Aktiver Spielercharakter: Vicente Rosselini
Clan: Caitiff. [Hängt von weiteren Gesprächen ab. Eventuell könnte er bei einer Veränderung weiterhin den Caitiff zugerechnet werden]
Amt: Geissel. Mit dem Abschied Jennys aus der Domäne wird er sich darum bemühen das Amt übernehmen zu dürfen.
Hinsichtlich Aspekten die dafür sprechen wird er anführen das er bisher loyal zur Domäne, dem Prinzen und den Traditionen der Camarilla gehandelt hat. Das er das Amt aus freien Willen anstrebt jedoch nicht zügellos oder instinkgetriebendahingehend agiert. Im Gespräch mit dem Prinz, abhängig vom Clan, würde er dort ggf. weiter elaborieren. Desweiteren das er über seine nekromantischen Gehilfen und Kontakten zu sterblichen die Kompetenz besitzt Personen zu finden und zu handhaben.
Status: Im Angesicht der Befähigung des Charakters, seinem Alter und Amt würde ich Ancilla als passenderden Neugeborener empfinden.
Soziales Parkett: Er wird mit Jennys Abschied versuchen Marta als Erstgeborene zu unterstützen.
Die Alternativen erscheinen ihm abträglich für die Stabilität des Clan Caitiff.
Einfluß: Er wird seine Bestrebungen in die Involvierung in die organisierte Krminalität weiterführen. Das heißt sowohl die Beziehungen zu Fonti und Hergül weiter ausbauen als auch versuchen als Vermittler (auch geschäftliche) Kontakte zu den Russen aufzubauen. Im Rahmen dessen wird er sich wohl in der Kirche blicken lassen und die Brüder aufsuchen.
Das eigene Unternehmen beziehungsweise Institut wird gepflegt, gehegt und weiter geführt. Das heißt in der Öffentlichkeit wird er als mittelständischer Bestatter mit einem gut laufenden Unternehmen auftreten. D.h. soweit er überhaupt auftritt. Dementsprechend wird er auch Versuchen gute Beziehungen zur Bürokratie bzw. speziell dem Friedhofsamt zu schaffen.
Ein Hauptfokus wird hierbei sein das er sich bei der Entwicklung und Etablierung des Krematoriums einbringt. Das heißt politisch, mit finanziellen Zuwendungen bzw. einer kleinen Stiftung und was sonst noch so im Rahmen der eigenen Mögkichkeiten liegt. Im Zuge dessen kam mir die Idee das er einen eher kleinen Kulturförderungsverein der sich mit dem Umgang mit dem Tod, Verarbeitung von Trauer und Umgang mit dem Sterben beschäftigt (angelehnt an "Order of the good death"). Unter anderem mit dem Ziel sich ggf. einige wenigen okkulter Interessiert bzgl. europäischgeprägter Sichtweisen zu beschäftigen (Spiritismus und Co.). Dafür könnte er in einen Raum einen kleineren Bücherkreis machen. (Die eigentliche Bibliothek bleibt im Keller des Institut)
PS: Hoffe es ist lesbar, habe es auf dem Tablet getippt.