- Registriert
- 16. Januar 2003
- Beiträge
- 69.713
Da einige Nixblicker nebenan wieder ihre Geschmacksverringen preisgeben hier zur allgemeinen Bildung etwas zur These "Engel ist deutsches Kulturgut". 
Natürlich beziehe ich mich hier auf einen Rahmen, der durch die Definition "Rollenspiel" und "deutsch" begrenzt ist. Rollenspielfremde Gegenargumente oder welche, die auf übersetzte oder fremdsprachige Produkte abzielen sind hier also nicht nur fehl am Platze, sondern verdeutlichen zudem auch die schwache Lesekompetenz des jeweiligen Schreibers.
Also warum ist Engel deutsches Kulturgut? Was macht es so besonders?
Zuerst einmal wende man sich deutschen Nichtübersetzungen zu und findet erst mal ... lange nichts. Sucht man sorgfältig weiter, findet man nichts mit vergleichbarer Kreativität und Innovationskraft.
Das Postapokalypse-Setting ist eigens ausgearbeitet und mit einem Metaplot verzahnt, der über den der pöhsen Kirche hinausgeht. Dazu wurde ein eigenes Regelsystem mitgeliefert, das hier noch nicht in annähernd ähnlicher Weise interpretiert wurde.
Eine gute Veröffentlichungspolitik und -breite aus Rollenspiel, Comic, Musik, Larp und Romanen ergänzt das Ganze.
Was also liegt näher als dieses Rollenspiel mit feuchtglänzenden Augen auf den deutschen Rollenspielthron zu betten?
Natürlich beziehe ich mich hier auf einen Rahmen, der durch die Definition "Rollenspiel" und "deutsch" begrenzt ist. Rollenspielfremde Gegenargumente oder welche, die auf übersetzte oder fremdsprachige Produkte abzielen sind hier also nicht nur fehl am Platze, sondern verdeutlichen zudem auch die schwache Lesekompetenz des jeweiligen Schreibers.
Also warum ist Engel deutsches Kulturgut? Was macht es so besonders?
Zuerst einmal wende man sich deutschen Nichtübersetzungen zu und findet erst mal ... lange nichts. Sucht man sorgfältig weiter, findet man nichts mit vergleichbarer Kreativität und Innovationskraft.
Das Postapokalypse-Setting ist eigens ausgearbeitet und mit einem Metaplot verzahnt, der über den der pöhsen Kirche hinausgeht. Dazu wurde ein eigenes Regelsystem mitgeliefert, das hier noch nicht in annähernd ähnlicher Weise interpretiert wurde.
Eine gute Veröffentlichungspolitik und -breite aus Rollenspiel, Comic, Musik, Larp und Romanen ergänzt das Ganze.
Was also liegt näher als dieses Rollenspiel mit feuchtglänzenden Augen auf den deutschen Rollenspielthron zu betten?