfte zerreissen und dann ignoranterweise den Rest wo dahinter steht ignorieren.
Wie so häufig steckt der Teufel im Detail. ;)

Die historische Fußnote der ›Torschlusspanik‹ war mir bereits geläufig, als ich meinen Beitrag verfasst hatte, aber selbst unter dem Aspekt handelt es sich nicht um eine unmittelbare Gefahrenlage, sondern vielmehr um die Befürchtung, etwas Entscheidendes zu versäumen. Du hast zwar ausdrücklich geschrieben, dass der Kandidat für den Kuss vor der Beurteilungphase stirbt, aber durch den in dieser Hinsicht vielleicht nicht eindeutigen Begriff ›Torschlusspanik‹ die Möglichkeit offen gelassen, das der Zeitpunkt für das zu erwartende Ereignis nicht klar definiert wurde. Daher schrieb G. I. Giovanni die Idee mit dem Ghulen, so wie er es nun mal tat und so hatte ich das ehrlicherweise zunächst auch (miss)verstanden. Erst bei dem darauf folgenden Beitrag wurde ersichtlich, dass Du eigentlich einen ›akuten‹ Exitus in Sinn hattest, liebe Teylen. |:)

Wobei es ein Verwandter sein kann, aber es könnte auch ein Künstler sein, ein Geschäftsmann oder dergleichen den man aus ganz pragmatischen Erwägungen nicht geguhlt hat. Weil nach den Angaben aus den Regelwerken das Ghul da sein sich negativ auf Aspekte wie die Kreativität, eigen Intitative und einen klaren Verstand auswirkt.
Hinzukommt, wenn die Person vielleicht nur schwerverletzt ist und man ihn guhlt könnte es sein das man die Verletzung damit entsprechend zementiert. Das man dann einen ggf. Querschnittsgelähmten oder dergleichen hat.

Was dann eine dumme Entscheidung wäre.
Sicherlich ließe sich hier vortrefflich diskutieren, unter welchen Umständen man jetzt am besten einen Ghul heranzüchtet. So ein Zustand als Ghul hat ja jetzt nicht nur negative Seiten für den Protegé oder seinen Meister: Der Sklave profitiert hinsichtlich physischer Qualitäten enorm und sein Domitor darf auf eine beinahe unerschütterliche Loyalität bauen. :notworthy:

Das Beispiel mit dem schwerverletzten Diener könnte übrigens genau so gut nach Plan verlaufen und vielleicht gerade auf Grund der Vitæ zu einer vollständigen Genesung führen — der endgültige Ausgang der Geschichte ist halt höchst spekulativ… :p
 
Deswegen hatte ich ja noch etwas hinter die Torschlusspanik geschrieben und mittlerweile durch unterstreichen auch nochmal drauf hingewiesen. ^.^;

Wegen des Ghouls, wenn man physische Qualitäten braucht ist es schon nützlich. Wenn nicht, naja, dann hat man halt das Problem mit der Kreativität, dem Eigenantrieb und so.

Hinsichtlich des schwerverletzten Diener würde ich so instinktiv gesehen dazu neigen das eher keine Heilung bei der Ghoul-Werdung einsetzt. Gerade wenn das Blut dafür eher kaum ausreicht. Schließlich macht der Körper keine ganz so extreme Wandlung durch wie beim Vampir werden.
 
Wegen des Ghouls, wenn man physische Qualitäten braucht ist es schon nützlich. Wenn nicht, naja, dann hat man halt das Problem mit der Kreativität, dem Eigenantrieb und so.
Da Du den Punkt gerade ein zweites Mal aufzählen musstest, wüsste ich gerne, wieso ein Ghul unter mangelnder Kreativität und Eigeninitiative leiden sollten?
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Für eine gute Erklärung wäre ich Dir allerdings sehr dankbar, Teylen. :cool:

Meiner Erfahrung nach, neigen Menschen die jemanden voller Hingabe lieben, sogar zu einem Anwachsen dieser Attribute; nur die Sache mit dem klaren Verstand würde ich ebenfalls einem geghulten Opfer nicht mehr so ganz zugestehen und unter Umständen entwickeln diese Individuen eine gefährliche Eigendynamik, weil die finsteren Gelüste immer drängender werden…
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auch Vampire machen noch Erfahrungen und beurteilen Situationen je nach Alter sicherlich unterschiedlich.

ich dachte Du steht nicht auf PvP, Blutsbänder und dass was Du schilderst, hört sich für mich verdammt danach an. Ich würde bei der Situation in welcher Dein Char steckt als meine Char kotzen. Genau sowas will man nicht haben.

Ist es ein Giovanni-Ghul?

und wer ist der andere Vampir?
 
Da Du den Punkt gerade ein zweites Mal aufzählen musstest, wüsste ich gerne, wieso ein Ghul unter mangelnder Kreativität und Eigeninitiative leiden sollten?
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Für eine gute Erklärung wäre ich Dir allerdings sehr dankbar, Teylen. :cool:
Es wird im Regelwerk erwähnt?
Gerade im Dark Age GRW gibt es auch nähere Ausführungen dazu inklusive einen Vorteil für Charaktere die möchten das eben das nicht mit ihren Ghoulen passiert. Hatte da schon ne mehr oder weniger ruppige Diskussion in einer Runde weil ich das mit der Kreativitätsdegenerierung und dem fehlen eigen Antrieb in dem Ausmaß nicht sah.

Zumal es weniger mit voller Hingabe lieben ist sondern mehr eine absolute, pervertierte Fixierung und Unterwürfigkeit in Bezug auf die Person welche auch noch die Lieblingsdroge hat.
 
dann gleich die nächste Frage wie heißt der Vorteil?

Zumal es weniger mit voller Hingabe lieben ist sondern mehr eine absolute, pervertierte Fixierung und Unterwürfigkeit in Bezug auf die Person welche auch noch die Lieblingsdroge hat.

Liebende sind kreativ, wenn sich um das Objekt der Liebe handelt und auch hier fanatisch. Die Sichtweise der Ghule ist eingeschränkt. Für die Droge tun sie fast alles und dabei würde ich es kreativ zugehen lassen.
 
[…] Zumal es weniger mit voller Hingabe lieben ist, sondern mehr eine absolute, pervertierte Fixierung und Unterwürfigkeit in Bezug auf die Person welche auch noch die Lieblingsdroge hat.
Für diesen Satz hast Du Dir jetzt ein »Gefällt mir« von mir verdient. :notworthy:

Den lieblosen Verweis auf das Regelwerk finde ich nichtsdestotrotz ungenügend. Das geht doch besser! :X3:
 
ich dachte Du steht nicht auf PvP, Blutsbänder und dass was Du schilderst, hört sich für mich verdammt danach an. Ich würde bei der Situation in welcher Dein Char steckt als meine Char kotzen. Genau sowas will man nicht haben.

Ist es ein Giovanni-Ghul?
Single Blooded Giovanni kotzen nicht wenn ihnen ihr Mentor und Anziani den Ghoul einer anderen Giovanni unter die eigene Führung stellt! Sie sehen es als Herausforderung der sie sich natürlich und mit Freuden annehmen werden und beweisen das es keine falsche Wahl war! Kotzen ist etwas für Ventrue :ROFLMAO:

Hinsichtlich des PvP Aspekt handelt es sich bei der Gruppe in der ich den Charakter spiele und wo die Situation entstanden ist nicht um eine Tischrunde sondern um eine Online-Chronik. Wobei das Blutsband zu dem anderen Charakter keine Folge von PvP ist. Die Interaktion zwischen der eigentlichen Besitzerin des Ghoul sowie meinem Charakter hingegen ist durch von einer gewissen, gegenseitigen Feindschaft geprägt.

Ansonsten sind alle beteiligten Charaktere Giovanni, auch wenn einige Schlammblütler sind. Zwar nicht der offizielle Begriff, aber passend. Das heißt die Protagonisten sind zunächst eine Beryn, die besagten Ghoul - einen Milliner - besaß. Der Anziani, natürlich ein Giovanni, fand heraus das die Beryn mit dem gehoulten Milliner sexuellen Verkehr hatte. Was seiner Ansicht nach gegen die Hierarchie innerhalb der geringeren Familien ging und weshalb der dem Milliner auftrug ein schäbiges Bordell zu erwerben und es mit dem Namen der Beryn zu versehen. Das passte wiederum den Milliner nicht und er beschloss ein hochklassiges Etablisment zu errichten. In der Öffentlichkeit darauf von dem Anziani Giovanni angesprochen reagierte der Milliner verhältnismäßig dreist und wenig respektvoll. Unter anderem beschloss er quasi im Gespräch einfach so meinen Charakter, eine Giovanni, die sich in der Szene zurückhielt, anzusprechen.
Im Zuge dessen kam der Anziani, der wiederum der Mentor meines Charakters ist, zu dem Schluß das die Beryn bei der Erziehung nicht nur einen faux pas leistete sondern auch das er den Milliner besser an meinen Charakter überstellt. Das ganze wurde etwas später in Gegenwart des damaligen Dons, ein Giovanni, besiegelt und ein weiterer Anziani, auch Giovanni erfuhr davon.

Es verging einige Zeit in dem einerseits mein Charakter, eine Giovanni, den Milliner unter ihre Führung nahm und ihn von der Beryn trennte. Dazwischen, bis zu dem zusammen ziehen unter ein gemeinsames Dach, ergab es sich das in der Stadt Angriffe auf unterschiedliche Personen mit Darts erfolgte. Darunter ein Kainitischer-Milliner. Es stellte sich heraus das es ein künstlich geschaffener Virus bzw. "Krankheit" ist die - sehr verkürzt dargestellt - nur dadurch geheilt werden kann das der Betroffene über mehrere Tage hinweg kainitisches Blut erhält. Daher das Familienmitglied mit Blutsband.

Wäre es kein Milliner und damit Giovanni Ghoul und seine eigentliche Herrin keine Beryn hätte meine Giovanni wohl endgültigere und einfachere Lösungswege in Betracht gezogen. ^^
 
1) Single Blooded Giovanni kotzen nicht wenn ihnen ihr Mentor und Anziani den Ghoul einer anderen Giovanni unter die eigene Führung stellt! Sie sehen es als Herausforderung der sie sich natürlich und mit Freuden annehmen werden und beweisen das es keine falsche Wahl war! Kotzen ist etwas für Ventrue :ROFLMAO:

2) Hinsichtlich des PvP Aspekt handelt es sich bei der Gruppe in der ich den Charakter spiele und wo die Situation entstanden ist nicht um eine Tischrunde sondern um eine Online-Chronik. Wobei das Blutsband zu dem anderen Charakter keine Folge von PvP ist. Die Interaktion zwischen der eigentlichen Besitzerin des Ghoul sowie meinem Charakter hingegen ist durch von einer gewissen, gegenseitigen Feindschaft geprägt.

3) Ansonsten sind alle beteiligten Charaktere Giovanni, auch wenn einige Schlammblütler sind. Zwar nicht der offizielle Begriff, aber passend. Das heißt die Protagonisten sind zunächst eine Beryn, die besagten Ghoul - einen Milliner - besaß. Der Anziani, natürlich ein Giovanni, fand heraus das die Beryn mit dem gehoulten Milliner sexuellen Verkehr hatte. Was seiner Ansicht nach gegen die Hierarchie innerhalb der geringeren Familien ging und weshalb der dem Milliner auftrug ein schäbiges Bordell zu erwerben und es mit dem Namen der Beryn zu versehen. Das passte wiederum den Milliner nicht und er beschloss ein hochklassiges Etablisment zu errichten. In der Öffentlichkeit darauf von dem Anziani Giovanni angesprochen reagierte der Milliner verhältnismäßig dreist und wenig respektvoll. Unter anderem beschloss er quasi im Gespräch einfach so meinen Charakter, eine Giovanni, die sich in der Szene zurückhielt, anzusprechen.
Im Zuge dessen kam der Anziani, der wiederum der Mentor meines Charakters ist, zu dem Schluß das die Beryn bei der Erziehung nicht nur einen faux pas leistete sondern auch das er den Milliner besser an meinen Charakter überstellt. Das ganze wurde etwas später in Gegenwart des damaligen Dons, ein Giovanni, besiegelt und ein weiterer Anziani, auch Giovanni erfuhr davon.

4) Es verging einige Zeit in dem einerseits mein Charakter, eine Giovanni, den Milliner unter ihre Führung nahm und ihn von der Beryn trennte. Dazwischen, bis zu dem zusammen ziehen unter ein gemeinsames Dach, ergab es sich das in der Stadt Angriffe auf unterschiedliche Personen mit Darts erfolgte. Darunter ein Kainitischer-Milliner. Es stellte sich heraus das es ein künstlich geschaffener Virus bzw. "Krankheit" ist die - sehr verkürzt dargestellt - nur dadurch geheilt werden kann das der Betroffene über mehrere Tage hinweg kainitisches Blut erhält. Daher das Familienmitglied mit Blutsband.

5) Wäre es kein Milliner und damit Giovanni Ghoul und seine eigentliche Herrin keine Beryn hätte meine Giovanni wohl endgültigere und einfachere Lösungswege in Betracht gezogen. ^^



1) ok, zumindest weiß Dein Char wie er nach außen gut verkaufen kann. Meiner hingegen würde hingegen hellauf begeistert sein- brech.

Dein Char ist eine Giovanni, richtig? also wäre sie keine single blooded,

2) erklär mal bitte wo der Unterschied zwischen PvP bei Pen&Paper classic und einer Online-Chronik ist, da gibt es für mich keinen qualitativen Unterschied.

3) was ist ein Schlamblüter? keiner aus der Giovannifamilie oder ein Farbiger. Wo ist Problem, wenn Beryn und Milliner Sex haben und zudem wenn ich alles richtig verstanden habe ist eine davon Vampir ist.
Der Anzaini war noch nett, viele hätte Milliner am 4.4. an die neuen verfüttert und die/der Beryn den A.... aufgerissen.

4) Schwein gehabt:D; ein Blutsband zum eigenen des Clan, nein danke

5) stimmt, den alten Besitzer stilllegen
 
Deswegen hat mein Charakter bei Manipulation die Spezialisierung auf persuasive. ^^
Ja, der Charakter ist ein Giovanni, die Begrifflichkeiten sind etwas durcheinander geraten.
Das heißt das heißt sie werden innerhalb der Chronik single blood oder auch unico genannt weil sie nur ein Blut in sich haben, das der Giovanni.

Der Unterschied zwischen einer klassischen Runde, am Tisch oder auch per Skype, sowie einer Online-Chronik ist für mich jener das es in der Online-Chronik einen wesentlich breitere Basis an Spielern sowie Charaktere halte. Wodurch, meiner Ansicht nach, ein kompetitives bzw. nicht überall kooperatives Spiel überhaupt Sinn ergibt.

Schlammblut habe ich aus Harry Potter als Begriff für all jene Giovanni genommen welche keine 'reinen' Zauberer Giovanni sind.
Klingt, finde ich, griffiger als "Doppelblut".
Innerhalb der Chronik ist es so das es nicht nur die Unterscheidung zwischen den Giovanni sowie den anderen Familien gibt, sondern innerhalb dieser Familien nach den großen Familien (Milliner, Dunsirn, Pisanob), den kleineren Familien (della Passaglia, Ghiberti, Putanesca, Rosselini) sowie "dem Rest" (St. John, Masons, Rothstein, Li Weng, Koenig, Beryn) unterschieden wird.
Vor dem Hintergrund war es für die Beryn ebenso wenig okay einen Milliner dahingehend zu nutzen als wenn jetzt einem Putanesca ein Giovanni als Proxy Kiss-Ghoul zugesprochen wird. Zumindest vor den Augen des sehr traditionellen Anziani.
Ansonsten, abgesehen davon das man Leute auch jenseits des 4.4. beseitigen kann hat er wohl erkannt das ein solches Vorgehen lediglich die Familie weiter schwächen würde. Zumal es, Schwierigkeiten hin oder her, durchaus tatsächlich für meinen Charakter eine Gelegenheit war beziehungsweise ist sich (wieder) zu beweisen nachdem sie ihrerseits die Familie zuvor enttäuschte.

Ein Blutsband innerhalb des Clans ist noch besser als eines zu jemanden außerhalb des Clans. ^_^;

Hinsichtlich des "stilllegen" denkt mein Charakter da über die eigenen Bedürfnisse hinaus an die Familie.
Es mag nur eine Beryn sein, aber mit dem nekromantischen Wissen das diese hat, und den Einfluß, wäre es schon ein recht herber Verlust.
 
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