was mich an der alten WoD nervt

AW: was mich an der alten WoD nervt

Liegt auf der Hand und wurde schon x-fach genannt: Die von dir aufgeführten Mängel haben die meisten neueren Poolsysteme nicht: Storyrelling, Storyteller Revised und SR1-4 kommen ohne die Regel der 1 oder ähnliches aus, weswegen deine Aussagen zu Patzern und Misserfolgen in Poolsystemen Schwachsinn sind.

Na, dass war ja schon einmal ein Anfang, wenn auch nicht perfekt. Aber vielleicht lernst selbst du noch einmal einen gesitteten Diskussionsstil. Und hättest du die Diskussion weiter gelesen hättest du ja gesehen, dass ich die Hoffnung hege, dass diese Fehler mit den neuen Poolsystemen nicht mehr auftreten. Daher ist meine Aussage nicht Schwachsinn, sondern lediglich auf ein veraltetes Poolsystem bezogen. Und darauf wurde ich schon aufmerksam gemacht. Und stell dir vor, sogar ohne Beleidigungen! (Das geht! Wirklich!)
 
AW: was mich an der alten WoD nervt

Das war ein Beispiel mit den Autos.
Es ist möglich 100% zu erreichen, aber verdammt schwierig. Zudem ist das nun aber falsch herum (war meine Schuld, hab das Beispiel von hinten Aufgezäumt um es einfacher dar zu legen).
Es ist ja ferner so, dass man die Fertiggkeit zu einem gewissen maß beherrscht. Beherrscht man es zu 100% Dann ist das zu zu sagen der "Großmeister-Status", aber man kann auch über 100% gehen. Dies ist dann aber das Übermenschliche. Ähnlich wie bei Vampire die Fertigkeitsgrenze von 5 bei Sterblichen.
Wenn ich eine Wissenfertigkeit zu 100% Beherrsche dann weiß ich alles darüber. Die Frage ist dann nur, ob ich mich daran erinnere. Dass muss ich dann würfeln. Beherrsche ich Bogen zu 100% Treffe ich unter Normalen Umständen immer (Außer ich habe einen Patzer, was dann Pech, Zufall, Dummheit oder etwas ähnliches repräsentiert). Aber wenn mich irgend etwas ablenkt/stört (z.B. Schlechte Sicht) dann ist es natürlich schwerer.
Beherrsche ich Bogenschießen zu 120% und bin damit übermenschlich gut, dann treffe ich unter normalen Bedingungen genauso gut wie mit 100% nur kann ich durch meine Übermenschlichkeit dann noch bei (z.B.) Nebel genauso gut schießen.

Prozentsysteme haben immer einen sehr statischen Bereich (nämlich genau 100 Prozentpunkte) die sie sinnvoll abdecken können. Sobald man diesen verlässt wird es ausgesprochen unschön und unpräzise.

Ja, wenn du das erste Auto als Absolutwert ansiehst. Ansonsten fährt es im Vergleich 110% aber erreicht dabei selbst seine eigenen 100%. Das andere Auto schafft dann eben mit 100% Leistung nicht 100% von dem Anderen.
Aber ich gehe davon aus, du verstehst das eh, willst mich nur damit "nerven", dass ich dir das alles erkläre. Das ist Physik 6 Klasse!

Ohne Absolutwert sind Prozentangaben vollkommen sinnfrei.


NUR (!) um 63%???

Soll ich nochmal das Beispiel aus dem Prozentsystem rauskramen? Oder siehst du selbst ein, dass eine Erhöhung Erfolgschance um 63 Prozent nicht allzu groß ist? Das entspricht in einem Prozentsystem einer Erleichterung um 13
Punkte bei einem angenommenen Fertigkeitswert von 20%.


Ja, denn es wird dann anhand der Tabelle verglichen. z.B.: Armdrücken: Der hat z.B. eine Stärke von 18 (Attribut werden nicht in % angegeben, nur Fertigkeiten. Aber das Wären für einen Menschen 100%), der andere 9, dies wird dann an der Tabelle abgelesen und der mit Stärke 18 hat es sehr viel einfacher da sein Gegner nur Halb so stark ist wie er. Er muss unter (vielleicht) 80% würfeln. Sein Gegner muss gegen das doppelte seiner eigenen Stärke ankommen, daher ist es immens schwer. Er muss (vielleicht) 20% unterwürfeln. Somit ist es fast sicher das der Stärke 18 Typ gewinnt. Was ja zu erwarten ist. Wenn der 9er gewinnen will muss er es schaffen die 20 zu unterbieten und sein Gegner darf die 80 nicht unterbieten. Das ist zwar möglich aber sehr, sehr unwahrscheinlich.

Wenn ich dass nun beim Poolsystem mache, dann hat der eine z.B. Stärke 5 und der Gegner Stärke 2. Beide müssen gegen 6 Würfeln. Klar die Chance ist bei dem 5er immer noch höher dass er siegt, aber bei weitem nicht so wie man es erwarten würde. Um zu gewinnen, braucht der 2er ja nur zwei sechsen und der 5er darf eben nur maximal eine haben. Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass das sehr oft passiert. Wir hatten mal Jemanden der mit 12 Würfeln gegen 6 würfelte und gepatzt hat. 12 Würfel (das war ein super Treffer mit ner Shotgun) und keine einzige 6, aber 2 Einser (oder so).

Dir ist aber schon klar, dass auch in einem Poolsystem die Chancen sehr schlecht stehen mehr Erfolge zu erzielen als jemand der einen doppelt so großen Würfelvorrat hat, oder? Um dein Beispiel einmal aufzugreifen (ich ignoriere hier einfach mal das Nachwürfeln um es einfacher zu haben):
Das zugrundeliegende Modell ist eine Binomialverteilung. Die Anzahl der zu erwartenden Erfolge für die schwache Person sind 0,6. Die Chance für die starke Person mindestens einen Erfolg zu erzielen beträgt ~83%.
Wir können es natürlich auch anders angehen. Die Anzahl der zu erwartenden Erfolge für die starke Person beträgt 1,5. Also müsste die schwache Person zwei Erfolge erreichen um ihn zu schlagen. Die Chance dafür liegt bei 9%.
Das ganze ist jetzt stochastisch unsauber, aber ich habe gerade nicht die Muße zusätzlich zu dem was ich ohnehin schon machen muss noch mehr stochastische Modelle aufzustellen. Wenn du unbedingt darauf bestehst kann ich es aber noch machen, sollte nicht die schlechteste Übung sein. Auf jeden Fall sollte so einigermaßen deutlich sein, dass sich die Werte in einem Recht ähnlichen Bereich wie dem von dir oben beschriebenen abspielen. Von größerer Präzision kann also nicht wirklich die Rede sein.

Und wenn ich die Fertigkeit zu 88% beherrsche, dann hab ich eine 88%ige Chance es zu schaffen und muss nicht mal rechnen. Wo ist das Problem?

88% die auf eine ausgesprochen unfeine und hässliche Art modifiziert werden wie ich anmerken möchte.

Der den ich damit spezifisch meine, war auch ein Munschkin. Er hat betrogen, Werte verändert, Würfel gedreht, sich beim Ausrechnen seiner Ausgaben zu seinem Gunsten "verrechnet" und all so ein Schei**.

Okay, in diesem Fall hast du dich lediglich ausgesprochen unvorteilhaft ausgedrückt. Das beschriebene Verhalten fällt unter den Begriff 'Metagaming'. Mach dir am besten Notizen dazu, später werde ich einige Fragen stellen.

Wenn ich das unbedingt brauche kann ich ohne Probleme sagen, dass z.B. pro 10% über dem geforderten der Erfolg besser wird, aber wozu brauche ich das, außer beim errechnen vom Schaden vielleicht? Wozu brauche ich es bei einem Sprung von einem Dach zum Nächsten? Entweder du schaffst es, du schaffst es knapp, du schaffst es nicht, du schaffst es super oder du bleibst mim Auge an nem Nagel hängen! Was bringt es mir, wenn ich anstatt 4; 5 Erfolge hab?

Im Falle eines Angriffs bedeutet jeder weitere Erfolg einen zusätzlichen Punkt angerichteten Schaden.

Man würfelt auf seinen Wert in Schusswaffen und Addiert seinen Wissensbonus. Wenn es keine Passende Wissensfertigkeit gibt.
Das war nur ein Beispiel. Man kann auch sagen ein Leichtathlet (Geschick 5) der mal Gotcha gespielt hat (Schusswaffen1). Gegen einen Polizisten (Geschick 3 / Schusswaffen 3). Beide Sechs, obwohl der Athlet nicht mal weiß wie man das Magazin wechselt.
Schlimmer ist es noch wenn man auf das Attribut ausweicht, weil man die Fertigkeit nicht hat. Ich geb da immer ein Modifikator, zum ausgleich, denn sonnst kommt sowas zu Stande:
Leichtathlet (Geschick 5) gegen Polizist (Geschick 3 / Schusswaffen 3). Der Athlet hatte noch nie ne Waffe in der Hand, trifft aber fast genau so gut wie der routinierte Polizist, der jede Woche auf dem Schießstand ist.

Dann könnte dich freuen, dass in der nWoD eine fehlende Fertigkeit dazu führt, dass man bei dem Wurf auf das Attribut einen Würfel abzieht (bei fehlenden geistigen Fertigkeiten sind es sogar 3 Würfel). Daher hat der Athlet eine doppelt so hohe Chance danebenzuschießen wie der Polizist obwohl er deutlich geschickter ist. Training hat von daher schon Auswirkungen.
Im übrigen hast du eine seltsame Auffassung über die Bedeutung von Fertigkeitswerten. Von daher würde ich dir empfehlen einmal einen Blick in die wunderbare Armory zu werfen, dort ist sehr schön dargelegt durch welche Tätigkeiten man welchen Wert erreichen kann.
 
AW: was mich an der alten WoD nervt

Arkangelus: Menschen haben so 1 bis 2 in Attributen, es gibt auch welche mit vereinzelten 3ern.
 
AW: was mich an der alten WoD nervt

Arkangelus: Menschen haben so 1 bis 2 in Attributen, es gibt auch welche mit vereinzelten 3ern.

Das ist genau das was ich meine: "Menschen haben so 1 bis 2 in Attributen".
Man hat kaum eine Möglichkeit das ab zu stufen. Da könnte die F-Jugend aus Buchstehude in der Pfalz mit ein bisschen Anstrenung gehen die Nationalelf gewinnen.

F-Jugend: Attribute je auf 1, Sportlichkeit auf 2 = 3
Nationalelf: Attribute je auf 2, Sportlichkeit 4 = 6

Das sind zwei läppische 3 Würfel mehr, dass ist kein besonderer Vorteil, auch wenn es Prozentual vielleicht viel erscheint, Fakt ist, dass ein Wurf mit einem W10 eben nicht in den meisten Fällen eine 5 zeigt, obwohl er das rein rechnerisch gesehen müsste. Die Chance mit 10 Würfel 10 Einser zu würfeln ist faktisch gesehen genau so hoch, wie mit einem Würfel, denn jeder Würfel rollt einzelt und nicht alle zusammen. Nur weil du 5 Würfel würfelst, ändert das nix an der Chance des einzelnen Würfels. Das ist Zufall, Chaosprinziep, nenn es wie du willst, aber es ist nicht berechenbar!
 
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Hat die nWOD ein Mass-Combat-System?
Mit sicherheit wird mehr als eine Probe für 22 Spieler von nöten sein...
und es haben ja auch schon die Bayern gegen 3. Klassige Clubs 5:0 verloren
 
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@Arkangelus:
Eben. Ein einzelner W10 zeigt nicht normalerweise immer eine 5,5 wenn man ihn wirft. Das ist ja der große Vorteil von Poolsystemen. Sie wirken dämpfend. Und wenn man viele Würfel wirft gewinnt der Erwartungswert zunehmend an Bedeutung (schwaches Gesetz der großen Zahl und so). Ganz davon abgesehen ist die durchschnittliche Augenzahl für das vorliegende Modell irrelevant, worum es hier geht ist die durchschnittliche Anzahl der zu erwartenden Erfolge. Und die liegt, bei 10 again, bei einem Drittel der geworfenen Würfel.
Bei einem Prozentsystem ist der Chaosfaktor deutlich größer als bei einem Poolsystem.
 
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Prozentsysteme haben immer einen sehr statischen Bereich (nämlich genau 100 Prozentpunkte) die sie sinnvoll abdecken können. Sobald man diesen verlässt wird es ausgesprochen unschön und unpräzise.

Und was ist daran anders, wenn ich bei dem Poolsystem die Maximalgrenze erreiche? die dort halt eben bei vielleicht 20 oder so liegt?

Ohne Absolutwert sind Prozentangaben vollkommen sinnfrei.

Ja ich sag ja nix anderes.

Soll ich nochmal das Beispiel aus dem Prozentsystem rauskramen? Oder siehst du selbst ein, dass eine Erhöhung Erfolgschance um 63 Prozent nicht allzu groß ist? Das entspricht in einem Prozentsystem einer Erleichterung um 13
Punkte bei einem angenommenen Fertigkeitswert von 20%.

63% größere Erfolgschance heißt bei mir. 63% größere Erfolgschance.

Dir ist aber schon klar, dass auch in einem Poolsystem die Chancen sehr schlecht stehen mehr Erfolge zu erzielen als jemand der einen doppelt so großen Würfelvorrat hat, oder? Um dein Beispiel einmal aufzugreifen (ich ignoriere hier einfach mal das Nachwürfeln um es einfacher zu haben):
Das zugrundeliegende Modell ist eine Binomialverteilung. Die Anzahl der zu erwartenden Erfolge für die schwache Person sind 0,6. Die Chance für die starke Person mindestens einen Erfolg zu erzielen beträgt ~83%.
Wir können es natürlich auch anders angehen. Die Anzahl der zu erwartenden Erfolge für die starke Person beträgt 1,5. Also müsste die schwache Person zwei Erfolge erreichen um ihn zu schlagen. Die Chance dafür liegt bei 9%.
Das ganze ist jetzt stochastisch unsauber, aber ich habe gerade nicht die Muße zusätzlich zu dem was ich ohnehin schon machen muss noch mehr stochastische Modelle aufzustellen. Wenn du unbedingt darauf bestehst kann ich es aber noch machen, sollte nicht die schlechteste Übung sein. Auf jeden Fall sollte so einigermaßen deutlich sein, dass sich die Werte in einem Recht ähnlichen Bereich wie dem von dir oben beschriebenen abspielen. Von größerer Präzision kann also nicht wirklich die Rede sein.

Lies dazu bitte das was ich zu QaD geschrieben habe. Das ganze Gerechne ist theoretisch und hat nix mit der Realität beim Würfeln zu tun. Würfeln ist Zufall, daher ist es immer besser ein breiteres Feld zu haben. Um so breiter, um so eher passt das mit dem Prozent.


88% die auf eine ausgesprochen unfeine und hässliche Art modifiziert werden wie ich anmerken möchte.

? Versteh nicht was du meinst?

Okay, in diesem Fall hast du dich lediglich ausgesprochen unvorteilhaft ausgedrückt. Das beschriebene Verhalten fällt unter den Begriff 'Metagaming'. Mach dir am besten Notizen dazu, später werde ich einige Fragen stellen.

Ja, hätte ich dazu schreiben sollen, hielt ich aber nicht für relevant.

Im Falle eines Angriffs bedeutet jeder weitere Erfolg einen zusätzlichen Punkt angerichteten Schaden.

Ist ne schöne Variante, dass stimmt schon, aber dennoch im Prozentsystem genauso umsetzbar. Auch wenn es jetzt zumindest bei dem was ich kenne nicht so ist, damit es schneller im Kampf her geht.

Dann könnte dich freuen, dass in der nWoD eine fehlende Fertigkeit dazu führt, dass man bei dem Wurf auf das Attribut einen Würfel abzieht (bei fehlenden geistigen Fertigkeiten sind es sogar 3 Würfel). Daher hat der Athlet eine doppelt so hohe Chance danebenzuschießen wie der Polizist obwohl er deutlich geschickter ist. Training hat von daher schon Auswirkungen.
Im übrigen hast du eine seltsame Auffassung über die Bedeutung von Fertigkeitswerten. Von daher würde ich dir empfehlen einmal einen Blick in die wunderbare Armory zu werfen, dort ist sehr schön dargelegt durch welche Tätigkeiten man welchen Wert erreichen kann.

Ein Würfel Abzug ist aber nicht viel. Das ist die fehlende Differenzierung die ich meine. Ist der Polizist angeschossen (die leichteste Version, die Schaden macht), dann ist es schon wieder auf einem Niveau. Zudem ist das wieder ein Beispiel für mangelnde Chance zur Differenzierung. Ein Kleinkind hat z.B. eine Stärke von 1 (Minimum) Ein durchschnittlicher Erwachsener eine von 2, ein Sportler von 3, ein Hochleistungssportler von 4. Ist ja toll, dann hat Vitali Klitschko gerade mal 2 Würfel mehr als ich in Stärke, das ist ein Witz. Und mein 6Jähriger Neffe gerade mal einen Würfel weniger als ich. Mit Glück könnte dann mein Neffe auch Klitschko um boxen. Bei nem Treffer auf den Kopf bekommt er ja noch einen Würfel dazu und ist damit genau so stark wie ich.
 
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@Arkangelus:
Eben. Ein einzelner W10 zeigt nicht normalerweise immer eine 5,5 wenn man ihn wirft. Das ist ja der große Vorteil von Poolsystemen. Sie wirken dämpfend. Und wenn man viele Würfel wirft gewinnt der Erwartungswert zunehmend an Bedeutung (schwaches Gesetz der großen Zahl und so). Ganz davon abgesehen ist die durchschnittliche Augenzahl für das vorliegende Modell irrelevant, worum es hier geht ist die durchschnittliche Anzahl der zu erwartenden Erfolge. Und die liegt, bei 10 again, bei einem Drittel der geworfenen Würfel.
Bei einem Prozentsystem ist der Chaosfaktor deutlich größer als bei einem Poolsystem.

Das was man erwartet ist aber irrelevant, denn das kommt eh so gut wie nie. Da es eben Zufall ist. Sonnst wäre Las Vegas sehr schnell pleite. Wir hatten bei RuneQuest schon drei kritische Treffer hintereinander und das war bei jedem Wurf eine rechnerische Chance von 1%. Das drei mal hintereinander ist rechnerisch fast unmöglich. Genauso wie es rechnerisch fast unmöglich ist mit 12 W10 keine einzige Sechs zu schaffen, aber das hatten wir auch schon.
 
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@Arkangelus:
Es tut mir leid, aber ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen. Durch deine irrsinnigen Behauptungen qualifizierst du dich leider endgültig ab. Wozu denkst du ist die Stochastik und der ganze Rest der Wahrscheinlichkeitsrechnung da? Als Beschäftigungstherapie für ansonsten arbeitslose Mathematiker?
Spiel meinetwegen weiterhin mit deinem großartigen Prozentsystem. Glaube weiterhin es würde stabilere Ergebnisse liefern. Rede dir ruhig ein ein Auto könnte zu 100% repariert sein. All das wird nichts an der Tatsache ändern das du dich im Unrecht befindest.
 
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@Arkangelus:
Es tut mir leid, aber ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen. Durch deine irrsinnigen Behauptungen qualifizierst du dich leider endgültig ab. Wozu denkst du ist die Stochastik und der ganze Rest der Wahrscheinlichkeitsrechnung da? Als Beschäftigungstherapie für ansonsten arbeitslose Mathematiker?
Spiel meinetwegen weiterhin mit deinem großartigen Prozentsystem. Glaube weiterhin es würde stabilere Ergebnisse liefern. Rede dir ruhig ein ein Auto könnte zu 100% repariert sein. All das wird nichts an der Tatsache ändern das du dich im Unrecht befindest.

Wahrscheinlichkeitsberechnug ist ja auch Blödsinn. Nur weil es ne "Wissenschaft" ist, heißt das noch lange nicht, dass es kein Schwachsinn ist. Es gibt ja auch "Wissenschaftler" die sich mit Gedanken Lesen oder Telekinese beschäftigen. Das sind auch "Anerkannte" "Wissenschaften". Der Würfel fällt durch reinen Zufall. Es ist nicht möglich das zu berechnen. Wenn es gehen würde, dann könnte man JEDEN Wurf voraussagen. Solange das niemand kann, bleibe ich bei meinem Standpunkt.
Aber ja, ich denke wir drehen uns im Kreis und können das nun getrost ruhen lassen. Ist eh off Topic.
Dann kann ich nur noch eins hinzufügen: Gute Nacht :)
 
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Im Grunde besteht doch alles aus Wahrscheinlichkeiten. Da ist ein Prozentsystem das einfachste.
Ob der Charaktermit nem Poolsystem ne 60%ige Chancehat seine Aktion zu schaffen, oder mit dem Prozentsystem, oder was weis ich für ein System ist egal. Im Grunde hat er bei allem exakt die gleiche Chance die Aktion zu bestehen.

Problematisch wird es erst mit der Auswirkung der Aktion. Wie viel Schaden bekommt der Gegner? Wie gut istder Gegenstand reapriert? Etc...
 
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Blödsinn! Ich hab nen Platten. Ich mach ein neues Rad drauf. Der Schaden ist zu 100% behoben!
Vorsicht!
Der Schaden der den Reifen ausmacht mag zu 100% behoben sein.
Abnutzung, etc. sind es aber nicht.
Das heisst auch wenn du nach einem Unfall das Auto wieder fahrtüchtig machst ist es ist nicht wieder 100%.
Den Zustand hat es schon nach dem ersten Kilometer für immer verloren.
Du siehst das Problem?
Abnutzung kannst du nicht reparieren ohne das Teil auszuwechseln und dann gibt es wieder das System das es kaum 100% einzubauen ist, weil du es eben nachträglich einbaust.

Ich baue ein Haus. Wenn ich fertig bin ist es 100%.
Zu 100% fertig.
Aber es hat sehr schnell keinen 100% Zustand mehr.
Du vermischt hier wild gerade der Fertigstellung, Qualität, Qunatität, etc.

Ich spiele Bowling und werfe einen Strike. 100% der möglichen Punkte.
Ja, heisst aber nicht das es ein 100% perfekter Wurf war.

Du vermischt hier wild Grade der Fertigstellung, Qualität, Quantität, etc.
Soll ich weiter machen?
Nein, bitte nicht.
Natürlich gibt es Dinge wo man vielleicht mal nicht 100% erreichen kann, aber dass sind eher die Ausnahmen.
Für so eine Ausnahme im Gegensatz zum Normalfall hätte ich dann doch noch gerne ein Beispiel.


------- Automatische Beitragszusammenfassung -------​
Smokey Bear schrieb nach 51 Sekunden:

Wahrscheinlichkeitsberechnug ist ja auch Blödsinn.
Gott, du bist wirklich noch dümmer und/oder ignoranter als ich nach dem Galileo-Zwischenfall angenommen hätte.
 
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Vorsicht!
Der Schaden der den Reifen ausmacht mag zu 100% behoben sein.
Abnutzung, etc. sind es aber nicht.
Das heisst auch wenn du nach einem Unfall das Auto wieder fahrtüchtig machst ist es ist nicht wieder 100%.
Den Zustand hat es schon nach dem ersten Kilometer für immer verloren.
Du siehst das Problem?
Abnutzung kannst du nicht reparieren ohne das Teil auszuwechseln und dann gibt es wieder das System das es kaum 100% einzubauen ist, weil du es eben nachträglich einbaust.

Zu 100% fertig.
Aber es hat sehr schnell keinen 100% Zustand mehr.
Du vermischt hier wild gerade der Fertigstellung, Qualität, Qunatität, etc.

Ja, heisst aber nicht das es ein 100% perfekter Wurf war.

Du vermischt hier wild Grade der Fertigstellung, Qualität, Quantität, etc.

Du änderst einfach meine Aussagen, so dass sie dir passen. Ich habe nicht gesagt, dass das Auto 100% wie neu ist, sondern dass der Schaden zu 100% behoben ist. In dem Beispiel sogar noch über 100% da das neue Rad eben noch keine Abnutzung hat wie das alte.
Das Haus ist zu 100% fertiggestellt. Das es danach wieder an Qualität verliert ist da irrelevant.
Ich sagte, dass 100% der möglichen Punkte erreicht wurden. Ich hab nix von nem 100%igen Wurf gesagt.
Wenn du das nicht so wiederlegen kannst wie ich es geschrieben habe, dann lass es gefälligst ganz!

Für so eine Ausnahme im Gegensatz zum Normalfall hätte ich dann doch noch gerne ein Beispiel.

Das zu 100% komplett reparierte Auto von DEINEM Beispiel. Dürfte kaum auf genau 100% zu bringen sein.

Gott, du bist wirklich noch dümmer und/oder ignoranter als ich nach dem Galileo-Zwischenfall angenommen hätte.

Soll das eine Feststellung sein oder nur eine Beleidigung? Denn als Feststellung ist das haltlos und als Beleidigung würde ich anders reagieren. (Ach aber wenn ich wählen darf, dann nehme ich "ignorant" ^^)
Aber zur Erläuterung. Ich bezieh mich dabei auf die Wahrscheinlichkeitsberechnung von zufälligen Ereignissen, wie den genannten Würfelwurf. Solange mir keiner eine Formel geben kann mit der man einen Würfelwurf vorhersagen kann sehe ich das als Blödsinn an.
(Wahrscheinlichkeitsberechnung wie z.B. von 1000 Leuten müssten ca. 40% diese oder jene Blutgruppe haben, fallen natürlich nicht darunter)
 
AW: was mich an der alten WoD nervt

SO, ich würde vorschlagen, alle beteiligten beruhigen sich mal, und hören auf, mit beleidigungen um sich zu werfen, okay? Es wäre schaden wenn wir diesen Thread schließen müßten, dafür ist das eigentliche Thema zu interessant. Ein vorschlag: Macht im bereich "Rund um Rollenspiele" einen Thread über Würfelwahrscheinlichkeiten auf, und diskutiert es dort aus, und hier gehen wir zurück zum thema.
 
AW: was mich an der alten WoD nervt

Mich nerven die Kampfregeln für den Nahkampf:
-Treffen...
-Parieren...
-Schaden...
-Schaden runterwürfeln...
Das sind mir etwa 3 Würfe zu viel.
 
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SO, ich würde vorschlagen, alle beteiligten beruhigen sich mal, und hören auf, mit beleidigungen um sich zu werfen, okay? Es wäre schaden wenn wir diesen Thread schließen müßten, dafür ist das eigentliche Thema zu interessant. Ein vorschlag: Macht im bereich "Rund um Rollenspiele" einen Thread über Würfelwahrscheinlichkeiten auf, und diskutiert es dort aus, und hier gehen wir zurück zum thema.

Danke, dass sich da mal Jemand sofort einschaltet.
Jadeite und ich hatten das Thema eh schon abgehagt, daher hab ich zumindest kein Bedarf daran weiter zu diskutieren (oder mich beleidigen zu lassen).

Zum Thema: Ich find es machnmal etwas lasch wie wenig Schaden Schusswaffen machen. Eine 9mm macht 4 Schaden, dass macht es sehr schwierig einen Menschen mit einem einzigen Treffer zu töten.
Bei einem sehr guten Treffer mit 5 Erfolgen (8 Schadenswürfel) müssten ALLE Würfel einen Erfolg zeigen, damit der Schuss auf Anhieb tötlich ist. Selbst bei nem Kopfschuss mit 5 Erfolgen dürfte man sich nur einen Würfel erlauben, der keinen Erfolg zeigt.
 
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Mich nerven die Kampfregeln für den Nahkampf:
-Treffen...
-Parieren...
-Schaden...
-Schaden runterwürfeln...
Das sind mir etwa 3 Würfe zu viel.

Ja aber an Angriff und Verteidigung kommst du doch nie vorbei!?! Lediglich das anrichten von Schaden könnte man ohne Wurf hinbekommen. Oder wie wurdest du es hand haben?
 
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