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Ich bin ja auch eher Wettbewerbsspieler, aber Dominion entwickelt nach einigen Spielen ein unheimliches Spiel-Flair. So ist die zugrunde liegende Mittelalter-Thematik des Spiels nichtmals sehr dicht oder tiefgründig, aber doch wird sie als durchgehender Flair getragen, so finde ich. Ist schwer zu beschreiben, aber Dominion hat in meinen Augen sehr großes Potenzial zum Hobbyspiel zu werden.
Ja, das sollte man mal.Die Diskussion Wettbewerbs- gegen Spaßspieler erinnert mich an die ARSer gegen Erzählspieler-Diskussion.
Bitte fahrt auf dem zugehörigen Karussel in dem bereits bestehenden Thread mit. ;-) (Vielleicht sollten wir das Topic mal rausmoderieren oder den Thread umbenennen...)
Ja, ich mache das mittlerweile auch nicht mehr. Zwar entsorge ich nicht zwangsweise diese geringwertigen Karten, aber zusätzlich Käufe mit 0 Geld lasse ich einfach verfallen. Das lohnt wirklich nicht.Kupfer kaufen ist imho NIE gut, Kupfer ist neben der 1 Siegpunkt Karte das schlechteste was man ziehen kann, warum sollte man das kaufen?
Wenn ich spiele versuch ich grundsätzlich alle 10 Karten die man am Anfang hat zu entsorgen, soweit das möglich ist.
Oder der Geldverleiher (Entsorge 1 Kupfer für 3 Geld).Der Kupferschmied kann bspw. ein Grund sein, sich auf Kupfer zu verlassen, oder die angesprochenen Gärten.
Der Kupferschmied kann bspw. ein Grund sein, sich auf Kupfer zu verlassen, oder die angesprochenen Gärten. Und wenn man am Anfang zu wenig Geld im Deck hat (aber zusätzliche Käufe), dann lieber ein Kupfer als gar kein Geld.
Versteh ich jetzt nicht. Welcher "normale Draw"? Ich kann ja auch 3 Silber, 1 Kupfer und den Kupferschied auf der Hand haben... :nixwissen:Kupferschmiede ist eine Falle... man kann bei einem "normalen" Draw maximal 4 Kupfer + die SChmiede auf der Hand haben
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