Shadom
Brony
- Registriert
- 22. Juni 2004
- Beiträge
- 8.654
AW: Zufallsbasierung bei Rollenspielen
Du hast immer Zufall irgendwo außer bei Skars angesprochenen reinen Gummipunkten.
Und selbst da sind sie eben doch wieder da!
Du hast 100 Gummipunkte (GP) weil du ein toller Krieger bist. Du sparst dir möglichst viele auf für einen tollen Angriff auf den Drachen und setzt dirtekt 86 ein. Wieviel der Drache einsetzt weißt du nicht. Er hat viele soviel ist klar, nur warum sollte er grade jetzt so viele zur Verteidigung einsetzen. Wenn er den Angriff aber parieren sollte ist der restliche Kampf für dich echt schwer. Das ist Taktik erfüllt aber die Erwartungen, die ich in deinem Post an den Zufall setze. Das Risiko nämlich.
Selbst bei der Idee des Kartenziehens, die dann taktisch verbraucht werden, ist ein Zufallselement da. Es spielt nur eine kleinere Rolle im Vergleich zum Würfeln. Du kannst als Spieler mehr taktieren, aber alles schafft man eben nicht.
Du hast immer Zufall irgendwo außer bei Skars angesprochenen reinen Gummipunkten.
Und selbst da sind sie eben doch wieder da!
Du hast 100 Gummipunkte (GP) weil du ein toller Krieger bist. Du sparst dir möglichst viele auf für einen tollen Angriff auf den Drachen und setzt dirtekt 86 ein. Wieviel der Drache einsetzt weißt du nicht. Er hat viele soviel ist klar, nur warum sollte er grade jetzt so viele zur Verteidigung einsetzen. Wenn er den Angriff aber parieren sollte ist der restliche Kampf für dich echt schwer. Das ist Taktik erfüllt aber die Erwartungen, die ich in deinem Post an den Zufall setze. Das Risiko nämlich.
Selbst bei der Idee des Kartenziehens, die dann taktisch verbraucht werden, ist ein Zufallselement da. Es spielt nur eine kleinere Rolle im Vergleich zum Würfeln. Du kannst als Spieler mehr taktieren, aber alles schafft man eben nicht.