Spielfilm Titanic - ein "großer" Film?

AW: Titanic - ein "großer" Film?

Sagen wir es so: Es gibt heute einige wenige Fantasyautoren, die deutlich besser sind als Tolkien. Und es gibt 1.000e, die entweder totale Scheiße schreiben oder bei Tolkien abkupfern, und zwar schlecht. Weiß jetzt nicht, wo da der Qualitätsvorsprung heute sein soll.
 
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Oh mann, da macht man mal ein paar Stunden was anderes und schon steht hier so viel Neues.

Nochmal zu Titanic:
Wie ich schon sagte, theoretisch hat der Film für jeden was, Liebe für die Mädchen und das sinkende Schiff für die jungen. Beides dauert ca gleich lange. Und ob die Schnulze nu zu viel oder zu wenig ist können die meisten hier doch gar nicht beurteilen, denn schließlich ist sie FÜR DIE MÄDCHEN und nicht für die Jungs!!!!!!!

Zu The Drak Knight:
Ich fand den Film ok würde ihn aber nicht als "großes Kino" oder "Klassiker" bezeichnen.
Ich mag der eher die alten Tim Burton Filme. Ist halt meine Meinung.

Und damit zu den Regisseuren:
Natürlich ist ein bestimmter Regisseur kein Garant für einen guten Film.
Aber wenn man eine Ahnung davon hat was für Filme der Mann macht, so weiß man doch ungefähr was einen erwartet.
Oder wer von Euch würde denken das Tarentino evtl. eine Liebeskomödie dreht?

Und Tolkien:
Ich mag Tolkien,
und die Filme Peter Jackson Filme sind, naja zumindest ok.
Aber hübsche Bilder, nur Arwen geht mir auf den Senkel.
 
AW: Titanic - ein "großer" Film?

Nochmal zu Titanic:
Wie ich schon sagte, theoretisch hat der Film für jeden was, Liebe für die Mädchen und das sinkende Schiff für die jungen. Beides dauert ca gleich lange. Und ob die Schnulze nu zu viel oder zu wenig ist können die meisten hier doch gar nicht beurteilen, denn schließlich ist sie FÜR DIE MÄDCHEN und nicht für die Jungs!!!!!!!

Ähm ... wann hast Du denn vor im 21. Jahrhundert anzukommen? :rolleyes:
 
AW: Titanic - ein "großer" Film?

Sagen wir es so: Es gibt heute einige wenige Fantasyautoren, die deutlich besser sind als Tolkien. Und es gibt 1.000e, die entweder totale Scheiße schreiben oder bei Tolkien abkupfern, und zwar schlecht. Weiß jetzt nicht, wo da der Qualitätsvorsprung heute sein soll.
Noch mal für dich:

mir vor zwei Seiten schrieb:
Wobei ich natürlich zugebe dass der Vergleich zwischen Nolan und Cameron ähnlich unfair ist wie der zwischen George Martin oder Steven Erikson und Tolkien.

mir ebenfalls vor zwei Seiten schrieb:
Ist halt wie Tolkien: Seine Bedeutung als Pionier des Genres zweifel ich nicht an. Wär auch blöd. Aber wenn man seine Werke mal nüchtern mit denen der guten seiner geistigen Enkel vergleich kommt er schlecht weg. Zwangsläufig.
Das schmälert, für sich genommen, sein Werk nicht.

Verzeih dass ich darauf nicht ein drittes Mal ausführlich hingewiesen habe.
Ist hiermit nachgeholt
 
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Durchsage aus der Wirklichkeit: Auch Jungs mögen Schnulzen, auch Mädchen mögen Action.

Und zumindest ich mag keinen Film anschauen, bei dem nur die Hälfte des Contents für mich gedacht ist.
 
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Oder wer von Euch würde denken das Tarentino evtl. eine Liebeskomödie dreht?

Das würde ich mir ansehen. :D

Durchsage aus der Wirklichkeit: Auch Jungs mögen Schnulzen, auch Mädchen mögen Action.

Sie hat ja nicht gesagt, dass Kerle keine Schnulzen mögen oder Mädchen keine Action. Nur, dass die Liebesschnulze in Titanic doch eher auf die Zielgruppe "weiblich" ausgelegt war. Das ist auch nicht unwahrscheinlich, denke ich mir so.
 
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Das würde ich mir ansehen. :D

Sie hat ja nicht gesagt, dass Kerle keine Schnulzen mögen oder Mädchen keine Action. Nur, dass die Liebesschnulze in Titanic doch eher auf die Zielgruppe "weiblich" ausgelegt war. Das ist auch nicht unwahrscheinlich, denke ich mir so.

Genau das wollte ich damit ausdrucken.
Danke


Zwar nicht gedreht, aber geschrieben von ihm: True Romance.

Der Film ist wirklich nicht schlecht, vor allem wenn man bedenkt das das Ende in der gekürzten Fassung "unschöner" ist als in der ungeschnittenen.
 
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@Sturmschwinge

welche aktuellen Fantasy-Autoren sind denn deutlich besser als Tolkien?
 
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Etwas ausdrücken wollen und es tatsächlich ausdrücken, das sind halt immer zwei Paar Schuhe.

Alles klar, ich werde mir in ZUkunft mehr Mühe mit meiner Ausdrucksweise geben, in der Hoffnung dann ganz einfach von jedem verstanden zu werden.
Wenn die Welt doch so einfach währe.

Ich glaube nicht das man Tolkin wirklich mit den heutigen Fantasy Romanautoren vergleichen kann.
Schließlich muss man bedenken das er die Liebesgeschichte zwischen Beeren und Luthien im Schützengraben von Verdun geschrieben hat. Das war eine ganz andere Zeit und Welt damals und zudem hatte sich bis dahin noch keiner an so ein Thema gewagt.
Es ist nicht schwer, evtl. nicht der Beste zu sein, wenn man der Erste ist.
 
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Nichts anderes habe ich gesagt.
Und das die Werke der oben genannten Autoren die Meßlatte höher gelegt haben. Und schon deshalb jetzt als Klassiker und große Fantasyliteratur gelten müssen.
Ähnlich verhält es sich mit Cameron und Nolan, oder spezifisch, mit T1 und TDK. Die zwei spielen ebenfalls in einer ganz anderen Liga als alle anderen Filme der beiden.

Michael Moorcock wäre übrigens auch noch ein großartiger Autor. Der wird zwar auch von den heutigen großen überschattet, hat aber die Fantasyliteratur ebenfalls entscheidend geprägt und nach vorn gebracht. Auch seine Bücher sind Klassiker und große Fantasyliteratur.
 
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Prinzipiell kann man die Qualität jedes Textes/Filmes mit der Qualität anderer Texte/Filme vergleichen. Was dann drumrum noch ist, ob jemand ein Pionier ist in seinem Feld oder nicht, das ist für mich egal, wenn ich darüber entscheide, was ich gerne lese der anschaue.
 
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Nichts anderes habe ich gesagt.
Und das die Werke der oben genannten Autoren die Meßlatte höher gelegt haben.
Und in dem zweiten Satz steckt der himmelschreiende Schwachsinn. Beide Autoren sind nett, aber zu Tolkien verhalten sie sich wie David Weber zu Tolstoi (beide haben über Krieg geschrieben und verwenden die Französische Revolution als Ideenpool).
 
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Ich kenn David Weber nicht. Hat der auch handwerklich besser gearbeitet und das Thema inhaltlich deutlich weiter gebracht?
 
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